Offenbar sind wir doch weit davon entfernt, dass jeder friktionsfrei das tragen kann, was ihm so gefällt.
Röcke (und Kleider) auch für Männer?
- Ersteller Paule
- Erstellt am
Na, die Sockentraeger gehen ja kein Risiko ein, es wird kaum direkt bemkerkbare Reaktionen geben, aber Du hast Recht, wir ind noch weit davon entfernt, das jeder tragen kann, was er/sie will.
Andererseits, wenn's niemand kuemmert, was man traegt faellt auch eine Moeglichkeit der Selbstdarstellung weg und fuer alle waere das Leben ein wenig langweiliger, weil mann:in weniger zu erzaehlen hat.
Andererseits, wenn's niemand kuemmert, was man traegt faellt auch eine Moeglichkeit der Selbstdarstellung weg und fuer alle waere das Leben ein wenig langweiliger, weil mann:in weniger zu erzaehlen hat.
Was ist denn an Feinstrumpfhosen an Männerbeinen unnormal?
Für viele ist es scheinbar schon Alltag.
Na gut, persönlich habe ich erst 2 Stück in freier Wildbahn gesehen. - wenn ich mich neuerdings ausnehme.
Aber Kleider und Röcke überlasse ich trotz Luftigkeit lieber der Damen und TG Welt. Für mich ist das nichts. Immer aufpassen wie man sitzt. Auf der U Bahn Lüftung aufpassen, dass man nicht blank zieht.
Lockere Shorts gehen auch.
Für viele ist es scheinbar schon Alltag.
Na gut, persönlich habe ich erst 2 Stück in freier Wildbahn gesehen. - wenn ich mich neuerdings ausnehme.
Aber Kleider und Röcke überlasse ich trotz Luftigkeit lieber der Damen und TG Welt. Für mich ist das nichts. Immer aufpassen wie man sitzt. Auf der U Bahn Lüftung aufpassen, dass man nicht blank zieht.
Lockere Shorts gehen auch.
Aha, das Feminine macht das also so schlimm ...wobei Socken ja auch nicht feminin vorbelegt sind
Es wird sich nie etwas ändern. Hier Mann...da Frau...wahrscheinlich zu 99%. Modebilder sind Ausnahmen und Gags. Nur wir hier (ca. 20.000 seit Anfang) tragen, was wir wollen. Nämlich FSH mit Röcken/Kleidern/Pumps manchmal oder öfter. Ich zuhause immer (lebe natürlich allein). Auch gegenüber 2 meiner alteingesessenen Nachbarinnen. Die anderen sind alle vor kurzem eingezogen. Da bin ich Mann. Frühere Outings haben sich nicht gelohnt.
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Und Das ist die spannende Frage. Das es für Viele schon Alltag ist, glauben Viele nicht (mIch eingeschlossen). 99 + Krümel Prozent der Männer kommen sicherlich nicht einmal auf die Idee...Was ist denn an Feinstrumpfhosen an Männerbeinen unnormal?
Für viele ist es scheinbar schon Alltag.
Hallo Samuel,
es mag ja sein, dass mehr als 99% nicht auf die Idee kommen. Dann reden wir immerhin noch über mehr als 100.000. (in Deutschland).
In diesem Forum sind es - wenn keine Mehrfachmeldungen vorhanden sind - schon ca. 10.000
Wenn man die einschlägigen Kommentare aus den FHS Shops betrachtet, können es auch weit weniger oder mehr sein. Kann ja alles sein dann nenne ich es halt relativ viele
es mag ja sein, dass mehr als 99% nicht auf die Idee kommen. Dann reden wir immerhin noch über mehr als 100.000. (in Deutschland).
In diesem Forum sind es - wenn keine Mehrfachmeldungen vorhanden sind - schon ca. 10.000
Wenn man die einschlägigen Kommentare aus den FHS Shops betrachtet, können es auch weit weniger oder mehr sein. Kann ja alles sein dann nenne ich es halt relativ viele
Ich glaube, wir müssten uns zuerst einmal darauf einigen, was unter dem Begriff "normal" zu verstehen ist.
@ AJR
Das ist doch ganz einfach: Wenn jeder nur denkt, er ist normal, wäre der Punkt ja schon einmal geklärt.Dann kann jeder normale alles Normale machen, wiel es ja normal ist Normalerweise, jedenfalls.
Das ist doch ganz einfach: Wenn jeder nur denkt, er ist normal, wäre der Punkt ja schon einmal geklärt.Dann kann jeder normale alles Normale machen, wiel es ja normal ist
Normalerweise, jedenfalls.Das ist doch ganz einfach: Wenn jeder nur denkt, er ist normal, wäre der Punkt ja schon einmal geklärt.Dann kann jeder normale alles Normale machen, wiel es ja normal ist
Genau, das zieht sich wie ein roter Faden durch's Forum.
Alles ist normal, alles ist beliebig. Männer in Strumpfhosen sind normal. Männer in Frauenkleidung in der Öffentlichkeit setzen einen modischen Akzent. Jeder muss jede Meinung unwidersprochen vertreten dürfen, auch wenn sie der größte Schwachsinn ist. Rechtschreibung ist beliebig, Hauptsache man versteht noch irgendwie, was der Schreiberling im Sinne hatte. Ein intellektuelles Grundgerüst in Form von Bildung ist eher hinderlich. Im Internet kann man zu jedem beliebigen Thema, beliebige Abhandlungen nachlesen. Man braucht sich nur auszusuchen, was einem gerade am besten in den Kram passt, um sich eine "fundierte" Meinung zu bilden. Ob das etwas mit Realitäten zu tun hat, ist völlig sekundär.
Dem ist aber beileibe nicht so. Nur wird das vielen in ihrem ganzen Leben nicht bewusst.
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Nun ja, Wahrnehmung und Wahrheit ist immer selektiv und somit subjektiv. Was Bildung und Rechtschreibung angeht; es ist sicherlich förderlich sich korrekt ausdrücken zu können, aber es sollte nicht überbewertet werden. Wenn es zur Hürde wird, oder genutzt wird Menschen die einen Mangel selbiger Qualitäten aufweisen in Frage zu stellen und aufgrund dessen diese weniger Ernst zu nehmen, ist imo der Sinn verfehlt. Andererseits ist das eine Falle in die viele, nicht nur Intellektuelle, treten. Die Form hat Vorrang vor der Inhalt.
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Wenn Du das so empfindest, oder auch glaubst, Leute, die sich zu Aussagen a la "Es ist völlig normal, wenn Männer Feinstrumpfhosen tragen." versteigen, in irgendeiner Form verteidigen zu müssen, dann ist das eben so.