Keine FSH in meinem leben

N

nylonserwüns

Gast
Seit ich in jungen jahreninteresse am weiblichen geschlecht gefunden habe ist mein interesse für Strumpfhose ebenso groß. Jedoch hatte ich noch keine Freundin die mit Strumpfhosen irgendetwas anfangen konnte. Gut, die eine oder andere trug welche aber eher selten und vor allem nur weil es mal kalt war. meine letzte beziehung ging sogar in die brüche weil meine ex (die ja angeblich so offen war) meine vorliebe nicht verstand und nicht mal tolerierte.

Das war vielleicht ein einzelfall aber dennoch habe ich das gefühl das sich so manche frau durch offenheit bei diesem thema vor den kopf gestossen fühl denn "is´ja nur wäsche". Vorschläge? Hilfe?
 
@Nylonserwünsch

Eigentlich kein Mode- sondern eher ein Fetischthema.

Wäre im Bereich Nylon-Talk besser aufgehoben.

Gruß
Satinlook
 
Das hat was mit Beziehung zu tun, würde ich sagen... Ich schiebs mal dahin...
 
Das war vielleicht ein einzelfall aber dennoch habe ich das gefühl das sich so manche frau durch offenheit bei diesem thema vor den kopf gestossen fühl denn "is´ja nur wäsche".

Ich kann es zunächst verstehen, wenn sich Frauen damit erst einmal vor den Kopf gestossen fühlen.

Problem dabei ist, wie mit fast allen nicht alltäglichen Einstellungen/Wünschen/Bedürfnissen usw., dass der Grossteil der Frauen damit keine Erfahrungen gemacht haben.
Frauen erziehen sich zu einem Stück weit untereinander. Ein Nylontragender Freund usw. kam dabei aber nicht vor, ausser vielleicht damals, als man noch Kind war und es Spass machte, auch mal ein Jung in einem weiblichen Kleidungsstück zu sehen. Da war man aber noch Kind und hatte auch diesen Bonus.

Manche Frauen hörten vielleicht auch nur von Männern, die weibliche Kleidung tragen und verbinden das entweder mit Klischees (der ist aber bestimmt homosexuell, kein richtiger Mann, nicht normal, pervers, zu feminin usw.) oder aber befürchten, damit nicht klarzukommen (auch schamhaft, falls es eine Freundin erfahren könnte).

"Is´ja nur Wäsche" könnte man aus mehreren Richtungen interpretieren (
positiv für Dich, negativ für die Frau).

Ein weiteres Problem tritt auf: Frauen sprechen über das Thema nicht so gerne und können auch kaum nachvollziehen, wie man einem / mehreren Kleidungsstücken oder Schuhen so viel beimessen kann.

Frauen ziehen, teilweise recht gleichgültig, ihre Kleidung an. Sie überlegen dabei nicht viel. Natürlich sprechen sie über ein tolles neues Kleid, über neue Schuhe usw.
Dabei ist es aber ein Unterschied, ob sie mit einer Freundin / Frau sprechen oder mit dem Freund / Ehemann (letzterer soll eher die neue Errungenschaft bemerken aber auch nicht stundenlang darüber sprechen).

Erschwerend kommt hinzu, dass es für Frauen nicht einfach, ja fast überraschend und verunsichernd ist, wenn ein Mann sich besser in der alltäglichen Mode (oder eben bei einem bestimmten Kleidungsstück, bspw. FSH) auskennt, als sie selbst.

Frauen wollen zwar gerne mehr, aber auch sie verfallen teilweise in ein traditionelles Denken ("Das ist doch nur etwas für Frauen").

Das ist aber auch nicht wirklich verwunderlich: Wird ein Mann in einem weiblichen Kleidungsstück gesehen, "blöcken" die Männer los und wenden sich gegen diesen Mann. Es ist so, manN hat gelernt, in diesen Situationen zu lachen, den anderen für "schwächer" zu degradieren, ihn nicht für voll zu nehmen (was manche Frauen auch so machen) und (und das ist vielleicht gar nicht mal so selten) von SICH selbst abzulenken (könnte ja auch sein, dass ein andere Mann der Männergruppe es gar nicht schlecht fand... oder es sogar selbst heimlich trägt?? ;) ).

Bei der Frau gibt es auch solche Verhaltensmuster. Sie reagiert mit Unverständnis, weil man so etwas als Mann nicht macht ("Das doch nur für Mädchen / Frauen"). Sie möchten damit zeigen, dass es einer ihrer Kleidungsstücke ist. Aber, und das ist bestimmt mit einer der Hauptgründe, sie haben ein (anerzogenes) Bild vor Augen, wie ein Mann auszusehen hat (in unseren Breitengraden möglichst schlicht und wenig geschmückt).
Sich hübsch machen, schminken, schmücken (farbige bzw. bunte Kleidungsstücke...) sind den Frauen vorbehalten.
Sie sind auch von dem Bild überzeugt, zumal es sich bei den meisten Frauen zeigt, dass sie gegenseitig möglichst maskuline Männer bevorzugen. Sind sie jünger, ist es noch der muskelbepackte, grosse ... Mann. Später merken sie zwar, dass sie diesen, vielleicht sogar "Traummann" nur schwer erreichen können.
Zwar folgen Abstriche, aber eben nicht so weit, und daran denkt eine Frau nicht, einen Mann finden zu wollen, der besonders feminin ist. Das ist eine grosse Ausnahme.

Viel wichtiger aber ist, es turnt sie ab, während es manche Männer anturnt.

Ein Mann, der lediglich ein weibliches Kleidungsstück trägt, ist zwar nicht wirklich weiblich und möchte auch nicht gar zur Frau werden (die Grundsorge macher Frauen), aber damit umzugehen, sich damit auseinanderzusetzen, auch der Nutzen für die Frau selbst, ist für Frauen eine grössere Überwindung.

Lösungen kann es nur geben, wenn die Frau bemerkt, dass es nicht unbedingt ausschliesslich "weibliche" und "männliche" Kleidungsstücke gibt, dass es durchaus spannend sein kann, wenn beide wissen, von was sie sprechen und etwas gemeinsam tragen, was zunächst unerklärlicherweise, "nur" für Männer ist.

Das Problem vieler Männer ist es, dass sie sich nicht frei von dem gesellschaftlichen Druck machen können, der zweifelsohne auf ihnen lastet (Hohes gegenseitiges Konkurrenzverhalten (man wäre ja schwächer, würde man nicht das typische männliche Rollenbild vertreten, sachlich, problemorientiert, zielstrebig, stark, immer der Beste sein usw.). Hinzu kommt es, dass sie zwar Frauen gefallen möchten, es aber auch schwierig ist, wenn dem Mann mal etwas gefällt, was eben nicht so alltäglich ist.

Der Unterschied in unserer Gesellschaft ist: Frauen können öffentlich ausprobieren, Männer mussen sich vor ihren männlichen Kollegen / Freunden / Bekannten verstecken, im häuslichen Bereich vor Ihrer Freundin / Frau / Lebensgefährdin und stellenweise vor sich selbst (denn es kostet auch Überwindung etwas "neues" auszuprobieren und zu sich stehen zu können).

Was hinzukommt ist, dass der Mann vor allem die Sorge hat, seine Freundin / Frau zu verlieren. Und die Frau wiederum weiss bestimmt darum. Manche Frauen (weitaus nicht alle) machen es sich auch einfach. Jeder Mensch hat seine Fehlerchen und Marotten. Wenn man wirklich, im Sinne von tatsächlich, jemanden liebt, dann ist das, im Verhältnis zu Drogen, Rauchen, nächtliche Autorennen usw., nicht annähernd vergleichbar. Es beeinträchtigt auch nicht die Gesundheit (ausser vielleicht, man hat keine Möglichkeit, zu sich stehen zu können).

Die männliche Situation ist, unbestitten, die schlechte Variante ... obwohl sie das nicht sein müsste.

Was Männern alles durch den Kopf geht, wenn die Frau möchte, dass ihr Freund etwas bestimmtes anzieht, dass einem aber selbst nicht so zusagt, überlegt der Mann und überlegt und überlegt... ob er das wirklich machen soll, für sie ja schon gerne, aber was sagen die ANDEREN (Kollegen usw.).

Viele Frauen können allerdings nicht nachvollziehen, was es für den Mann heisst, etwas anderes als dieser "normale" Rahmen (was ist schon normal ;) ) zu machen (und sei es auch im Rahmen alltäglicher männlicher Kleidung).

Du siehst also, man könnte sich im Kreise drehen, denn irgendwo hängt es eben doch nicht an den Männern alleine.

Das beide Zeit benötigen und vielleicht vor allem die Frau, für die das Neuland ist kann man dadurch evtl. besser nachvollziehen.
Für manche Frauen ist es eher "uncool" oder spötisch "ein Beschützer in Strumpfhosen, ist für mich nicht attraktiv genug oder eben keiner oder zu schwach". Eine Frau, gekleidet wie ein Mann, muss einem Mann auch nicht wirklich gefallen. Diese Frauen stehen allerdings dazu und finden trotzdem einen Mann. Umgekehrt wär auch fair.

Bis dahin. :)


Liebe Grüsse

Miri
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Miriam,
du hast dir ja mit deinem Beitrag die Finger wund
geschrieben.
Die gebe dir in allen Punkten recht.
So ist es.
Ich fasse es einmal kürzer.
Jeder Jeck ist anders, ein Spruch.
Die Uniformiertheit ist immer noch allgegenwärtig.
Jeder Mann und jede Frau hat in der Gesellschaft
die Sachen zu tragen, die ihn oder sie klar einordnen
lassen.
Wer davon abweicht, wird sofort in die falsche Schublade
gesteckt.
Die Menschen allgemein möchten sich nicht in eine Form
pressen lassen und haben andere Vorstellungen, was sie
zum Beispiel tragen möchten.
Da steht Tradition gegen die eigenen Wünsche.
Die Frauen haben es da ganz einfach, sie ziehen sich einfach
an was sie möchten, egal ob Rock oder Hose, Feinstrumpf oder Socke.
Aber wenn der Mann auch so einstellt ist, tragen was er möchte,
wird er schnell zum Schwuli, Perversen, Abartigen usw.
Müssen wir Männer vielleicht nicht auch die Gleichberechtigung
einfordern.
Gruß an euch und ein schönes Wochenende
Harry
 
@Miriam

Hallo Miri.

Hut ab! Das, was du da zu dieser "Problematik" geschrieben hast, ist mit Abstand das Beste, was ich seit langem diesbezüglich gelesen habe.
Einfach, ehrlich, nachvollziehbar, verständlich, LESENSWERT!!!

Gruß

P.B.
 
HI, ich kenne dein problem. Meine Frau weis zwar das ich total auf FSH stehe, Sie hat auch welche zeiht sie aber nie an oder nur selten. Ich würde auch mal sehr gern jemand kennenlernen (eine Sie) bevorzugt, die meine leidenschaft teilt. Aber wei du siehst bist du nicht allein mit deinem problem gruß vanzan
 
@Miriam

boah! Bist du Psychologe/in!? Du hast in vielen fällen den nagel auf den kopf getroffen aber ich persönlich konnte für mich selber nur daraus ziehen das ich da auf eine warten muss die mich in dieser hinsicht versteht. Wobei ich ja nichts besonderes erwarte, trage selber ja keine fsh sehe aber frauen gerne in fsh.
Sowas muss doch zu finden sein, oder?
 
Hi zusammen,

bin jetzt auch seit wenigen Wochen wieder in einer Beziehung.
für mich ist es ganz wichtig, dass ich das Thema Strumpfhose oder auch Fetisch schon ziemlich früh erwähne. denn es gehört zu meinem Leben.
Entweder sie nimmt mich so wie ich bin mit allem was dazu gehört, oder eben gar nicht.
Es angangs zu verschweigen bringt nur Probleme mit sich. Denn gerade am Anfgang ist es wichtig auszuloten, ob die Beziehung eine Zukunft hat oder nicht. Und diese hat sie für mich nur, wenn ich mich so geben kann wie ich bin und mich ausleben kann.
Ich kann alle nur ermutigen, mit dem Thema ganz offen umzugehen.
gruß
Bernie
 
Wobei ich ja nichts besonderes erwarte, trage selber ja keine fsh sehe aber frauen gerne in fsh.

Hab´ich Dich also richtig verstanden. Die meisten anderen meinten, glaube ich, dass Du Deine Freundin überzeugen wolltest, selber welche tragen zu dürfen.

Zu Deinem Problem ein recht einfacher Lösungsvorschlag nach meinem bisschen Erfahrung:
Frauen mögen es nicht, wenn man ihnen sagt, dass man auf bestimmte Kleidungsstücke oder Fetische steht. Sie achten ganz genau auf die Formulierung, wenn sie so etwas hören. Der Standardeinwand ist nämlich erst mal vorprogrammiert: "Was, Du liebst Strumpfhosen? Ich dachte, Du liebst mich?!" Und schon ist der Ärger da.
Um das zu vermeiden, würde ich zunächst mal von ihren schönen Beinen sprechen und wie schön es ist, sie streicheln zu dürfen. Über diesen Umweg würde ich dann (evtl. einige Tage später) erwähnen, dass diese (d. h. nur ihre) Beine Dich mit Strumpfhose vollends verrückt machen würden. Man könnte es noch so verpacken, dass Du das schon immer toll gefunden hast und dieser Fetisch für Dich nur an ihren Beinen richtig zur Geltung kommt.
Ihr mal einen Rock oder ein paar Strumpfhosen aus der Stadt mitzubringen, wirkt auch oft Wunder.
Sie muss das Gefühl bekommen, dass sie im Mittelpunkt steht und nicht die Strumpfhose. Dann müsste es klappen.

Viel Erfolg und viel Glück!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es spielt aber eine große Rolle, ob man von der Frau erwartet, das sie oft Strumpfhosen trägt, oder ob der Mann diese selber tragen will und erwartet, das seine Partnerin dies tolerieren soll.
Wenn eine Fraue keine Strumpfhosen tragen will, weil sie der Meinung ist, das ihr Mann sie auch ohne Nylons lieben soll, dann ist das purer Unsinn. Mit dem Argument könnte sie ja auch komplett wie ein Mann rumrennen und alles was irgendwie weiblich ist aus Prinzip negieren. Wenn man einen Partner liebt, dann besteht der Grund für das Lieben ja aus der Kombination aus optischen und charakterlichen Reizen. Ein Mann erwartet von einer Frau nun mal das sie aussieht wie eine Frau, das sollte man als Frau schon verstehen. Die Frau will ja auch einen "richtigen" Mann haben und keinen Waschlappen oder Softi. Der Mann muß ja nicht ins andere Extrem fallen und sich gebärden wie ein echter Macho. Aber er muß nicht rumlaufen und sich benehmen wie ein keiner, schüchterner Junge - keine Frau will das.
Bei den Männern ist dies ebenso, man(n) will auch eine Frau die feminin ist. Für den einen gehören da lange Haare dazu, der eine mag große Möpse und wie mögen es eben, wenn die Frau Strumpfhosen trägt. Das sollte man eigentlich verstehen.
 
Dann hasst Du einfach noch nicht die richtige Frau gefunden. Es muß nicht mal eine FSH-Liebhaberin sein. Es ist doch nichts Schlimmes beim Sex eine FSH zu tragen (es sei denn es ist eine billige, kratzige FSH). Frauen, die damit ein Problem haben, sind für mich einfach nur verklemmt und engstirnig. Etwas anders ist es natürlich, wenn die Frau akzeptieren soll, dass der Mann gerne FSH trägt. Da wird es spezieller, weil die meisten Frauen, den Mann dann als unmännlich betrachten, was ja auch verständlich ist, schließlich mögen es eine Menge von Männern auch nicht, wenn Frauen nur Männersachen tragen.

Viele Glück auf der Suche nach der Richtigen.

LG

Ann



Seit ich in jungen jahreninteresse am weiblichen geschlecht gefunden habe ist mein interesse für Strumpfhose ebenso groß. Jedoch hatte ich noch keine Freundin die mit Strumpfhosen irgendetwas anfangen konnte. Gut, die eine oder andere trug welche aber eher selten und vor allem nur weil es mal kalt war. meine letzte beziehung ging sogar in die brüche weil meine ex (die ja angeblich so offen war) meine vorliebe nicht verstand und nicht mal tolerierte.

Das war vielleicht ein einzelfall aber dennoch habe ich das gefühl das sich so manche frau durch offenheit bei diesem thema vor den kopf gestossen fühl denn "is´ja nur wäsche". Vorschläge? Hilfe?
 
Hallo Miriam,
du hast dir ja mit deinem Beitrag die Finger wund
geschrieben...

Die Frauen haben es da ganz einfach, sie ziehen sich einfach
an was sie möchten, egal ob Rock oder Hose, Feinstrumpf oder Socke.
Aber wenn der Mann auch so einstellt ist, tragen was er möchte,
wird er schnell zum Schwuli, Perversen, Abartigen usw.
Müssen wir Männer vielleicht nicht auch die Gleichberechtigung
einfordern.
Gruß an euch und ein schönes Wochenende
Harry

Beide Beiträge (von Miriam und HarryP) habe den Nagel auf den Kopf getroffen. Frauen haben wirklich "Narrenfreiheit", aber würde ein Mann das selbe tun und sich die Freiheit nehmen, sich als Frau zeigen zu wollen, scheint das unakzeptabel zu sein.

Ich erinnere mich gerne daran, dass ich einmal ein Paar in Kassel kennen lernte, die in Niederzwehren einen Kosmetik-Salon hatten. Sie luden mich einmal ein dort hin zu kommen. Gut, ich wollte mir auch einmal was gönnen. Zu meiner Behandlung gehörten eine Gesichtsmaske, Maniküre und eine wohltuende Kopf-, Gesichts- und Reflexzonen-Massage, sowie eine leichte Gesichtskosmetik. Leichtes Färben und Zupfen der Augenbrauen und Wimpern und dezentes MakeUp der Wangen. Auf das Lackieren der Fingernägel wurde verzichtet.

Ich fühlte mich sehr wohl danach, aber alle, die mich sahen und kannten, belächelten mich und meinten, ob ich im Kopf denn noch richtig wäre.

Man sieht also, dass Männer, wenn sie sich auch nur ein bischen "daneben benehmen" einer gewissen Verachtung unterwerfen müssen. Na gut, das war vor 20 Jahren, und man ist heute schon etwas weiter. Männer scheinen fast nur für Jeans und Turnschuhe und dicke Socken geschaffen zu sein. Wenn wir Männer uns einen (wenn auch ganz dezenten) Lidschatten und etwas Rouge und einen leichten Lippenstift gönnen würden, ohne frauliche Züge annehmen zu wollen, ginge sofort eine Schublade für uns auf. Bei uns Männern gibt es sogar schon Probleme, wenn ER plötzlich mit einem Nadelstreifenanzug, Krawatte und ordentlichen Herrenschuhen und einem entsprechenden eleganten Hut daher kommt.
Würde FRAU sich das gleiche gönnen, fiele sowas gar nicht auf. Es gehört schon zum alltäglichen Stadtbild.

Ich denke auch, dass wir Männer wirklich unseren eigenen Feldzug antreten sollten

Es grüßt der Wolf
 
Hallo nylonserwüns,
Vielleicht solltest du entspannter an die Sache ran gehen !?
Versuch einfach eine Frau kennen zu lernen.In späteren Gesprächen (den Zeitpunkt wirste schon finden) kannst du gezielt das Thema Fsh ansprechen.
Ich denke nicht,das die Frau dann gleich aufspringt und davon läuft.Ausserdem gibt es genügend Frauen die Fsh tragen,gleich welchen Alters.
Es reicht meisst schon wenn man der Dame seines Herzens,erzählt das man Fsh an Frauen reizend findet. wirst ja dann hören was sie dazu sagt.Vielleicht hast du auch Glück und sie trägt bereits welche oder trägt dann mal welche für dich.
Wenn du es langsam angehen lässt,wirst du merken das es auch für euch kein Thema sein wird.Nur immer mal wieder den Wunsch äußern den man gerade hat.
Aber alles natürlich langsam und einfühlsam!
Hoffe dir damit geholfen zu haben,
LG.Raider;)
 
ächem
@ rainer und wolf292
der thread ist schon etwas alt.
wer weiß ob für den threadstarter das thema so noch gilt
 
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