Der_Texaner
Frischling
- Registriert
- 7 Juli 2020
- Beiträge
- 11
- Alter
- 44
- Geschlecht
- männlich
Hallo Community,
ich bin hier schon ne Weile dabei, jedoch eher als stiller Mitleser. Da ich mich noch nicht vorgestellt habe hier eine kurze Info zu meinem "Werdegang"...
Ich bin 40 und seit fast 15 Jahren verheiratet. Los ging es bei mir wie bei vielen anderen schon in der jüngsten Kindheit. Ich weiß dass mich SH und Nylon schon mit ca. 5 Jahren fasziniert hatten und ich damals heimlich sogar mal die von Mama getragen habe. Bis meine Eltern Ende der 80er Ihr Haus fertiggebaut hatten lebten wir mit im Haus der Großeltern, mein Zimmer war bis zum Umzug ins neue Haus quasi das alte Kinder-/Jugendzimmer meiner Mutter. In diesem Zimmer stand auch noch ihr alter Kleiderschrank in dem sie noch ein paar Sachen gebunkert hatte, u.a. eine Schublade voll mit FSH... Ich glaube das war so der erste Kontakt mit Nylon, und der Beginn eines nicht endenden Fetischs...
Soweit ich zurückdenken kann haben mich bestrumpfte Damenbeine schon immer fasziniert und erregt. Ich weiß noch wie ich als kleines Kind heimlich die Strumphosen und Unterwäschenseiten der Quelle und Otto Kataloge aufgesaugt hatte. Der Anblick war für mich schon immer etwas sehr besonderes. Dieses Gefühl hat sich bis heute nicht geändert, bestrumpfte Frauenbeine sind einfach was tolles und ich kann mich daran nicht satt sehen. Schon wenn ich beim Einkaufen ein Regal mit FSH sehe fängt es bei mir an zu kribbeln. Eine Frau die ich im Alltag mit FSH sehe hat ein paar Sekunden meiner Blicke gewiss...
Meine Frau hatte es nie so mit FSH. Hatte zwar hin und wieder zu besonderen Anlässen welche getragen, aber mochte die Dinger eigentlich nicht wirklich. Jahrelang war das alles aber gar kein so großes Thema mehr bei mir, ich machte mir relativ wenig Gedanken darüber. Es war halt eine tolle Sache die man hin und wieder im Alltag betrachten konnte, es hat mich jedoch nie wirklich belastet dass meine Frau keine FSH-Liebhaberin war. Sexuell lief es bei uns schon immer gut und häufig, mit den dazugehörigen Up and Downs. Sie wusste schon immer dass ich auf Nylon stehe, ich hatte ihr das schon immer wieder mal gesagt und sie trug sehr selten mal halterlose Strümpfe für mich. Vor ca. 3 Jahren erlebte unsere Ehe da ein gewisses Hoch, wobei ich gar nicht mehr weiß wie oder mit was es angefangen hat. Jedenfalls waren wir soweit dass meine Frau mir zuliebe hin und wieder zum Liebesspiel FSH trug. Erst ganz normale die unten aufgeschnitten wurden, dann kauften wir auch die ein oder andere Ouvert-FSH. Sexuell war das für mich natürlich die absolute Steigerung, auch wenn ich wusste dass sie dies nur mir zuliebe machte und dann eignetlich froh war wenn sie die FSH "danach" wieder ausziehen konnte. Aber so lief es dann eine ganze Zeit lang, es war echt der Hammer und ich war richtig zufrieden mit der Situation, unser eh schon gesundes Sexleben wurde nochmals gesteigert und hielt eigentlich recht lange so an. Vor knapp 2 Jahren musste sie dann für 3 Wochen auf Reha. Da ich den Haushalt schmeißen musste war ich natürlich auch regelmäßig beim Einkaufen. Also ich dann mal im Supermarkt am FSH-Regal vorbeikam konnte ich es nicht lassen und hab mir eine schwarze 40den gekauft. Schon der Weg nach Hause war total kribbelig und ich konnte es nicht erwarten sie anzuziehen. Zuhause dann natürlich nicht lange gewartet und in die FSH rein. Was soll ich sagen, es war genauso toll wie ich es aus Kindheit noch dunkel in Erinnerung hatte, das Gefühl des Tragens war noch toller als Damen mit FSH zu betrachten. Von da an trug ich hin und wieder heimlich FSH in der Arbeit unter der Jeans, hab hier und da immer wieder mal eine mitgenommen wenn grad im Aldi, Lidl etc. welche im Angebot waren und habe seitdem eigentlich ständig eine auf Lager, versteckt natürlich. Im Bett hat die ganze Geschichte leider sehr abgenommen und findet immer seltener statt. Auf Anfrage von mir an die Frau doch mal wieder öfter mit FSH Spaß zu haben blockt sie zur Zeit leider immer mehr ab, sagt sie brauche das nicht und hat immer weniger Lust sich da "reinzuzwängen". Für mich natürlich sehr enttäuschend... wenn ich sie darauf anspreche ernte ich meist Unverständnis. Ich versuche zwar in letzter Zeit auch vermehrt auf Ihre Wünsche einzugehen, aber es bringt nur leider nix. Ich weiß nicht wie ich hier weitermachen soll, vermisse da die Zeit und die Situationen die ich noch vor ein paar Jahren hatte, und sie "will" einfach immer weniger. Das andere Thema dass mich in Bezug auf FSH sehr beschäftigt ist folgendes. Seit ca. einem Jahr hat meine Frau einen neuen Job und macht 2-3 Woche Nachtschicht. Seitdem hab ich noch keinen Abend ausgelassen heimlich FSH zu tragen sobald sie ausm Haus war. Das Gefühl ist einfach Mega für mich und ich kann es in dieser Hinsicht manchmal kaum erwarten bis sie wieder Nachtdienst hat... Ich muss noch dazu sagen dass mir diese Praxis an sicht total ausreicht und gewissermaßen befriedigt. Also ich habe nicht das Bedürfnis FSH den ganzen Tag (vielleicht mal im Winter unter der Jeans) oder gar in der Öffentlichkeit zu tragen. Allerdings merke ich wie es mir in letzter Zeit immer schlechter geht. Zum Einen fehlt mir die FSH an meiner Frau, zum anderen hab ich ein schlechtes Gewissen dass ich nun schon seit über einem Jahr heimlich FSH trage. Ich hadere in letzter Zeit immer öfter und überlege Wann und Wie ich ihr es sagen könne, bei welcher Gelegenheit etc. Dazu kommt, was mein schlechtes Gewissen noch erheblich verschlimmert, dass ich dann vorm Bett gehen jedesmal wenn ich FSH trage noch Spaß mit mir selbst habe... Der Reiz is einfach zu groß und ich schaff es nicht es zu lassen. Meine Frau weiß von der Selbstbespaßung natürlich gar nix, also auch früher nicht und ohne FSH. Irgendwie war das noch nie großartig ein Thema bei uns, ich weiß nicht ob sie weiß oder vermutet dass ich einfach zu 95% aller Männer gehöre die das regelmäßig praktizieren. Das ist auch ein Grund der mich davon abhält ihr von der FSH-Geschichte zu erzählen. Wenn ich ihr davon erzähle, verschweige ich dann diesen Teil? Soll ich überhaupt etwas zu ihr sagen, einen großen Streit und evtl. Unverständnis zu risikieren? Wie geht es ihr dann wenn sie künftig in die Arbeit muss? Macht sie sich dann verrückt und übermäßig Gedanken? Verstöre ich sie vielleicht mit meinem Fetissch und riskiere die gesamte Ehe? Oder einfach alles so lassen und die Zeit die ich alleine Zuhause hab einfach geniessen? Fast das Schlimmste ist natürlich dass sie bei dem Thema so gut wie gar nicht mehr zieht und mitmacht... Wenn hier wieder Normalität (falls man dazu sagen kann...) wie vor ein paar Jahren einkehren würde wäre ich schon viel glücklicher und es würde mir besser gehen...
Vielleicht kann mir der ein oder andere einen Rat geben was ich tun soll.... Bin grad echt hin und hergerissen. Jeden Abend den ich alleine mit meiner FSH bin grüble ich wie ich es ihr sagen könne und kanns dann oft schon gar nicht mehr richtig genießen... Beim Bettgehen wenn ich dann die FSH wieder verstecke denke ich mir dann aber oft, nein das kannst du niemals gestehen, das ist zu krank... ja ich frage mich dann selbst oft was mit mir nicht stimmt...
So, ich hoffe ich hab meine wichtigsten Gedanken hier alle untergebracht
Freue mich auf Antworten! Kann allerdings ein paar Tage dauern bis ich hier wieder "ausführlicher" Antworten kann.
Grüße
ich bin hier schon ne Weile dabei, jedoch eher als stiller Mitleser. Da ich mich noch nicht vorgestellt habe hier eine kurze Info zu meinem "Werdegang"...
Ich bin 40 und seit fast 15 Jahren verheiratet. Los ging es bei mir wie bei vielen anderen schon in der jüngsten Kindheit. Ich weiß dass mich SH und Nylon schon mit ca. 5 Jahren fasziniert hatten und ich damals heimlich sogar mal die von Mama getragen habe. Bis meine Eltern Ende der 80er Ihr Haus fertiggebaut hatten lebten wir mit im Haus der Großeltern, mein Zimmer war bis zum Umzug ins neue Haus quasi das alte Kinder-/Jugendzimmer meiner Mutter. In diesem Zimmer stand auch noch ihr alter Kleiderschrank in dem sie noch ein paar Sachen gebunkert hatte, u.a. eine Schublade voll mit FSH... Ich glaube das war so der erste Kontakt mit Nylon, und der Beginn eines nicht endenden Fetischs...
Soweit ich zurückdenken kann haben mich bestrumpfte Damenbeine schon immer fasziniert und erregt. Ich weiß noch wie ich als kleines Kind heimlich die Strumphosen und Unterwäschenseiten der Quelle und Otto Kataloge aufgesaugt hatte. Der Anblick war für mich schon immer etwas sehr besonderes. Dieses Gefühl hat sich bis heute nicht geändert, bestrumpfte Frauenbeine sind einfach was tolles und ich kann mich daran nicht satt sehen. Schon wenn ich beim Einkaufen ein Regal mit FSH sehe fängt es bei mir an zu kribbeln. Eine Frau die ich im Alltag mit FSH sehe hat ein paar Sekunden meiner Blicke gewiss...
Meine Frau hatte es nie so mit FSH. Hatte zwar hin und wieder zu besonderen Anlässen welche getragen, aber mochte die Dinger eigentlich nicht wirklich. Jahrelang war das alles aber gar kein so großes Thema mehr bei mir, ich machte mir relativ wenig Gedanken darüber. Es war halt eine tolle Sache die man hin und wieder im Alltag betrachten konnte, es hat mich jedoch nie wirklich belastet dass meine Frau keine FSH-Liebhaberin war. Sexuell lief es bei uns schon immer gut und häufig, mit den dazugehörigen Up and Downs. Sie wusste schon immer dass ich auf Nylon stehe, ich hatte ihr das schon immer wieder mal gesagt und sie trug sehr selten mal halterlose Strümpfe für mich. Vor ca. 3 Jahren erlebte unsere Ehe da ein gewisses Hoch, wobei ich gar nicht mehr weiß wie oder mit was es angefangen hat. Jedenfalls waren wir soweit dass meine Frau mir zuliebe hin und wieder zum Liebesspiel FSH trug. Erst ganz normale die unten aufgeschnitten wurden, dann kauften wir auch die ein oder andere Ouvert-FSH. Sexuell war das für mich natürlich die absolute Steigerung, auch wenn ich wusste dass sie dies nur mir zuliebe machte und dann eignetlich froh war wenn sie die FSH "danach" wieder ausziehen konnte. Aber so lief es dann eine ganze Zeit lang, es war echt der Hammer und ich war richtig zufrieden mit der Situation, unser eh schon gesundes Sexleben wurde nochmals gesteigert und hielt eigentlich recht lange so an. Vor knapp 2 Jahren musste sie dann für 3 Wochen auf Reha. Da ich den Haushalt schmeißen musste war ich natürlich auch regelmäßig beim Einkaufen. Also ich dann mal im Supermarkt am FSH-Regal vorbeikam konnte ich es nicht lassen und hab mir eine schwarze 40den gekauft. Schon der Weg nach Hause war total kribbelig und ich konnte es nicht erwarten sie anzuziehen. Zuhause dann natürlich nicht lange gewartet und in die FSH rein. Was soll ich sagen, es war genauso toll wie ich es aus Kindheit noch dunkel in Erinnerung hatte, das Gefühl des Tragens war noch toller als Damen mit FSH zu betrachten. Von da an trug ich hin und wieder heimlich FSH in der Arbeit unter der Jeans, hab hier und da immer wieder mal eine mitgenommen wenn grad im Aldi, Lidl etc. welche im Angebot waren und habe seitdem eigentlich ständig eine auf Lager, versteckt natürlich. Im Bett hat die ganze Geschichte leider sehr abgenommen und findet immer seltener statt. Auf Anfrage von mir an die Frau doch mal wieder öfter mit FSH Spaß zu haben blockt sie zur Zeit leider immer mehr ab, sagt sie brauche das nicht und hat immer weniger Lust sich da "reinzuzwängen". Für mich natürlich sehr enttäuschend... wenn ich sie darauf anspreche ernte ich meist Unverständnis. Ich versuche zwar in letzter Zeit auch vermehrt auf Ihre Wünsche einzugehen, aber es bringt nur leider nix. Ich weiß nicht wie ich hier weitermachen soll, vermisse da die Zeit und die Situationen die ich noch vor ein paar Jahren hatte, und sie "will" einfach immer weniger. Das andere Thema dass mich in Bezug auf FSH sehr beschäftigt ist folgendes. Seit ca. einem Jahr hat meine Frau einen neuen Job und macht 2-3 Woche Nachtschicht. Seitdem hab ich noch keinen Abend ausgelassen heimlich FSH zu tragen sobald sie ausm Haus war. Das Gefühl ist einfach Mega für mich und ich kann es in dieser Hinsicht manchmal kaum erwarten bis sie wieder Nachtdienst hat... Ich muss noch dazu sagen dass mir diese Praxis an sicht total ausreicht und gewissermaßen befriedigt. Also ich habe nicht das Bedürfnis FSH den ganzen Tag (vielleicht mal im Winter unter der Jeans) oder gar in der Öffentlichkeit zu tragen. Allerdings merke ich wie es mir in letzter Zeit immer schlechter geht. Zum Einen fehlt mir die FSH an meiner Frau, zum anderen hab ich ein schlechtes Gewissen dass ich nun schon seit über einem Jahr heimlich FSH trage. Ich hadere in letzter Zeit immer öfter und überlege Wann und Wie ich ihr es sagen könne, bei welcher Gelegenheit etc. Dazu kommt, was mein schlechtes Gewissen noch erheblich verschlimmert, dass ich dann vorm Bett gehen jedesmal wenn ich FSH trage noch Spaß mit mir selbst habe... Der Reiz is einfach zu groß und ich schaff es nicht es zu lassen. Meine Frau weiß von der Selbstbespaßung natürlich gar nix, also auch früher nicht und ohne FSH. Irgendwie war das noch nie großartig ein Thema bei uns, ich weiß nicht ob sie weiß oder vermutet dass ich einfach zu 95% aller Männer gehöre die das regelmäßig praktizieren. Das ist auch ein Grund der mich davon abhält ihr von der FSH-Geschichte zu erzählen. Wenn ich ihr davon erzähle, verschweige ich dann diesen Teil? Soll ich überhaupt etwas zu ihr sagen, einen großen Streit und evtl. Unverständnis zu risikieren? Wie geht es ihr dann wenn sie künftig in die Arbeit muss? Macht sie sich dann verrückt und übermäßig Gedanken? Verstöre ich sie vielleicht mit meinem Fetissch und riskiere die gesamte Ehe? Oder einfach alles so lassen und die Zeit die ich alleine Zuhause hab einfach geniessen? Fast das Schlimmste ist natürlich dass sie bei dem Thema so gut wie gar nicht mehr zieht und mitmacht... Wenn hier wieder Normalität (falls man dazu sagen kann...) wie vor ein paar Jahren einkehren würde wäre ich schon viel glücklicher und es würde mir besser gehen...
Vielleicht kann mir der ein oder andere einen Rat geben was ich tun soll.... Bin grad echt hin und hergerissen. Jeden Abend den ich alleine mit meiner FSH bin grüble ich wie ich es ihr sagen könne und kanns dann oft schon gar nicht mehr richtig genießen... Beim Bettgehen wenn ich dann die FSH wieder verstecke denke ich mir dann aber oft, nein das kannst du niemals gestehen, das ist zu krank... ja ich frage mich dann selbst oft was mit mir nicht stimmt...
So, ich hoffe ich hab meine wichtigsten Gedanken hier alle untergebracht
Freue mich auf Antworten! Kann allerdings ein paar Tage dauern bis ich hier wieder "ausführlicher" Antworten kann.
Grüße