Möchte Euch verstehen !!

Hmm, ...

Wieso ? Das ist eigentlich die Kernfrage. Was meinst du wie oft ich mich mit dem Thema beschäftigt habe. Warum ausgerechnet Strumpfhosen ?. Ich weiß es ehrlich gesagt bis heute nicht.
Wieso war plötzlich dieses unbedingte Verlangen da dieses Kleidungsstück anzuziehen ? Wieso eine Strumpfhose ? Warum nich Pullover oder Hemden oder gar Schuhe ?. So etwas hätte ja Mann auch offen ausleben können.
Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen, wenn es hilft etwas Licht in die Sache zu bringen dann öffne ich mich euch.
Natürlich erinnern wir uns noch alle an die "erste" Strumpfhose. Bei mir war es eine bräunliche Strumpfhose. Wie gesagt, warum ist man als Junge an "so etwas" interessiert ? Es ist verrückt, warum soll ich was anziehen was ein Mädchen anzieht.(uagh). Aber der Drang danach wurde immer schlimmer, bis man endlich dem nachgibt, was man will.
Bei mir wars mit 12 Jahren, damals habe ich noch keinen Gedanken an irgenwelche "sexuellen Perversionen" verschwendet ! Es war einfach nur faszinierend zu sehen, daß man etwas anzieht, aber immer noch die Haut sieht, und vor allem dieser braunton gefiel mir. Es war herrlich, vor allem da die Strumpfhose so schön groß war. man konnte sich fast darin verhüllen. Peng ! Da war der zweite fixe gedanke, war wäre wenn auch meine ganzer Körper darin "verschwinden" würde. Also "organisierte" ich eine zweite Strumpfhose. Ich zerriss den Zwickel und zog sie wie einen Pulli drüber.
Als ich dann vor dem Spiegel stand, und sah meinen braun verhüllten Körper, diese Zehenverstärkung an den Zehen und Handspitzen und die Nähte des Zwickels über meinem Oberkörper ließen mein Herz schneller schlagen und besorgte mir ein überschwengliches Glücksgefühl.
Doch nachdem dieses Glücksgefühl nachließ und mich so sah dachte ich:"Das ist doch nicht normal!Bin ich anders ? wieso mag ich sowas ? Oh Gott ich bin schwul!" Natürlich habe ich diesem Thema auch die ein oder andere Träne geopfert. Aber mit wem reden ? Meine Eltern ? Nein, das gäbe höchstens ne Tracht Prügel, Schulkameraden ? Nein, Man wollte doch Mann sein!. Also blieb es im verborgenen, man versuchte aufzuhören.
Doch ich vergleiche es bewußt mit einer Abhänigkeit. Wie ein Süchtiger sucht man den kurzen Kick, den Flash, das Glückgefühl das eine Droge hinterläßt. Doch läßt die Wirkund nach, verfällt man fast in eine Depresseion.
Bei mir war es so, ich isolierte mich völlig, keine Freunde, keine Freundin, flüchtete mich in Arbeit um zu vergessen. Doch es bricht immer wieder durch. Wie ein Alkoholiker, der sich immer schwört, das war der letzte Alkohol und er habe keine Alkoholprobleme.
Heute bin ich fast 30 und habe mich außerhalb der Internetwelt noch niemandem geöffne.

Zur Frage der Partnerin, nun da ich noch nie das vergnügen hatte eine Freundin zu haben, möchte ich nur sagen, ich würde niemanden zwingen etwas tun zu müssen was ich will. Natürlich würd ich anklingen lassen, daß mir Nylonbeine gut gefallen würden, doch noch besser an meiner Freundin aussehen würden.
 
Verstehen?!!!!!!!!!!!

Ich habe vor einiger Zeit mal versucht das in Worte zu fassen.
Ist etwas länger der Text und deshalb viel Spass beim Lesen.
Gruß Dickie.
Angekommen.


Wenn ich es recht betrachte, aus heutiger Sicht möchte ich mich als „Glückspilz“
bezeichnen.
Die letzen Jahre haben derartig viele Veränderrungen mit sich gebracht das ich
gelegentlich denke „ mein Gott, hat das alles lange gedauert“.

Begonnen hat alles vor ca. 28Jahren.
Zu Karneval hatte ich mich als Mädchen verkleidet. Dies hat etwas in mir geöffnet
was mich entsetzlich lange 23 Jahre gequält hat.
Mal mehr! Mal weniger!

In der Pubertät war die Lust, Frauenkleidung zu tragen sehr stark. Anfangs dachte ich
Das ich schwul sei! Später dann, als ich begann mich damit auseinander zu setzen
Dachte ich transsexuell zu sein.
Was mein Gefühlsleben nicht einfacher machte. Hinzu kam große Angst und Unsicherheit.

Was wird aus mir? Wie kann ich leben? Um Himmels willen, was soll ich nur machen.
Eine schreckliche Zeit. ( natürlich nicht ausschließlich)

Das mit der Homosexualität klärte sich dann irgendwann und so wurde es etwas er-
träglicher.

Doch dieser Drang mich als Frau zu kleiden blieb.
Neidvoll schaute ich weiblich gekleideten Frauen hinterher, ich war nicht scharf
auf die! (Vielleicht ein wenig; -)) Ich wollte aussehen wie die.!!!!!!!!!!

Ich hab dann so mit 22 oder 23 meine ersten „Outdoor“ Versuche mit Bermudas
und Feinstrumpfhosen gekleidet gestartet.
Mann war ich immer aufgeregt.
Komischerweise hat meine Umwelt das wenig bis gar nicht registriert.

Dann folgten Jahre in denen ich nur noch Strumpfhosen unter der Hose trug.
Irgendwie war das wie ein Pflaster um etwas zu „ Überpflastern“

Nichts desto Trotz war das Thema immer präsent und ich hab Berichte, Zeitungs-
Artikel usw. die sich um dieses Thema drehten verschlungen.

Irgendwann war ich dann mal bei „ Ches Nous“ und ich war 1. sehr begeistert
und 2. sehr verängstigt. Ich fand mich da irgendwie wieder.
Und wusste nicht weiter.

Aber scheinbar war die Zeit noch nicht reif.
Das Leben verging mit sehr hohen Höhen und ebensolchen Tiefen auf die hier
Näher einzugehen der Rahmen nun wirklich sprengen würde.






Jedenfalls lies mich die Seelenpein nicht los.

Bis vor ca. 1 ½ Jahren. Langsam und erst fast unbemerkt veränderte sich meine
Selbstsicht.
Im Internet fand ich Foren die eben dieses Thema aufgriffen. Bessere und schlechtere
natürlich.
Entscheidend war; 1. ich war ganz und gar nicht allein damit, und 2. ich bin nicht
Krank, pervers, oder dem Wahnsinn nahe.

Hinzu kam, das meine liebe M..... außergewöhnlich verständnisvoll ist und ich
durch Sie ebensolche Freunde gefunden habe.

Es passierte jedenfalls das eine lange verschlossene Türe wieder aufging.

Mein Mut zu mir selbst wuchs und so hab ich begonnen was ich schon vor 20
Jahren hätte tun sollen. Röcke tragen.

Mit der Konsequenz mich gelegentlich der Lächerlichkeit Preis zu geben.
Was mir aber irgendwie egal ist und mir auch ein wenig Spaß macht.

Natürlich hab ich nicht aufgehört mich mit mir und diesem Thema zu beschäftigen.
Die Erkenntnis hat sich dann so vor einigen Wochen klar abgezeichnet.

Ich bin ein Transvestit!!!!!!!!!!! Das ist alles!! Tut nich weh, schadet keinem andern
Menschen ( jedenfalls nicht wirklich), ist nicht ungesund, es gibt ganz, ganz viele
davon (Familienväter, Manager, Bauarbeiter und und und) und was das erfreuliche ist
es macht mich zu keinem schlechtern Menschen. !!!!!!!!!!!!!!

Zurück zum 1. Satz des geschriebenen. Ich empfinde es irgendwie als Glück so
zu sein.
Weil ich nun weis was ich bin. Die Identitätsprobleme die mich über Jahre
begleiteten sind so gut wie verschwunden.
Was mich ungeheuer befreit.
Und wenn ich will kann ich mal eine“ Teilzeit“ Frau sein. Einfach so!!!!!!

Ich fühlte mich in der „Männerrolle“ nie so richtig wohl. Aber nur ne Frau sein
möchte ich auch nicht.
Aber ich hab nun erkannt das ich da von beiden Seiten etwas habe und kann, wenn
Ich will beides nutzen.

Wenn das keine Bereicherung für´s Leben ist.
Und das Glück angekommen zu sein.
 
hallo, dickie,

vielen lieben dank für deine ausführliche und offene antwort.

wie du ja im forum nachlesen kannst, habe ich selbst schon solche fragen und sogar einen thread dazu losgetreten, aber das, was du schriebst, ist die für mich gelungenste antwort, wo ich nachvollziehen kann, was in euch so vorgeht, welche intentionen ihr habt etc.

das mit dem "angekommen sein", von beidem etwas zu haben, hat mir besonders imponiert, denn wie oft wird in dieser welt immer nur einseitig beurteilt, gedacht und gehandelt, woraus die uns bekannten probleme wie ausgrenzung, rassismus, krieg etc. resultieren.

vielen dank und alles liebe, sarahlee
 
@Dickie, SarahLee: Jup, so ist das. Kenne ich auch von mir.
 
das mit dem "angekommen sein", von beidem etwas zu haben, hat mir besonders imponiert, denn wie oft wird in dieser welt immer nur einseitig beurteilt, gedacht und gehandelt, woraus die uns bekannten probleme wie ausgrenzung, rassismus, krieg etc. resultieren.

vielen dank und alles liebe, sarahlee

Genauso ist es! Du sprichst wahre Worte!

lg,
chris
 
Hi Dickie,

haben eben deine Zeilen gelesen und viel darin gefunden, dass auch auf mich zutrifft. Nachfolgend ein paar Bemerkungen:

>Doch dieser Drang mich als Frau zu kleiden blieb.
>Neidvoll schaute ich weiblich gekleideten Frauen hinterher, ich war nicht scharf
>auf die! (Vielleicht ein wenig; -)) Ich wollte aussehen wie die.!!!!!!!!!!

Das kann ich nur bestätigen. Nach zaghaften Anfängen mit Damenwäsche (d.h. Korsett mit Strapsen, Strümpfen und Höschen), die ja doch 2 bis 3 Jahre gedauert haben, und teilweise recht intensiver Motivation meiner Frau (Unverständnis gab’s nur bei den ersten Schuhen) war dann der Aufstieg vom DWT zum hauptamtlichen Transvestiten nicht mehr zu bremsen. Schon gar nicht mehr, als Silikonbusen und Perücke in die Erscheinung integriert wurden (beides geht übrigens auch auf das Konto meiner Frau). Als dann der 1. Ausflug hinter mir lag (ratet mal, wer mich nach draußen geschupst hat ?:) ), stelle ich plötzlich ein verändertes Denken bei mir fest. Ich habe es gar nicht kapiert und Frauen beobachtet wie immer, doch aus einer ganz anderen Perspektive. Da waren Gedanken wie: die Frau ist gut gekleidet oder auch schlecht. Passt die Kleidung überhaupt zu dieser Jahreszeit, ist sie zu warm oder zu kalt. Und noch „schlimmer“: würde mir das Kleid „stehen“, der Rock, die Bluse!?
Als ich merkte, was ich da denke, bin ich erstmal erschrocken und habe versucht, meine Gedanken zu kontrollieren. Das gelang auf Dauer natürlich nicht und als die Zeiten, die ich als Frau gekleidet verbrachte, länger und häufiger wurden, habe ich das Denken einfach akzeptiert und genossen. So hat sich halt im Laufe der Zeit der Fokus vom Busen und Hintern (um nur 2 Beispiele zu nennen) auf Dinge verlagert, die auch für mich als Mann erreichbar waren


>Nichts desto Trotz war das Thema immer präsent und ich hab Berichte, Zeitungs-
>Artikel usw. die sich um dieses Thema drehten verschlungen.

Oh ja, ich auch. Daran erinnern heute noch 2 Laufmeter Bücher in meinem Wohnzimmerschrank. Ich habe in der Zeit, als ich begann zarte Strümpfe am rauen Bein aufzurollen und an meinem Verstand zu zweifeln, begonnen, Material über diese damals dunkle Seite des Lebens zu sammeln.
Ich wusste dank zahlloser nächtlicher Ausflüge in night clubs und Begegnungen auf der Reeperbahn, dass es sie gibt – die Männer in Frauenkleidung. Das war kein Thema für mich und auch nicht beunruhigend. Ich wusste auch, dass es auch die Männer gibt, dies es zuhause tun, still und heimlich. Das wusste ich alles, nur geglaubt habe ich es nicht bis ich mich selbst in diesen Reihen fand. Ich habe Bücher gelesen von Magnus Hirschfeld, der aus der Zeit so von 1900 bis 1930 berichtete und von Siegmund Freud. Von amerikanischen Therapeuten, die den armen Rockträger mit Elektroschocks von seinem Leid befreien wollten, usw.
Ein ganz besonderes Erlebnis war, als ich den ersten Transvestiten in einer Ausgabe von Happy Weekend fand. Da war er also, der Mann im Frauenkleid, der Mann von nebenan. Als letzter Beweis hing der Penis unter dem Rock hervor (verstehe ich bis heute nicht).
Diese Information hat mich seinerzeit „so an die Wand gedrückt“, dass ich Stunden später erst in der Lage war, mit meiner Frau darüber zu sprechen. Die Besprechung hat dann wiederum Stunden gedauert.


>Ich bin ein Transvestit!!!!!!!!!!!
Diese Bezeichnung war für mich lange Zeit etwas, was man mit Spritzen behandeln konnte, Heute komme ich damit gut klar



>Das ist alles!! Tut nich weh, schadet keinem andern
>Menschen ( jedenfalls nicht wirklich), ist nicht ungesund, es gibt ganz, ganz viele
>davon (Familienväter, Manager, Bauarbeiter und und und) und was das erfreuliche ist
>es macht mich zu keinem schlechtern Menschen. !!!!!!!!!!!!!!
So ist es wirklich. Das seltsame ist aber, dass du mit wohlwollender Unterstützung deines Umfeldes die dümmsten Dinge tun kannst, wenn du aber soweit wie möglich eine Frau sein willst, dann stößt du Unverständnis, Ablehnung und Spott. Das sage ich und schreibe ich so, obwohl ich vor kurzem eine ganz andere und überraschende Erfahrung machen durfte, als eine Frau mein Alter-Ego überraschte. Der Bericht darüber würde hier zu weit führen, falls es interessant ist, sagt es bitte, dann schreibe ich diesen an anderer Stelle nieder.


>Aber ich hab nun erkannt das ich da von beiden Seiten etwas habe und kann, wenn
>Ich will beides nutzen.
>Wenn das keine Bereicherung für´s Leben ist.
>Und das Glück angekommen zu sein
Das unterschreibe ich sofort



Alles Gute weiterhin und liebe Grüße



Sylvia
 
Im Zusammenhang mit den erwähnten 2 Laufmetern Bücher sind auch folgende Beobachtungen erwähnenswert (glaube ich wenigstens)
Also, die Bücher stehen in unserer Schrankwand zwischen Albert Einstein und Stephen Hawkins auf der einen Seite und irgendwelchen lustigen Büchern wie das BGB oder KWG auf der anderen Seite. Sie sind aber nicht fein säuberlich nach Form, Farbe und Größe sortiert, wie dies häufig beobachtet werden kann.
So, in diesen 2 Metern wiederum steht der Marquis de Sade neben Freud, Hirschfeld & Co. Dann ist von Flagellantismus die Rede, werden künstlerische Aktzeichnungen gezeigt, wird von gequälten Hexen im Mittelalter berichtet usw.
Nun finden sich bei uns gelegentlich Leute ein, die noch lesen können. Die teilen sich in 3 Gruppen ein:
1.) die Irritierten, weil ein gelbes Buch neben einem roten steht und beides nicht nicht dem Holz der Schrankwand harmoniert und

2.) die Verschämten, die entdecken den nackten Hintern einer Frau oder das Wort Perversion auf dem Buchrücken und eilen dann weiter um dann ganz angestrengt im Strafgesetzbuch zu blättern und

3.) die Neugierigen, die fragen "Ja was hast du denn da?". Ich? Was meinst du denn? Gegeiselte Hexen oder Erläuterungen zu Gesetzestexten?? Und siehe da, plötzlich findest Männer, die schnell die Seiten für Masochisten überfliegen, und Frauen, die einer Domina auf die lederverhüllte Brust schauen.

Ich finde es einfach nett und so menschlich und wollte einfach mal nur darüber schreiben.

Sylvia760
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Erstmal bin ich sehr " bauchgepinselt" das euch meine Zeilen gefallen haben.
;-))
Dashalb ein Dankeschön an euch.

Gruß Dickie.
 
Fragen Fragen Fragen, davon habe ich eine Menge !

warum ist es für so viele so wichtig, das beim Sex Nylons oder Strumpfhosen getragen werden soll?
Geht es dabei auch noch um die Patnerin oder nur um das Fetischobjekt?

Warum versuchen so viele hier Ihre Partnerin davon zu überzeugen, Strumpfhosen zu tragen, können das die Frauen nicht selbst für sich entscheiden?

So erst mal genug Fragen für heute.

Hoffentlich bin ich bald schlauer..

Habe mir mal eine deiner Fragen rausgenommen: bei den Fetischen habe ich wohl bei der Vergabe zu oft "hier" gerufen und bin so dann reichlich bedient worden...... -lacht-
Es ist immer, gleich welcher Fetisch bedient wird, so, als wenn dieser Fetisch ständig bei der Begegnung mit dieser Frau, mitschwingt. Es ist ein wohlgefühl, das sich im Zusammensein mit dieser Person, bei mir einstellt. Gleich, was wir machen: Im Cafe sitzen, wandern, radfahren, essen oder einfach nur einen Nachmittag gemeinsam verbringen, bei dem jeder in der Wohnung seinen eignen Dingen wie lesen, aufräumen oder ähnlichem nachgeht.
Es reicht aus das es da ist. Die wesentliche Einschränkung ist, die Frau muss mir sympathisch sein und wir müßen uns etwas zu sagen haben. Ohne das, geht eben überhaupt nichts. So gesehen habe ich dann wohl doch Glück gehabt und bin nicht und ausschließlich abhängig in meiner Sexualität von einem Fetisch.
Wobei nach der gängigen medizinischen Definition (ICD-10-Code: F65.0)- internationale Klassifikation von Krankheiten), wenn ich es richtig verstanden habe, erst von einem Fetisch gesprochen wird, wenn ein Orgasmus ausschließlich mit und durch Hilfe des Fetisches möglich ist. Im Gegensatz dazu der partielle Fetisch, der die sexuelle Erregung erleichtert.
es grüßt
:) Kompi :)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bringe es mal auf dem punkt es ist die geilheit......ich beneide jede frau die es trägt-.....seufz

Hallo,Hallo, wo steht geschrieben das du als Mann keine Strümpfe und Strumpfhosen tragen darfst sag es mir bitte wo?



Gruß Strumpf Wilfried
 
Fragen Fragen Fragen, davon habe ich eine Menge !

... warum ist es für so viele so wichtig, das beim Sex Nylons oder Strumpfhosen getragen werden soll?
Geht es dabei auch noch um die Patnerin oder nur um das Fetischobjekt?

Hoffentlich bin ich bald schlauer..

Hallo immernett30,
Nylons und Fsh spielen bei uns sexuell kaum eine Rolle. Ich trage Fsh im Alltag. Da ist kein Platz für eine Rolle als Fetisch.

Gruß Fried
 
Ich persönlich finde, dass die meisten Männer in Fsh ziemlich albern aussehen. Ich selber trage sie auch nur eher selten, aber dafür macht mich aber der Anblick von Frauenbeinen in Strumpfhosen völlig kirre. Ich finde, es sieht einfach unglaublich sexy aus. Es gibt nichts erotischeres was sich eine Frau anziehen kann, als eine Strumpfhose.
 
Ich persönlich finde, dass die meisten Männer in Fsh ziemlich albern aussehen. Ich selber trage sie auch nur eher selten.

ich persönlich finde dass viele männer auch ohne strumpfhose albern aussehen. ich glaube nicht das ein mann mit strumpfhose alberner aussieht als ohne. aber egal ob albern oder nicht ich trage sie täglich.
 
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