Beim heimlichen Strumpfhosentragen von der Mutter erwischt.

..., aber ich bin mir ziemlich sicher, dass meine Mutter das nie bemerkt hatte und nichts davon wusste. ...
Allerdings glaube ich, dass Mütter mehr wissen, als man ahnt.
Beängstigende Vorstellung, auch ich möchte das lieber nicht so genau wissen, was meine Mutter vielleicht wusste. Aber so ist es wohl.
 
Allerdings glaube ich, dass Mütter mehr wissen, als man ahnt.
Beängstigende Vorstellung, auch ich möchte das lieber nicht so genau wissen, was meine Mutter vielleicht wusste. Aber so ist es wohl.
Das würde ich auch mal sagen das grade mama viel mehr wissen als sie sagen oder sich halt denken lass ihn einfach mal machen
 
Allerdings glaube ich, dass Mütter mehr wissen, als man ahnt.
Beängstigende Vorstellung, auch ich möchte das lieber nicht so genau wissen, was meine Mutter vielleicht wusste. Aber so ist es wohl.
Das würde ich auch mal sagen das grade mama viel mehr wissen als sie sagen oder sich halt denken lass ihn einfach mal machen
Natürlich kann ich einen solchen Verdacht nicht ganz von der Hand weisen. Ich habe selbst oft darüber nachgedacht. Ich denke aber, ich hätte es gemerkt, wenn sie mitbekommen hätte, dass ich heimlich Strumpfhosen trage und bin mir ziemlich sicher, dass sie mich dann auch darauf angesprochen hätte bzw. bei ihrer Empfehlung an mich, es doch mal mit Herrenstrumpfhosen zu versuchen, zum Thema gemacht hätte.
 
Als ich in den siebziger Jahren auf die Welt kam trugen Frauen noch nicht so oft Feinstrumpfhosen, zumindest auf dem Lande in unserer Gegend.
Samstag war große Wäsche und auf der Wäscheleine sah ich da paarweise geordnet die Nylons und ein,zwei Hüfthalter meiner Mutter.
Ich war ein Muttikind und schaute gern beim Wäschelegen genau zu.
Ich war etwa acht Jahre als ich heimlich in das Schlafzimmer meiner Eltern ging und mit ein Nylonunterkleid und Nylons überzog, die natürlich viel zu groß waren.
Meine Mutter kam natürlich zur Tür herein und lächelte mich an.
Mit etwa zwölf, dreizehn Jahren begann ich abends damit, mir heimlich Feinstrumpfhosen, Nylons, Hüfthalter und Unterkleider aus dem Schrank meiner Schwestern und Mutter zu nehmen und sie vor dem einschlafen im Bett anzuziehen.
Ich weiß es noch als wenn es gestern gewesen wäre, ich bekam meinen ersten Orgasmus im Unterkleid, Hüfthalter und Nylons meiner Mutter.
Ich schlief dann auf diesen Sachen und hoffte darauf das alles am Morgen getrocknet ist. Legte am Morgen alles wieder in den Wäschekorb der frisch gewaschenen Wäsche.
Am Nachmittag als ich aus der Schule kam fragte mich meine Mutter, ist dir der Wäschekorb herunter gefallen meine Sachen waren schmutzig, muss sie noch einmal waschen.
Meine Mutter hat mich darauf nie direkt angesprochen, ich bin mir aber ziemlich sicher dass sie alles wußte.
 
Ich finde es immer toll, wenn man in den 70er eine ältere Schwester hatte.
Nun ich habe 2 Schwestern die älteste war 1975 als ich 10 Jahre alt war 16 und ihre Klamotten hätten mir nicht mal annähernd gepasst.

Die Jüngste ist Geburtsjahr 1978 und somit 13 Jahre jünger als ich, ihre Unterwäsche,Strümpfe oder was auch immer, hätte ich mir besten Falls auf den dicken Zeh ziehen können.

Und dann immer Muttern dazu, so fürsorglich und verständnisvoll.

Klartext. Wenn ich meiner Mutter in irgendeiner von Ihrer Kleidung, einen "großen Bruder" reingesetzt hätte, hätte am nächsten Tag die Hütte gebrannt.

Aber vielleicht war ja auch nur die Kindheit in den 70er Jahren im Münsterland besonders hart. Wer weiß das schon . . .
 
Meine Mutter kam natürlich zur Tür herein und lächelte mich an.
Ich weiß es noch als wenn es gestern gewesen wäre, ich bekam meinen ersten Orgasmus im Unterkleid, Hüfthalter und Nylons meiner Mutter.
Am Nachmittag als ich aus der Schule kam fragte mich meine Mutter, ist dir der Wäschekorb herunter gefallen meine Sachen waren schmutzig, muss sie noch einmal waschen.
Klingt für mich 1. unrealistisch, 2. nach, ich nenne es mal, starker kreativer Ausschmückung und 3. nach ödipaler Phantasie.

Klartext. Wenn ich meiner Mutter in irgendeiner von Ihrer Kleidung, einen "großen Bruder" reingesetzt hätte, hätte am nächsten Tag die Hütte gebrannt
Nicht nur in den Elternhäusern des Münsterlands, sondern ganz sicher auch in der Eifel.
 
Fahrenheit 451
Vor wem hast du Angst wenn du alles in Zweifel stellst und deinen eigenen Status verbirgst.
Ich finde so etwas nur traurig, du passt gut in die heutige Gesellschaft.
Andere denunzieren und selbst nichts von sich geben, Dankeschön!!!
 
@Miedemaus (fehlt hier ein r?):
Dein Status suggeriert zumindest, dass du Ende der 60er Jahre geboren sein musst und nicht in den 70ern, wie du schreibst. Dann noch die unrealistischen Details. Nicht Grund genug, um Zweifel haben zu dürfen? Hat nichts mit etwas verbergen zu tun. Definitiv lächelte in den 80ern keine Mutter über ihren minderjährigen Sohn in ihrer Unterwäsche. Und früher erst recht nicht. Das ist im günstigsten Fall Romantisierung der Zeit und Verhältnisse.
 
@Miedemaus (fehlt hier ein r?):
Dein Status suggeriert zumindest, dass du Ende der 60er Jahre geboren sein musst und nicht in den 70ern, wie du schreibst. Dann noch die unrealistischen Details. Nicht Grund genug, um Zweifel haben zu dürfen? Hat nichts mit etwas verbergen zu tun. Definitiv lächelte in den 80ern keine Mutter über ihren minderjährigen Sohn in ihrer Unterwäsche. Und früher erst recht nicht. Das ist im günstigsten Fall Romantisierung der Zeit und Verhältnisse.
Nur ein kleines Detail, ab 1961 bedeutet für mich in den siebziger Jahren.
Es bedeutet mehr als sechzig!!!
Bei dir bedeutet also von 1901 bis 1910 die Nuller- Jahre
Du bist mir zu Intelligent, kann dir deswegen auch nicht mehr Antworten
 
Als ich in den siebziger Jahren auf die Welt kam trugen Frauen noch nicht so oft Feinstrumpfhosen, zumindest auf dem Lande in unserer Gegend.
Samstag war große Wäsche und auf der Wäscheleine sah ich da paarweise geordnet die Nylons und ein,zwei Hüfthalter meiner Mutter.
Ich war ein Muttikind und schaute gern beim Wäschelegen genau zu.
Ich war etwa acht Jahre als ich heimlich in das Schlafzimmer meiner Eltern ging und mit ein Nylonunterkleid und Nylons überzog, die natürlich viel zu groß waren.
Meine Mutter kam natürlich zur Tür herein und lächelte mich an.
Mit etwa zwölf, dreizehn Jahren begann ich abends damit, mir heimlich Feinstrumpfhosen, Nylons, Hüfthalter und Unterkleider aus dem Schrank meiner Schwestern und Mutter zu nehmen und sie vor dem einschlafen im Bett anzuziehen.
Ich weiß es noch als wenn es gestern gewesen wäre, ich bekam meinen ersten Orgasmus im Unterkleid, Hüfthalter und Nylons meiner Mutter.
Ich schlief dann auf diesen Sachen und hoffte darauf das alles am Morgen getrocknet ist. Legte am Morgen alles wieder in den Wäschekorb der frisch gewaschenen Wäsche.
Am Nachmittag als ich aus der Schule kam fragte mich meine Mutter, ist dir der Wäschekorb herunter gefallen meine Sachen waren schmutzig, muss sie noch einmal waschen.
Meine Mutter hat mich darauf nie direkt angesprochen, ich bin mir aber ziemlich sicher dass sie alles wußte.
 
Fahrenheit 451
Vor wem hast du Angst wenn du alles in Zweifel stellst und deinen eigenen Status verbirgst.
Ich finde so etwas nur traurig, du passt gut in die heutige Gesellschaft.
Andere denunzieren und selbst nichts von sich geben, Dankeschön!!!
Vor niemandem! Das DU nichts von mir sehen kannst, bedeutet nur, dass dir die Zugriffsrechte fehlen.
Bitteschön :).
 
Manche hier sind echt immer superschnell mit einer Meinung – Respekt fürs Durchhaltevermögen.
 
Ich finde es immer toll, wenn man in den 70er eine ältere Schwester hatte.
Nun ich habe 2 Schwestern die älteste war 1975 als ich 10 Jahre alt war 16 und ihre Klamotten hätten mir nicht mal annähernd gepasst.

Die Jüngste ist Geburtsjahr 1978 und somit 13 Jahre jünger als ich, ihre Unterwäsche,Strümpfe oder was auch immer, hätte ich mir besten Falls auf den dicken Zeh ziehen können.

Und dann immer Muttern dazu, so fürsorglich und verständnisvoll.

Klartext. Wenn ich meiner Mutter in irgendeiner von Ihrer Kleidung, einen "großen Bruder" reingesetzt hätte, hätte am nächsten Tag die Hütte gebrannt.

Aber vielleicht war ja auch nur die Kindheit in den 70er Jahren im Münsterland besonders hart. Wer weiß das schon . . .
Diese Darstellung passt auch für mich. Ich bin mir sicher, dass in einer Familie persönliche Geheimnisse schlecht verborgen werden können. Irgendwann werde ich unvorsichtig und das Geheimnis ist kein Geheimnis mehr.

Die Darstellungen hier, wie die Familie mit dem aufgedecktem Geheimnis umgeht, ist oft schwer nachvollziehbar. Es wird uns dann ein überragendes Verständnis suggeriert, welches sich manche Schreiber ihr Leben lang in ihrem "Kopfkino" wünschen würden. Dieses Verständnis fußt dann auf Selbstverständlichkeit, dass Jungs/Männer natürlich Feinstrumpfhosen tragen können, bis hin zu der "Mutti zwingt dir Nylons auf", weil es praktisch ist. Glaube ich auch weniger, will aber den einen oder anderen Einzelfall nicht völlig verneinen.

Ich finde es sehr spannend, dass von der Schwester, Mutter, Tante bis zur Verkäuferin (... nein, ist ja eine andere Geschichte...), die Wunschkandidatinnen für eine Offenbarung herangezogen werden. Der Bruder und der Vater bleiben aber bisher (so meine ich) noch recht ungenannt.

Wir war es bei mir? Ich ziehe keine Strumpfhosen an, bin aber der hochgetrimmte "Optiker", der sich auch heute noch von den Beinen meiner Frau in Strumpfhosen ungebremst einfangen lässt.

Ich habe damals begonnen, die entsorgte Strumpfhosenverpackung meiner Mutter dann zu sammeln, wenn eine schöne Frau die Strumpfhose auf dem Karton gezeigt hat. Ich habe diese Fotos aus der Verpackungshülle herausgeschnitten und in meinem kleinen Schreibtisch gesammelt. Einen der Schnipsel habe ich tatsächlich auf meinem Tisch unachtsam liegenlassen. Meine Mutter hatte diesen Schnipsel gefunden.

Die einzige Reaktion meiner Mutter: Ich habe eine Kassette mit Schlüssel bekommen und die Ermahnung, diese Schnipsel nicht rumliegen zu lassen. Das war es. Keine Gespräche, keine fürsorglichen Zusprüche oder "..ziehe dir doch mal eine Strumpfhose an...". Dafür bin ich ihr sehr dankbar.

Tiefere Gespräche mit meinem Vater hatte es erst gegeben, als ich die dreißig überschritten hatte. Mein Alter Herr, er ist mir immer noch mit klarem Kopf erhalten, hatte mir verschmitzt gestanden, dass er Mom verdammt gern in den engen Jeans gesehen hatte, als sich die Frauen die Herrenbekleidung einfach so geklaut hatten :emoji_grin:.

Meine Schwester? War damals (heute nicht mehr) ein kleines Biest ;). Bei ihr galt die Devise: Möchtest du, dass ein streng gehütetes Geheimnis unter das Volk kommt, erzähle es ihr:emoji_grin:.
 
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