"Gezwungen" sein, in Damenkleidung rauszugehen

MalenaHessen

Frischling
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17 August 2013
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Hallo beisammen.

Vielleicht kennt ihr das auch: Ihr schaufelt euch einen Nachmittag frei, an dem ihr en femme rausgehen wollt. Ihr fahrt ein Stündchen in eine andere Kleinstadt, tragt eure Lieblingsdamenkleidung, schminkt euch (im Auto oder wo auch immer). Dann kommt der Moment, wenn ihr rauswollt - und ich bekommt Schiss oder der "kleine Mann" ergießt sich und der Spaß ist zu Ende.

Daher stellte ich mir die Frage: Wie kann ich mich "zwingen", in Damenkleidung bestimmte "Aufgaben" zu erfüllen?


Ich habe eine praktikable Lösung gefunden: Man braucht eine Kette und zwei Vorhängeschlösser. Die Schlüssel der beiden Schlösser platziert man dort, wo man gerne später als Frau hinlaufen will (z.B. klebt man diese unter eine Bank in einen Park.). Beim Platzieren der Schlüssel trägt man Herrenkleidung. Danach zieht man sich um und fährt mit dem Auto XXX Meter (für ganz mutige XXX Kilometer) von den Schlüsseln weg. Hier fädelt ihr die Gürtelschnalle eurer Männerhose in das Vorhängeschloss und schließt dieses - das Tragen der Hose ist unmöglich. Anschließend legt ihr die Kette um eure Hüfte, führt den Autoschlüssel durch den Bügel des Vorhängeschloss' und schließt mit dem Schloss die Kette so um die Hüfte, dass ihr diese nicht mehr über die Hüfte ausbekommt. So habt ihr den Schlüssel am Körper, Autofahren ist aber nicht mehr möglich (ihr könnt das Auto aber noch problemlos mit der Fernbedienung des Schlüssels schließen). Jetzt seid ihr gezwungen, die Strecke bis zum Schlüssel en femme zu laufen.
Ihr könnt den Schwierigkeitsgrad selbst bestimmen:
a) Durch die Länge und die Wegführung der Strecke (durch ein Industriegebiet zu laufen ist was anderes, als wenn der Weg zu den Schlüsseln nur durch eine Innenstadt geht).
b) durch die Lagerung der Schlüssel (Am Ende einer abgelegenen Straße oder unter einer Bank am Bahnhof, wo im schlimmsten Falle Leute auf einen Zug warten, so dass man erst warten muss, bis die Bank frei wird).

Jetzt meine Frage: Habt ihr weitere Ideen, wie man gezwungen werden kann, in Damenkleidung rauszugehen (ohne einen Partner dabeizuhaben!!!).

Schöne Grüße
 
Hier eine vereinfachte Version, die ich schon mehrfach durchgeführt habe.

Man nehme ein Vorhängeschloss, öffne dieses und stecke es offen wie es ist in die Hosentasche. Den Schlüssel deponiert man im Auto. Danach entfernt man sich die gewünschte Länge vom Auto - und zwar in Männerkleidung. Unter der Jeans trägt man aber schon die Strumpfhose, die Damenschuhe kann man bereits tragen. Unter der Jacke trägt man die Bluse und den Rock rollt man unter der Hose nach oben. Erreicht man die gewünschte Entfernung, zieht man die Hose aus, rollt den Rock runter und öffnet die Jacke. Die Hose wird nun mit dem Vorhängeschloss an den Gürtelschleifen zusammengeschlossen - da ist es unmöglich, wieder einzusteigen. Die Hose verschwindet in der mitgebrachten Einkaufstasche - und schon "muss" man en femme zurück zum Auto.

Habt ihr weitere Ideen?
 
Hallo zusammen,

soll das den "kleinen Mann" bändigen oder dem Geist zeigen, dass der Spaß weitergeht.


Mein Vorschlag: den "kleiner Mann" zwangsergießen, 10 Minuten warten und dann den Plan durchführen. Dieses Schlüsselverstecken ist meiner Meinung nach dem Kick abträglich, da zu viel Angst ins Spiel kommt. Und wenn der Geist es verarbeiten kann, dass der Spaß nach dem Erguss weitergehen kann, ist der Kick noch großer.


Gruß
Jethrotull
 
eure Spielchen in Ehren, aber noch genauer wollen wir das jetzt nicht mehr wissen --- oder ihr wechselt in den Ü18 Bereich.
 
Das Geschichtchen hab ich vor 3 Jahren schon mal gelesen. Tante Google liefert auch die Treffer wo. Am 29.8.2010 in div. Foren wortgleich reingeschrieben.
Seit dem keine Verbesserung Deiner Angst?

K.M.
 
Seit meiner Kindheit trage ich Strumpfhosen mehr oder weniger gezwungen. Erst von meiner Mutter angeordnet, jetzt von meiner Frau. Durch das "tragen müssen" während der Kindheit bis hinein in die Pubertät ist daraus auch ein Fetisch geworden. Damals hat mich meine Mutter beim Tragen ihrer Stützstrumpfhosen und ihrer Unterwäsche erwischt. Statt mich zu tadeln, hat sie mir SSH gekauft und mir sogar Tragetips gegeben. Da bei mir in der Familie Bindegewebeschwäche erblich vorhanden ist, hat mir unser Hausarzt auch noch dazu geraten. Somit war es Familiär normal.
Da SSH 70den zum rutschen neigen, hat mir meine Mutter auch noch eine Miederhose verpasst. Jetzt mochte ich immer weniger auf das Tragegefühl verzichten und es wurde normal, auch andere Teile der Damenwäschewelt zu erkunden.
Meine Frau hatte ich bzgl. der Strumpfhosen dann auch gleich eingeweiht. Sie hat es von Anfang an toleriert mit der Einschränkung auf SSH und maximal noch die Miederhose. Auch im Sommer trage ich die SSH offen unter Shorts. So bekleidet sind wir auch in den Urlaub gefahren.
Wenn meine Frau mal ganztägig aus dem Haus war, habe ich meinen Fundus vom Dachboden aktiviert und ich habe den Tag dann en femme verbracht. Das ging auch jahrelang soweit gut, wobei sie damals schon wusste, das da mehr in mir steckte, hatte aber nie etwas gesagt. Meine Mutter hatte sie einmal in einem Gespräch von Frau zu Frau "beraten".
Vor vier Jahren hat sie mich dann in voller Montur (Abendkleid knielang mit Weste) erwischt, als sie von einem Geschwistertreffen früher zurückkam. Sie sah musterte mich von oben bis unten und äußerte nur: "Dann ist es also wahr!" und lachte. Ich wollte zu wilden Erklärungen ansetzen aber sie unterbrach mich sofort, indem sie mir einen innigen Kuss auf den Mund gab.
Im Schlafzimmer fand sie dann auch noch den vollen Koffer mit Kleidern, Röcken, Blusen, Nylonkittel und Schuhen. Vor allen Dingen hatte es ihr die Vollausstattung an Miedern angetan. Indem sie mich in den Arm nahm, ertastete sie natürlich gleich, das ich Unterkleid trug und gemiedert war.
An diesem Abend (ich musste so im Abendkleid bleiben) habe wir bei Kerzenschein ein Abkommen getroffen: Wenn es passt, sollte ich an Wochenenden den Haushalt übernehmen, allerdings dann in "passender Kleidung"! Den Deal bin ich eingegangen und es macht uns beiden Spaß. Wir sind jetzt 16 Jahre glücklich verheiratet. Ich bin ein Glückspilz!! Oder?
 
Ich bin ein Glückspilz!! Oder?

Ich will jetzt wirklich nicht sagen, daß sich das ausgedacht anhört [auch wenn sich einem dieser Gedanke beim lesen förmlich aufdrängt] aber es hört sich doch sehr ausgeschmückt und aufgebauscht an. Sicher einige Sachen können so gewesen sein und sind auch durchaus nachvollziehbar, aber bei anderen Sachen fragt man sich doch, wie glaubwürdig und nachvollziehbar das ist.
Nimm's nicht persönlich, wenn es wirklich so ist, wie Du schreibst - vielleicht liegt es einfach nur an Deinem Schreibstil oder einfach nur daran, daß meine Vorstellungskraft bzgl. des Verhaltens Deiner Mutter und Frau doch sehr strapaziert wird.
Mütter und Frauen können zwar sehr tolerant sein, aber so tolerant?! Ich weiß ja nicht.
Das Deine Frau Dich SO erwischt hat, hat bei anderen schon dazu geführt, daß die Frau sofort angewidert ihre Koffer packt und auf nimmer wiedersehen. Und Du mußt dann auch noch den ganzen Abend so angezogen bleiben und sie schließt dann noch so einen Pakt mit Dir?!
Aber Menschen sind nun mal verschieden und unberechenbar - von daher könnte es sich auch alled so zugetragen haben.
 
Ich will jetzt wirklich nicht sagen, daß sich das ausgedacht anhört [auch wenn sich einem dieser Gedanke beim lesen förmlich aufdrängt] aber es hört sich doch sehr ausgeschmückt und aufgebauscht an.

Ich sehe es ähnlich.

Das eine Mutter einem auch noch Miederhosen gibt ist schon sehr extrem.
Und die Frau von der Mutter im vorraus informiert wurde kann man glauben oder auch nicht.

Trotzdem habe ich den kompletten Text gelesen und komme zu der Antwort: Man muss nur vernünftig schreiben können und es wird faszinierend.
So würde ich sagen es stimmt.
 
Ich bin ein Glückspilz!! Oder?

Eigentlich sehe ich keinen Sinn irgendwelche Worte in Watte zu pachen. Die Dreiecksgeschiche zwischen Mutterm Frau und Hausarzt ist für mich persönlich ein Phantasieprodukt, vor allem wenn man andere Beiträge von charly_ng hinzuzieht, wo es dann auch mit der zeitlichen Reihenfolge hapert.
https://www.strumpfhose.net/xf/posts/417389
 
https://www.strumpfhose.net/xf/posts/318324
 
 
 
Wenn jemand so ein selbsternannter Glückspilz ist, dann sollte er lieber Lotto spielen, mit dem Hauptgewinn kann er dann bei entsprechenden Damen seine Phantasien ausleben, oder?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mal meinen Gedanken dazu:

Ob die "Geschichte" nun so ist, wie erzählt? Wer will das, außer dem Erzähler wohl wissen.

Aber man muss auch sagen, es gibt mehr Männer als man denkt, die sich so etwas wünschen, suchen oder leben möchten. Weiter kann ich aus meiner Erfahrung heraus sagen, es gibt auch eine nicht unerhebliche Zahl an Frauen, die auf diesem "Zug" aufspringen würden. Meine Erfahrung zeigte mir, dass es meistens Frauen sind, die in ihrer Beziehung, meist den dominanteren Part, ich sage mal Inne haben. Es geht durch alle Altersschichten und bei der heutigen Vermischung der Geschlechter, auch kein wirkliches Wunder mehr.

Warum sollte das also nicht zutreffend sein?

Ich persönlich denke aber, dass so ein Leben immer etwas mit Unterwürfigkeit zutun haben muss. Was ich persönlich, egal auf welcher Seite, immer ablehnen würde.

Und ob jemand in dieser Situation nun ein Glückspilz ist oder nicht, muss jeder dann für sich selbst ausmachen . . .
 
Ob die "Geschichte" nun so ist, wie erzählt? Wer will das, außer dem Erzähler wohl wissen.
An Deiner Aussage gibt es nichts zu rütteln, aber selbst wenn die Geschichte nicht wahr ist wird der Erzähler felsenfest behaupten, dass sie wahr ist.

Es bleibt aber auch mir überlassen, der festen Auffassung zu sein, dass jemand hier sein Kopfkino niedergeschrieben hat, bis mich jemand vom Gegenteil überzeugt. Eigentlich wurden in diesem Beitrag alles zusammengemischt, was für mich unglaublich erscheint (von der Mutter ausgerüstet, die Empfehlung vom Arzt, die Freude daran bei der Ehefrau über diesen Umstand, Arbeitskleidung bei Putzdiensten).

Es wird aber schwierig, mich vom Gegenteil zu überzeugen, wenn es einmal Stützstrumpfhosen, beim anderen Mal Stützstrümpfe und Miederhosen mit Strumpfhaltern waren in denen man erstmalig von der Mutter erwischt wurde.
Jaaa, sicher, ist ja schon so lange her, aber an den genauen Farbton "Perle" bei den Stützstrümpfen kann man sich noch ins Detail erinnern.
 
Da spielt es für mich keine Rolle von Dominanz oder Unterwürfigkeit, es ist für mich eher wie Männer durch eigentliche Belanglosigkeiten komplett ihr Gehirn abgeben können. Das Forum schein wohl für manche das Ventil zu sein, wenn sich im Kopf zuviel angestaut hat.

Gibt es eigenlich Foren, wo Frauen Links zu Clips von Männern mit Anzug und Krawatte einstellen oder berichten, sie hätten so einen Mann gestern auf der Straße gesehen bzw. sich gegenseitig die Frage stellen, im welchen Alter habt Ihr Euch zum ersten Mal elektrisch rasiert?


Und ob jemand in dieser Situation nun ein Glückspilz ist oder nicht, muss jeder dann für sich selbst ausmachen . . .
Auch da kann ich Dir nur zustimmen, aber durch das "oder?" ist die Antwort ja mehr oder minder vorgegeben, eigentlich ein Erheischen von Zustimmung.
Daher hege ich auch meine Zweifel, ob charlie_ng das wirklich mit sich selbst ausmachen kann, denn warum hat er seinen Beitrag, auch mit diesen Floskeln, hier eingestellt?
Bis jetzt hat es ja auch schon zwei Leute gegeben, die durch ihr "Danke" im Sinne von charly_ng gehandelt haben.
 
Weisste Placebo, hier im Forum gibt es ja auch Leute, die Stein auf Bein behaupten, dass sie Strumpfhosen nur zum "Füllen der Hose" gebrauchen. Weitere Einzelheiten erspare ich mir jetzt hier.

Und fährt das nicht von der Überzeugungskraft und Glaubwürdigkeit, wenn man Dieses in einem Forum wie hier erzählt, auf der gleichen Schiene ? Ich vermute der Schreiber jener Worte war auch von sich und seiner Erzählung überzeugt. Als er es schrieb.

Weiter frage ich mich, wenn ich hier lese, ob nun alles was da erzählt wird, für mich nachvollziehbar und glaubwürdig sein muss. Oder sollte man das Ganze ehr als eine Art angenehme Unterhaltung sehen. Ich für meinen Teil, habe da die Ansprüche schon ganz weit nach unten geschraubt.

Und wie heißt es doch so schön? Hier in Deutschland darf jeder eine Meinung zu Allem haben. Muss er aber nicht . . .
 
Hier meine Gedanken dazu:

Ja das Ganze liest sich auch für mich eher wie eine Wunschvorstellung oder erotische Phantasie, als eine wahre Geschichte.
Aber das ist eigentlich egal. Ich habe mir angwöhnt solche Geschichten erstmal ernst zu nehmen und einfach so zu tun als ob sie "wahr" sind.

Denn unabhängig davon, ob ich die Geschichte als wahr oder nicht wahr empfinde: Mal angenommen sie wäre wahr, dann:
- empfinde ich den Teil mit der Mutter als Übergriff und seelischer Misshandlung ihres Kindes.
Das Kind wurde gezwungen die Kleidung zu tragen und damit blossgestellt.
(als der Sohn die Kleidung heimlich zuhause anzog, hatte es bestimmt nicht die Absicht damit in die Schule zu gehen und vor dem Klassenkameraden damit rumzutanzen und sie jeden Tag zu tragen). Ich denke nicht das ein Mensch, vor allem ein Kind eine solche Erfahrung als "Glück" empfindet.
- der Teil mit der Partnerin (am Wochenende darf/muss ich Frauensachen tragen und mach den Haushalt), liest sich in meinen Augen nicht als Zwangssituation (auch wenn der Autor das so schreibt), sondern eher als eine erotische Spielvereinbarung die das Paar getroffen hat. Eine Art Rollenspiel. (Der Zwang wird nur gespielt, in Wirklichkeit herscht Einverständnis).
Wenn das den Autor Freude macht, dass kann ich nachvollziehen, dass er sich an dieser Stelle als Glückpilz empfindet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da habe ich jaeine Diskussion ausgelöst!
Vorab,- ihrbraucht euch keine Sorgen um mich zu machen. Wie krabat richtig vermutet,handelt es sich um ein Rollenspiel mit meiner Frau. Ich kann meinen Fetischausleben und sie hat ihren Nutzen dafür. Beide sind glücklich!
Was meine mehr als50jährige Neigung angeht, Damenunterwäsche tragen zu wollen, so haben sich indiesem Zeitraum mehrere Schlüsselerlebnisse ereignet.
Begonnen hatalles, als ich tatsächlich mehr oder weniger dazu gezwungen wurde, glatteStrickstrumpfhosen unter Kniebundhosen zu tragen. Das Bild meiner Einschulung zeigtmich 1964 in diesem Outfit, das ich auch noch sehr oft bis nach dem Wechsel zurRealschule trug.
In diesem Zeitraumwandelte sich allerdings das „tragen müssen“ immer mehr in ein „tragen wollen“.Das mögen Trotzreaktionen gegenüber den Hänseleien einiger Mitschüler gewesensein oder auch die steigende Neugier im vor-pubertären Alter.
Wie schon inmehreren anderen Beiträgen hier im Forum publiziert, war diese Zeit ja sehrNylonlastig. Bei uns zu Hause lagen überall Mieder, Strümpfe, Strumpfhosen etc.herum.
Also habe ichheimlich, wie so viele hier im Forum, die Sachen immer mal wieder anprobiert.Meine Mutter hat eine ganze Zeit lang nichts gesagt, hat aber die Entwicklungbemerkt, wie sie mir später mal verraten hat.
Auch dieAufforderungen, ihr gelegentlich beim Anziehen zu helfen, waren Reaktionendarauf, das sie immer mehr mein Interesse an weiblicher Unterwäsche bemerkthat. (Kataloge mit stark benutzten Miederseiten, „Unordnung“ in ihrenWäschestapeln, verschwundene Wäschestücke etc.)
Meine Mutter hatmich mehrmals „erwischt“;- mehr oder weniger „ausstaffiert“ mit allem was derWäscheschrank hergab.
Da ich meineVorlieben aber immer nur zu Hause ausgelebt habe und nach außen hin männlichgeblieben bin, hat mein auch Vater es toleriert. Meine Mutter hat es aberheimlich immer „gefördert“.
Der Arztbesuch beiunserem Hausarzt hat tatsächlich stattgefunden. Meine Mutter trugStützstrümpfe, weil sie wie mein Großvater Krampfadern hatte. In diesemGespräch, (ich war wegen einer Tetanusimpfung mit), kam das Gespräch aufVererbung dieser Venenschwäche.
Ohne michgroßartig zu untersuchen, erklärte er uns, das das Tragen von Stützstrümpfenvorbeugend gut sein kann.
Meine Mutter hatdiese Aussage zum Anlass genommen, mir mehrere Strumpfhosen „bereitzustellen“.Da sie als Einkäuferin für Textilien im Großhandel gearbeitet hat, bekam siedie direkt vom Vertreter günstiger. Marke Bi, 70den Perle (Ja, Perle manchmal aberauch taupe)
Auch das täglicheTragen von Miederhosen ergab sich mit der Zeit als normal. Es waren hierschlichte fleischfarbene Hosen von Playtex. Später bin ich dann umgestiegen aufmeine Lieblingsmieder von Triumpf.

Nach Jahren der Abstinenz( Freundinnen, Bundeswehr) fand ich nach Frust über eine zerbrochene Beziehung(der Fetisch hatte nichts damit zu tun) wieder in diese Nylon-Welt.

Mit meiner Frauentwickelte sich die Sache ähnlich wie mit meiner Mutter. Sie hat einenmedizinischen Beruf und akzeptierte das Tragen der SSH mit Miederhose. Sieselbst trägt auch täglich SSH!
Schnell merktesie, das ich auf schöne Wäsche bei ihr außergewöhnlich gut „reagierte“ und wirentwickelten die „Sache“ weiter. Allerdings nur im Strumpfhosen-Sektor.
Da ich mehrereJahre als Wochenendpendler eine zweite Wohnung hatte, habe ich hier meinenFetisch weiter entwickeln können und habe mir einen vollen Koffer an Miedern,Unterkleidern, Kleidern, Röcken und Schuhen zusammengetragen. In der Wochekonnte ich mich also voll „austoben“!

Als ich den Jobwechselte und wieder von zu Hause aus zur Arbeit fuhr, fehlte mir etwas! AusRücksicht habe ich also nur bei ganz- oder mehrtägiger Abwesenheit meiner Fraudie Neigungen ausleben können.

Das beschriebeneunfreiwillige Outing hat tatsächlich so stattgefunden, alle Nuancen möchte ichhier nicht beschreiben, aber das Ergebnis zählt.

Ob man das jetztals devote Haltung, Feminisierung oder auch nur als Rollenspiel bezeichnet wird,vermag ein Psychiater erklären können, wir wollen es nicht, sondern leben esaus.
Man sollte nichtalles auf eine „Goldwaage“ legen, sicherlich sind in meinen Beiträgen auch malKopfkino oder Wunschträume dabei.
Es hat mich aufjeden Fall gefreut, hier eine Diskussion angeschoben zu haben.
 
Was ist eine Sage?

Ich hatte es als kleiner Junge so erklärt bekommen, das ist eine Geschichte oder Erzählung in der Vergangenheit, vielleicht mit einem Körnchen Wahrheit, aber sehr viel Phantasie. Eigentlich sollte es wissenschaftlich belegt sein dass es in den letzten Jahrhunderten in Deutschland keine Drachen gab, deren Blut einen unverwundbar machte.
 
So sehe ich es auch, wenn ich die 3 Berichte aus der Jugend von charly_ng nebeneinander betrachte. Wenn man das Forum mit einer Seriösität in manchen Bereichen betrachten möchte, wäre es dann nicht besser die Wunschgedanken im Bereich "Geschichten" niederzuschreiben. Ok, durch die Zugangskontrolle kommt man nicht so ohne Weiteres hinen und der Leserkreis mit Beifallklatschern wird wohl sehr übersichtlich sein.
 
Sehr schön zu lesen und auch anregend für die Phantasie, aber irgendwie taugen sie nicht für eine Geschichte mitten im aus dem Leben, da sie sich auch untereinander teilweise widersprechen.

Sicher gibt es auch das eine oder andere Körnchen Wahrheit, das möchte ich gar nicht abstreiten, aber es deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen und Erlebnissen, so dass ich jemand mit dem Begriff „Glückspilz" adeln kann.
 
Schon dieser Satz sollte doch zu denken geben, warum ein erwachsener Mensch seinen Spaß an Stützstrumpfwaren hat.
Also mir ist kein Fall bekannt wo ein Knabe, der noch nicht ohne Mutti zum Arzt gehen kann oder darf, zum Tragen von Stützstrumpfwaren verdonnert wurde, ob er es möchte oder nicht.
Leider reichen meine medizinischen Kenntnisse nicht aus, aber es ist für mich auffällig, dass scheinbar dieses Problem nur bei männlichen Personen gibt, eigentlich scheinen junge Mädchen und Frauen für Venenschwächen immun zu sein, jedenfalls sehen sie keinen Sinn darin, hier stolz von ihren Venenleiden zu berichten und was sie ständig dagegen tun. Sie haben ja ebenfalls keinen Fetisch wie all die armen Männer hier, die durch eine Krankheit mehr oder minder zum Tragen solcher Strumpfwaren gezwungen werden und versuchen, ihren Fetisch hinter gesundheitilichen Problemchen zu verstecken.

 
Aber bauen wir mal den Bericht um:

Mutti geht mit dem Jungen zum Arzt, der hat auch .hier (für mich unbekannt) viel Zeit für einen weitergehenden Plausch, und dabei kommt es rum dass der Opa ständig Kopfschmerzen hatte. Nun fragt die besorgte Mutti ob Aspirin denn dem Jungen hilft. Der Arzt bestätigt dass Aspirin auch einem Jungen helfen kann.
Aber scheinbar war es das auch, der Arzt fragt nicht weiter nach und nimmt keine Untersuchung vor, ob der Junge das Problem hat und wie man es dauerhaft beseitigen könnte, ohne den Ursachen auf den Grund zu geben.
 
Mutti nimmt das zum Anlass, aus Besorgnis nun den Jungen regelmäßig mit ihren eigenen rezeptfreien Asprin vollzustopfen, und als die nicht mehr ausreichen stürmt sie die Apotheke oder nutzt ihre Drähte zu Pharmavertretern, um genügend Asprin im Hause zu haben. Mal absetzen und schauen, ob der Junge auch ohne Medikamente keine Kopfschmerzen hat kommt nicht in den Sinn, der Junge soll ja nicht auch kurzfristig leiden und so werden mögliche, vielleicht erfundene, Symptome aber keine (nicht erkannten) Ursachen bekämpft.

Papa ist das alles egal solange der Junge ein Junge bleibt.
 
Und nun ist auch Mutti heutzutage daraun schuld, dass der inzwischen erwachsene Mann tablettenabhängig ist. Zwar hat er die Marke auch die Stärke der Schmerzmittel gewechsel, und das postet er mit aktuellen Zustandsberichte, was er so regelmäßig schluckt. Das will aber keiner wahr haben und so zieht Mutti die mittlerweile aufgekreuzte Ehefrau mit ins Boot und steckt ihr, dass nur mit Tabletten ihr lieber Ehemann ein lieber Ehemann bleibt, ohne Tabletten ist mit ihm nichts anzufangen.

Die frisch aufgegleiste Ehefrau behält die Erkenntnis für sich und wartet eine Zeit ab, statt sich ernsthaft mit der Sache auseinanderzusetzen und andere Lösungsansätze zu finden. Nach einem dummen Zufall kommt der zündende Gedanke, wenn ich ihm seine Tabletten wegnehme, dann rastet er aus, mit Tabletten kann ich ihn aber zu ungeliebten Tätigkeiten heranziehen, und damit keiner das merkt tarnen wir das als erotische Rollenspielchen.

Sie hat also weniger Arbeit sowie mehr Zeit für sich und er fühlt sich als Glückspilz.
 
Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.
 
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