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Zu 3: aber irgendwann sollte es dann auch gut sein; siehe 2.
Das daraus ggf 1. folgt, ist dann zu akzeptieren.
Das daraus ggf 1. folgt, ist dann zu akzeptieren.
M
Morx
Gast
Also ehrlich, liebes Dufrwunder, ich mag ja deine Beiträge im allgemeinen und stimme dir in vielen Punkten auch zu, aber was ist das denn nun für ein Vorschlag?
Jeder ernsthafte Nylonliebhaber weiß, dass man einer Frau in diesem Punkt ihre eigene Meinung nur dann belassen darf, wenn sie von sich aus auch Nylonfan ist. Andernfalls muss man die Dame der sorgsamen Anleitung von in Nylonangelegenheiten versierten Herren unterstellen. Falls eine behutsame Lenkung durch den Mann nicht zum gewünschten Ziel führt, hilft nur noch die knallharte modische Weisungsbefugnis des Mannes gegenüber der Frau.
Wo kämen wir denn hin, wenn es für Frauen legitim wäre, Strumpfhosen nicht zu mögen? Es ist schließlich schon schlimm genug, dass wir eine solche Einstellung bei Männern dulden. Nein, nein, so geht das nicht, Frauen müssen notfalls dazu gezwungen werden, Strumpfhosen zu tragen und zu mögen, da darf es keine falsch verstandene Toleranz geben.
Wo kämen wir denn hin, wenn es für Frauen legitim wäre, Strumpfhosen nicht zu mögen? Es ist schließlich schon schlimm genug, dass wir eine solche Einstellung bei Männern dulden. Nein, nein, so geht das nicht, Frauen müssen notfalls dazu gezwungen werden, Strumpfhosen zu tragen und zu mögen, da darf es keine falsch verstandene Toleranz geben.
Also bei allem Fetischismus, der mir eigen ist (von meiner SM-Ader ganz zu schweigen), aber wo lebst Du eigentlich??? Auch als Fetischeist und SMler muss man(n) akzeptieren, wenn eine Frau anders drauf ist! Außerdem macht es doch keinen Spass, wenn die Frau den Fetisch oder die SM-Veranlagung nicht teilt!
Ach Martin, vielleicht solltest Du auch ein wenig zwischen den Zeilen lesen und ins Auge fassen, dass es im Bereich der Möglichkeiten liegt, dass nicht alle Beiträge ganz so ernst gemeint sind, wie es vordergründig den Anschein hat.
I
Ingolf
Gast
...kann ich bestätigen.
Morx' Art, den Leuten die Dinge manchmal im "Spiegel" vorzuhalten, kann zwar gewöhnungsbedürftig sein, ist aber meist sehr amüsant!
Gruß Ingolf
PS Das am Ende seines Beitrages besagt ein Übriges.
Morx' Art, den Leuten die Dinge manchmal im "Spiegel" vorzuhalten, kann zwar gewöhnungsbedürftig sein, ist aber meist sehr amüsant!
Gruß Ingolf
PS Das
am Ende seines Beitrages besagt ein Übriges.
duftwunder
Stammmitglied
Also ehrlich, liebes Dufrwunder, ich mag ja deine Beiträge im allgemeinen und stimme dir in vielen Punkten auch zu, aber was ist das denn nun für ein Vorschlag?
Jeder ernsthafte Nylonliebhaber weiß, dass man einer Frau in diesem Punkt ihre eigene Meinung nur dann belassen darf, wenn sie von sich aus auch Nylonfan ist. Andernfalls muss man die Dame der sorgsamen Anleitung von in Nylonangelegenheiten versierten Herren unterstellen. Falls eine behutsame Lenkung durch den Mann nicht zum gewünschten Ziel führt, hilft nur noch die knallharte modische Weisungsbefugnis des Mannes gegenüber der Frau.
Wo kämen wir denn hin, wenn es für Frauen legitim wäre, Strumpfhosen nicht zu mögen? Es ist schließlich schon schlimm genug, dass wir eine solche Einstellung bei Männern dulden. Nein, nein, so geht das nicht, Frauen müssen notfalls dazu gezwungen werden, Strumpfhosen zu tragen und zu mögen, da darf es keine falsch verstandene Toleranz geben.
Upps. Pardon. War natürlich mein Fehler. Nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil.
Satinlook
Urgestein
Aber doch nicht für obigen Beitrag
Endlich mal jemand der schreibt, was die schweigende Mehrheit denkt
L.G.
Satinlook
F
Fetischgitte
Gast
Oha...
Hi,
es ist ja fast wirklich so, dass das "Lager" in zwei Hälften geteilt ist. Die eine Hälfte legt bei der Partnersuche allergrößten Wert darauf, dass der persönliche vorhandene Fetisch befriedigt wird.
Die andere Hälfte legt großen Wert darauf, dass in erster Linie das gemeinsame Leben, z.b. durch Dick und Dünn gehen, im Vordergrund steht!
Ich pers. bin der Auffassung, dass das gemeinsame Leben mit der Bewältigung aller Höhen und Tiefern im Mittelpunkt steht. Erotik, Fetisch etc. sind natürlich auch ein wesentlicher Bestandteil unserer Ehe, dürfen aber nicht überbewertet werden!
LG
Gitte
Hi,
es ist ja fast wirklich so, dass das "Lager" in zwei Hälften geteilt ist. Die eine Hälfte legt bei der Partnersuche allergrößten Wert darauf, dass der persönliche vorhandene Fetisch befriedigt wird.
Die andere Hälfte legt großen Wert darauf, dass in erster Linie das gemeinsame Leben, z.b. durch Dick und Dünn gehen, im Vordergrund steht!
Ich pers. bin der Auffassung, dass das gemeinsame Leben mit der Bewältigung aller Höhen und Tiefern im Mittelpunkt steht. Erotik, Fetisch etc. sind natürlich auch ein wesentlicher Bestandteil unserer Ehe, dürfen aber nicht überbewertet werden!
LG
Gitte
F
Fetischgitte
Gast
Hallo,
das Thema Partnerschaft und Fetisch wird immer ein heikles Thema bleiben...!
Natürlich ist es nicht so einfach oder gar unmöglich, in einer bestehenden Partnerschaft einen pers. Fetisch einzubringen. Letztendlich hilft immer nur ein klärendes Gespräch, wenn dann auch der Mut besteht!?
Leider habe ich öfters schon gehört, dass gerade auch Gespräche zum Thema Sexualität selbst unter Eheleuten recht sparsam oder garnicht geführt werden...finde ich pers. sehr schade! Da ist dann ein Gespräch zum Thema Fetisch überflüssig...!
Tipps und Tricks, wie man einem Partner seinen Fetisch am besten "beibiegen" sollte, gibt es von Aussenstehenden eigentlich auch nicht!
Man kennt den Partner nicht, besonders nicht die Einstellung zur Erotik, Hemmschwellen, Toleranz, Einfühlungsvermögen und...und...und!
Druck, Überredung etc. bewirken meistens das Gegenteil...das will keiner!
Wünsche aber jedem, dasss seine Partnerschaft bestehen bleibt und der Fetisch irgendwie dort seinen Platz findet, mit Liebe und Verständnis!
LG
Gitte
das Thema Partnerschaft und Fetisch wird immer ein heikles Thema bleiben...!
Natürlich ist es nicht so einfach oder gar unmöglich, in einer bestehenden Partnerschaft einen pers. Fetisch einzubringen. Letztendlich hilft immer nur ein klärendes Gespräch, wenn dann auch der Mut besteht!?
Leider habe ich öfters schon gehört, dass gerade auch Gespräche zum Thema Sexualität selbst unter Eheleuten recht sparsam oder garnicht geführt werden...finde ich pers. sehr schade! Da ist dann ein Gespräch zum Thema Fetisch überflüssig...!
Tipps und Tricks, wie man einem Partner seinen Fetisch am besten "beibiegen" sollte, gibt es von Aussenstehenden eigentlich auch nicht!
Man kennt den Partner nicht, besonders nicht die Einstellung zur Erotik, Hemmschwellen, Toleranz, Einfühlungsvermögen und...und...und!
Druck, Überredung etc. bewirken meistens das Gegenteil...das will keiner!
Wünsche aber jedem, dasss seine Partnerschaft bestehen bleibt und der Fetisch irgendwie dort seinen Platz findet, mit Liebe und Verständnis!
LG
Gitte
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
UteMaria
Junior
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- 28 Oktober 2009
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Fetischgitte spricht wahre Worte aus. Kann mich da nur anschließen.
Wenn man eine neue Partnerschaft eingeht kommt es ja auch ganz darauf an wie man bisher durchs Leben gegangen ist bzw. was das Leben aus einem gemacht hat. Bei mir war es so, aufgewachsen in einem liberalen Elternhaus, durch die verschiedenen Institutionen Schule bis zur Uni geschafft, habe ich mir auch zu meiner Grundeinstellung einen entsprechenden Gesichtskreis geschaffen. Was ich damit sagen will ist eigentlich mit Offenheit und dem Ausprechen von seinen Wünschen und dem "nicht"-unterordnen unter die Wünsche des anderen kommt man letztendlich weiter. So habe ich es immer gehalten und werde das auch immer tun. Deshalb war es für mich auch besonders wichtig dass mein damaliger Mann mit seinem "Fetisch" nicht hinter den Berg hielt, weil er nämlich auch wußte, dass eine Ablehnung meinerseits der erste Sargnagel der beginnenden Beziehung gewesen wäre.
Außerdem wäre es ungleich problematischer gewesen erst später damit herauszurücken oder wenn ich es durch Zufall gemerkt hätte. Nunja, ich kann nur sagen mir hat es gefallen an ihm, es passte zu ihm.
lG Ute
Wenn man eine neue Partnerschaft eingeht kommt es ja auch ganz darauf an wie man bisher durchs Leben gegangen ist bzw. was das Leben aus einem gemacht hat. Bei mir war es so, aufgewachsen in einem liberalen Elternhaus, durch die verschiedenen Institutionen Schule bis zur Uni geschafft, habe ich mir auch zu meiner Grundeinstellung einen entsprechenden Gesichtskreis geschaffen. Was ich damit sagen will ist eigentlich mit Offenheit und dem Ausprechen von seinen Wünschen und dem "nicht"-unterordnen unter die Wünsche des anderen kommt man letztendlich weiter. So habe ich es immer gehalten und werde das auch immer tun. Deshalb war es für mich auch besonders wichtig dass mein damaliger Mann mit seinem "Fetisch" nicht hinter den Berg hielt, weil er nämlich auch wußte, dass eine Ablehnung meinerseits der erste Sargnagel der beginnenden Beziehung gewesen wäre.
Außerdem wäre es ungleich problematischer gewesen erst später damit herauszurücken oder wenn ich es durch Zufall gemerkt hätte. Nunja, ich kann nur sagen mir hat es gefallen an ihm, es passte zu ihm.
lG Ute
F
Fetischgitte
Gast
Immer und ewig...?
Hallo,
im Endeffekt hat jeder in einer gewissen Weise Recht...!
Dennoch ist das respektvolle Verhalten in einer Partnerschaft das A und O.
Das bedeutet natürlich auch, dass z.B. ich als Frau von meinem Mann nicht zu irgend einem Fetisch gedrängt werden möchte, den ich nicht mag...bringt auch nichts!
Ein hiesiger user hat schon teilweise angedeutet, dass hier angebl. "Tricks" in den Raum gestellt werden, um die Partnerin mehr oder weniger in den Fetisch zu "drücken".
Solche Ratschläge sind allerdings sehr zweifelhaft und bewirken für die Partnerschaft möglicherweise übelste Reaktionen/ Reaktionen.
LG
Brigitte
Hallo,
im Endeffekt hat jeder in einer gewissen Weise Recht...!
Dennoch ist das respektvolle Verhalten in einer Partnerschaft das A und O.
Das bedeutet natürlich auch, dass z.B. ich als Frau von meinem Mann nicht zu irgend einem Fetisch gedrängt werden möchte, den ich nicht mag...bringt auch nichts!
Ein hiesiger user hat schon teilweise angedeutet, dass hier angebl. "Tricks" in den Raum gestellt werden, um die Partnerin mehr oder weniger in den Fetisch zu "drücken".
Solche Ratschläge sind allerdings sehr zweifelhaft und bewirken für die Partnerschaft möglicherweise übelste Reaktionen/ Reaktionen.
LG
Brigitte
Satinlook
Urgestein
Das was Du hier schreibst, sollte eigentlich in jeder Partnerschaft selbstverständlich sein, nicht nur auf den Fetisch bezogen.
Das man seine Partnerin bzw. seinen Partner nichts aufzwingen sollte, womit derjenige massive Probleme hat sollte für jede funktionierende Partnerschaft gelten.
Aber grade was das Thema Fetisch angeht, ist grosses Einfühlungsvermögen angesagt, die "Holzhammermethode friss oder stirb" kann da nur kontraproduktiv sein.
lg
Satinlook
F
Fetischgitte
Gast
Aber grade was das Thema Fetisch angeht, ist grosses Einfühlungsvermögen angesagt, die "Holzhammermethode friss oder stirb" kann da nur kontraproduktiv sein.
lg
Satinlook[/QUOTE]
Hi,
unser Holzhammer (Hausordung) steht zum Glück in unserem Eingangsflur; wird nur für ungebetene Gäste benutzt
!Ein wenig Spaß sollte auch mal sein; zum ernsten Thema gebe ich Dir aber Recht!!!
LG
Brigitte
F
fsh=fan
Gast
Dem ist wirklich nichts hinzuzufügen!
Stellt Euch doch bloß mal den umgekehrten Fall vor -- als "Gedankenexperiment":
"Sie" hat ein Faible für Krawatten -- und würde von ihm verlangen, im Bett eine Krawatte zu tragen, obwohl er diesen "Kulturstrick" eigentlich nur trägt, weil es zum Standart-Business-Outfit gehört. So etwa stelle ich mir das mit FSH vor.
Stellt Euch doch bloß mal den umgekehrten Fall vor -- als "Gedankenexperiment":
"Sie" hat ein Faible für Krawatten -- und würde von ihm verlangen, im Bett eine Krawatte zu tragen, obwohl er diesen "Kulturstrick" eigentlich nur trägt, weil es zum Standart-Business-Outfit gehört. So etwa stelle ich mir das mit FSH vor.