Es ist ein sehr schlechter Kommunikationsstil wenn man über andere redet, anstatt direkt mit ihnen zu sprechen.

Das erweckt bei mir den Eindruck dass du damit eigentlich nur provozieren und für Unfrieden sorgen willst.

Wenn jetzt hier das Gehaue und Gesteche wieder los geht, werde ich das schneller unterbinden als du Strumpfhose sagen kannst.
 
Es ist ein sehr schlechter Kommunikationsstil wenn man über andere redet, anstatt direkt mit ihnen zu sprechen.

Das erweckt bei mir den Eindruck dass du damit eigentlich nur provozieren und für Unfrieden sorgen willst.

Wenn jetzt hier das Gehaue und Gesteche wieder los geht, werde ich das schneller unterbinden als du Strumpfhose sagen kannst.
Aber natürlich nicht, manchmal wird man einfach die ganze Zeit provoziert und sieht es 4-5 Tage später, dass über einen geredet wurde. Aber manchmal ist es besser 30 Minuten später nochmal über die Situation nachzudenken, dann merkt man oft, dass es keine Antwort wert ist, Hast ja Recht :)
 
Und manchmal sieht man zwar den Splitter im Auge seines Bruders (oder Schwester) jedoch den Balken vor dem eigenen Gesicht nicht.

Oder anders ausgedrückt, wenn ich Menschen, die in meinen Augen hassen, selbst mit Hass begegne, bin ich um nichts besser.
Wenn ich Menschen, die ich als A-Löcher empfinde, mit A-loch Verhalten begegne bin ich um nichts besser, usw.

Und:
Wenn ich mich provoziert fühle, prüfe ich immer erst mal mich selbst, z.B. gerade in Bezug auf Übertragung, Spiegelung, Projektion u.a. , bevor ich mit den Finger auf andere zeige. (Falls du mit den Begriffen nichts anfangen kannst , empfehle ich dir die psychologische Suchmaschine deiner Wahl).
Gerade Menschen, die Verhaltensmuster zeigen, die mich massiv triggern, erinnern unbewusst mich häufig an Anteile genau dieser Verhaltensmuster, die ich selbst noch in mir habe, aber verdrängt habe und an mir nicht mehr wahrnehme.
Womit wir wieder bei meinen ersten Satz gelandet sind.

Alte Männer sind halt doch nicht nur verbittert, sondern verfügen möglichweise durchaus über die eine oder andere Erfahrung und Weisheit.

A-How.
 
Und manchmal sieht man zwar den Splitter im Auge seines Bruders (oder Schwester) jedoch den Balken vor dem eigenen Gesicht nicht.

Oder anders ausgedrückt, wenn ich Menschen, die in meinen Augen hassen, selbst mit Hass begegne, bin ich um nichts besser.
Wenn ich Menschen, die ich als A-Löcher empfinde, mit A-loch Verhalten begegne bin ich um nichts besser, usw.

Und:
Wenn ich mich provoziert fühle, prüfe ich immer erst mal mich selbst, z.B. gerade in Bezug auf Übertragung, Spiegelung, Projektion u.a. , bevor ich mit den Finger auf andere zeige. (Falls du mit den Begriffen nichts anfangen kannst , empfehle ich dir die psychologische Suchmaschine deiner Wahl).
Gerade Menschen, die Verhaltensmuster zeigen, die mich massiv triggern, erinnern unbewusst mich häufig an Anteile genau dieser Verhaltensmuster, die ich selbst noch in mir habe, aber verdrängt habe und an mir nicht mehr wahrnehme.
Womit wir wieder bei meinen ersten Satz gelandet sind.

Alte Männer sind halt doch nicht nur verbittert, sondern verfügen möglichweise durchaus über die eine oder andere Erfahrung und Weisheit.

A-How.
Das hast du ja fast so schön zitiert, als hättest du gerade Fata Morgane von KC angemacht :)

Und da hast du ein paar weise Worte gesprochen