Brauchen wir mehr Öffentlichkeitsarbeit für Herrenstrumphosen?

Grins Krabat. Ich kann hören, wie ein Maulwurf kucken kann. Um die Ecke ist eine Filiale von Kind (Hörgeräte) . . .
 
Hallo zusammen,

was mich betrifft:
Ich komme mit den sogenannten Damenstrumpfhosen, die ja auch mittlerweile vielfach Feinstrumpfhosen heißen, bestens klar.
Für Herren(fein)strumpfhosen, womöglich noch mit Eingriff :D, habe ich keinen Badarf.
Ok, für die jenigen, die ihr kleines Geschäft :emoji_toilet: im stehen erledigen, mögen die interessant sein.

LG Heely :emoji_ghost:
 
unterwäsche mit eingriff mochte ich auch noch nie, egal ob stehend, sitzen oder liegend ;)
ich könnte mir aber vorstellen das es für fetischisten beim sex bestimmte vorteile hat
 
Meine Jungsstrumpfhosen waren auch ohne Eingriff.Niemand kam damals auf die Idee sowas zu kreieren.Keinem fiel auf das da was "fehlt" oder eben auch nicht. Fazit:Bedarf schaffen durch ein neues Produkt. Ob es ein Widerspruch ist das dennoch Adrian Herrenstrumpfhosen trage weiß ich nicht, ist mir ehrlich gesagt auch wurscht.Medium 67221 anzeigen
 
Öffentlichkeitsarbeit würde sich in meinen Augen wann lohnen? Nun, würde ein Großteil der Männer im tiefsten Inneren hoffen, endlich offen Strumpfhosen tragen zu dürfen. Diese Basis sehe ich nicht. Ablehnung gegen das Motto würde nicht rein auf das Regelwerk fußen "...ein Mann macht das nicht...", sondern eher auf den Gedanken ".... würde mir an meinen Beinen absolut nicht gefallen, bei meiner Frau schon eher und die macht es zu selten ..." setzen.

Öffentlichkeitsarbeit sollte eher mit dem Motto ".... Männer, die gern Feinstrumpfhosen, Röcke oder Damenschuhe tragen gehören nicht isoliert oder verurteilt..." starten. Schon das ist sehr schwer in einer Welt, wo Menschen die Kunst des Polarisierens und der Verurteilung Anderer leben, besonders wenn sie persönlich gefrustet bin.
 
Öffentlichkeitsarbeit würde sich in meinen Augen wann lohnen? Nun, würde ein Großteil der Männer im tiefsten Inneren hoffen, endlich offen Strumpfhosen tragen zu dürfen. Diese Basis sehe ich nicht. Ablehnung gegen das Motto würde nicht rein auf das Regelwerk fußen "...ein Mann macht das nicht...", sondern eher auf den Gedanken ".... würde mir an meinen Beinen absolut nicht gefallen, bei meiner Frau schon eher und die macht es zu selten ..." setzen.

Öffentlichkeitsarbeit sollte eher mit dem Motto ".... Männer, die gern Feinstrumpfhosen, Röcke oder Damenschuhe tragen gehören nicht isoliert oder verurteilt..." starten. Schon das ist sehr schwer in einer Welt, wo Menschen die Kunst des Polarisierens und der Verurteilung Anderer leben, besonders wenn sie persönlich gefrustet bin.

Damit wären wir wieder beim Thema Toleranz / Akzeptanz und Rollenverständnis männlich/ weiblich . Und dann kommen wir zur Gender Thematik . Usw..... Öffentlichkeitsarbeit müsste auch da ansetzen um Rollenklischees aufzubrechen .
Eigentlich rollt der Zug auf einer eingleisigen Strecke . Frau bricht aus alle Rollen und Klischees aus während Männer in ihrem Dasein verharren und beobachten wie der Zug Gleichberechtigung auf sie zurollt .
Öffentlichkeitsarbeit müsste dann beinhalten zb : Mann bleibt Mann mit Rock und Strumpfhose , Mann kann auch in sozialen Bereichen Mann bleiben , Mann bleibt wegen der Kinder zu Hause . Aber auch ein Rosinenpicken für Frauen müsste reduziert werden . Zb . Bau , Bundeswehr , Feuerwehr ect. Also Bereiche die zwar offen sind aber gemieden werden weil schmutzig , anstrengend ,gefährlich , schwer . Frau will doch die Männerdomäne erobern ( die Hosen anhaben ... ) , also ran .
Ich glaube entscheidend ist wenn jemand Öffentlichkeitsarbeit betreiben will muss er bei Rollenbilder und Klischees anfangen . Geschätzte Dauer : 100 Jahre :eek:
 
Ich glaube Mumbel, dein Sichtweise ist da falsch.

Man muss sich mal vor Augen halten, wie wird denn diese geforderte Akzeptanz/Toleranz eingefordert. Bei Mann und bei Frau. Wenn ein Mann sich dazu durchring, in der Öffentlichkeit, ich soge mal vorsichtig "etwas feniminer zu Erscheinen", fordert er aber gleich, von allem was ihm in der Weg kommt, diese Akzeptanz ein. Und zwar nur im Positiven. Kritik ist nicht gefragt und wird schon dreimal nicht geduldet. Und diese Akzeptanz hätten dann diese Männer am liebsten fünf mal am Tag schriftlich bestätigt, damit sie wie ich schon oft hier geschrieben habe sagen können, schaut her das traue ich mir.

Sei mir nicht böss, aber in meinen Augen bist du ein leuchtendes Beispiel dafür.

Bei Frauen ist die Sachlage ganz anders. Wenn Frau in sogenannten Männerdomänen einbrechen, hängen sie das komischer Weise nicht an die "große Glocke". Nee die machen das einfach. Frauen haben dann auch, um ein Einiges mal mehr den Ehrgeiz, die Sache gut und bestmöglich zumachen. Während Mann ja mal schnell mit seiner erreichten Position zufrieden gibt und sich im Sumpf mittreiben lässt.

Auch ist es so, dass Frauen unter sich, gar nicht so oft das Bedürfnis verspühren, ihre Grundsätze zu diskutieren. Die Akzeptanz unter Frauen ist ungleich höher als die Akzeptanz unter Männern. Ebend weil sie einfach tun was sie tun.

Wenn hier ein Mann sagt, ich bin von Beruf Krankenpfleger oder Kindergartenbetreuer also typische Frauenberufe, hofft er innerlich immer noch, dass er gefeiert wird wie der Papst persönlich. Nee wie konnte er nur so selbstlos sein?. Und ihm macht anscheinend nichts aus und er ist glücklich dabei. Wahnsinn.
Wenn eine Frau sagt, ich fahre einen 40Tonner, bekommt sie bestenfalls ein "is ja interessant" und ob ihr der Job Spass macht, interessiert keine Sau.

Auch mit deinen Thema "Bau, Bundeswehr, Feuerwehr etc., Frauen ran" bist du weiter zurück, als du denkst.

Es braucht keine gesonderte Öffentlichkeitsarbeit um es zu zulassen, dass sich Mann auch mal femininer zeigen kann. Es braucht von diesen Männern mehr Selbstvertauen und Selbstverständlichkeit und vor allem mehr Erkenntnis, dass sie ebend keine "Paradiesvögel" sind, sondern nur ein Sandkorn in unserer Gesellschaft der sich da einfügen muss, wie jeder Andere. Mal mit mehr Erfolg, mal mit weniger. Und die Gefahr mal nicht angenommen zu werden spielt halt immer mit. Meine Omma hat immer gesagt, hinfallen ist nicht schlimm, nur liegen bleiben.

Wenn sich im den Köpfen der "verweiblichten Männer" nicht langsam diese Bedingungslosigkeit einstellt, dann gebe ich dir Recht, Mumbel. Dann wird es noch 100 Jahre dauern . . .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn jeder der es mag selbstverständlich damit rausgeht, wirds am ehesten. Diskussionen,Deutungen,Vermutungen..usw gießen nur Öl ins Feuer der haltlosen Verdächtigungen.Nur mal so: Mein Freund akzeptiert mich mit Strumpfhose genauso wie ich ihn ohne-geht doch.
 
Man muss sich mal vor Augen halten, wie wird denn diese geforderte Akzeptanz/Toleranz eingefordert. Bei Mann und bei Frau. Wenn ein Mann sich dazu durchring, in der Öffentlichkeit, ich soge mal vorsichtig "etwas feniminer zu Erscheinen", fordert er aber gleich, von allem was ihm in der Weg kommt, diese Akzeptanz ein. Und zwar nur im Positiven. Kritik ist nicht gefragt und wird schon dreimal nicht geduldet. Und diese Akzeptanz hätten dann diese Männer am liebsten fünf mal am Tag schriftlich bestätigt, damit sie wie ich schon oft hier geschrieben habe sagen können, schaut her das traue ich mir.

Sei mir nicht böss, aber in meinen Augen bist du ein leuchtendes Beispiel dafür.

Zunächst warum sollte ich dir böse sein ? Aber das mit dem leuchtenden Beispiel musst du schon detaillierter begründen .
Ich brauche keine Bestätigung und schon gar nicht 5 mal am Tag. Ich brauche auch kein Toll von Dir oder jemand anderes hier zu den Fotos . Wenn dir sie nicht zusagen - Ok . So what . Mir gefällt auch manches nicht .
Aber ich wünsche und da hast recht Akzeptanz wenn man anders sein will . Dh keine Ausgrenzung und Diskriminierung oder ähnliches .
Was ist daran falsch ? Wenn du meinst die Gesellschaft ist schon so offen dann täuscht du dich .
(Gerade steigen die Zahlen von Übergriffe gegen Homosexuelle wieder und vielfach ( zb Polen , Ungarn , Brasilien ) sind politisch Strömungen am Werk die nicht gerade positiv sind . Auch Deutschland ... )

Hast du nicht was mit Bauberufe zu tun ? Schau dich da mal um wie du da mit femininem Attitüden angesehen wirst . Der Mann hat Mann zu sein ( er riecht gegen den Wind , trägt Holzfällerhemd und sicher keine Strumpfhosen ) und ist nicht verweiblicht ( Kosmetik , femininere Kleidung ) sonst hat er einen schweren Stand . Ich habs selber erlebt was für Sprüche kommen können . Man kann es auch hier oft lesen - was denk der Nachbar , der Arbeitskollege oder die Mutter mit ihrem Kind von neben an .
Wie sollte Akzeptanz aussehen ? Vielleicht so als würde man zb . Mainstream Jeans anhaben. Man schaut - geht weiter und denkt sich ungewöhnlich . Fertig .
Dann würde es auch dieses Forum zwecks Gedankenaustausch nicht geben .

Recht hast du mit Selbstvertrauen . Das mag stimmen . Vielleicht haben Frauen es da einfacher weil ihr Gesellschaftlicher Spielraum größer ist weil das ja auch gefördert , gewünscht und erstritten ist . Wenn eine Frau einen 40 Tonnen LKW fährt gibts ein Toll . Wenn ein Mann zu Hause bleibt kranke Eltern pflegt oder wegen der Kinder zu Hause bleibt gibt es ein - warum nicht deine Frau . Wenn Mann sich ungewöhnlich kleidet heisst es gleich Schwul , Schublade auf , Diffamierung , Mann haut Mann in die Pfanne bzw Schublade .
Vorbei mit Selbstvertrauen . Wo soll deine Bedingungslosigkeit herkommen ? Das würde ja heißen Augen und Ohren zu und los .
Wie das bei Frauen ist weiss ich nicht aber ich glaube so wie du das denkst ist es auch nicht . Nehmen wir mal an eine 50 jährige Frau trägt Miniröcke , sie mag es einfach , Figur passt . Glaubst du nicht das auch da getuschelt , Getratscht , gelästert wird ? Nach dem Motto wie kann sie nur in dem Alter , Bordsteinschwalbe ... ??? Vielleicht etwas netter als unter Männer .
Zum Bau und Bundeswehr - ja es gibt sogar Frauen die Kampfflugzeuge fliegen . Aber wieviele ? Oder wieviele Frauen sind Maurer auf dem Hoch oder Tiefbau also in der " Männerdomäne " ? In Deutschland sicher weniger als Männer Strumpfhosen tragen und das obwohl sie das machen sollen oder dürfen . Aber wenn sie es machen werden auch sie argwöhnisch angesehen - packen sie es ? Sollte wohl ein Mann werden .... Ob das mit den Fingernägeln geht ?
Ich sage dir was : Klischees gibt es auf beiden Seiten und an dem Abbau muss du arbeiten denn das kommt nicht von alleine .
Sieh dir den langen steinigen Weg von LGBT an . Ich denke nur an die Diskussion Ehe für alle . Ein großes Problem obwohl niemand was weg genommen wurde . Es wurde nur einer Minderheit etwas gegeben .

Nochmal zurück zur Öffentlichkeitsarbeit . Vielleicht könnte da die Modebranche helfen aber leider wird ersten fast nur für den Laufsteg entworfen und ist weder massen noch alltagstauglich . Und zweitens ( noch viel schlimmer ) es interessiert
(außer einer kleinen Minderheit ) Männer nicht . Sie wollen mit ihren Jeans Autos reparieren , Häuser bauen , zu Aldi gehen , auf der Couch liegen und und und.
 
Siehste Mumbel da ist das leuchtende Beispiel wieder. Um Recht zu behalten reativierst du gleich deine Aussage.

War wohl so nicht ganz so gemeint. Und nein du brauchst keine Anerkennung. Hat ja die Vergangenheit hier ausreichend gezeigt, wie massiv Mumbel hier werden kann, wenn seine Gedanken nicht erwidert werden. Da gab es dann so Aussagen wie "es gibt ja auch noch ein Leben nach dem Forum hier". Von Mumbel. Oder man schreit laut nach Ausschluß, wenn einer provokativ seine Meinung kund tut. Da ist dann Mumbel vorne in der ersten Reihe dabei.

Nein du brauchst keine Selbstbestätigung. Glaube ich dir aufs Wort.

Aber damit fängt die Bedingungsloskeit an. Schon hier im kleinen. Und wenn man das hier schon nicht drauf hat, wie möchtest du dann in der großen weiten Welt überleben? In dem du weiter deine Fantasienächte in berliner Nachtclubs verbringst, wo sich alle gerne haben, weil alle denken, na du hast mindestens so einen an der Latte wie ich? Nee so wird das wohl nie was.

Und ja ich habe mit Bau zu tun und weiss daher, wie oft man das heute schon mit Handwerksmeisterinnen zu tun hat. Und glaube mir deren geringste Sorgen sind, ob sie den Job mit ihren Fingernägeln vereinbaren können.

Du kommst hier mit steigende Übergriffe auf Homosexulle. In Polen, Ungarn und Brasilien. Klar das lesen wir in der Zeitung. Bestenfalls mal ein Betricht im Fernsehen. Aber haste mal genau hingeschaut? Liegt der soziale Brennpunkt nicht meist ganz woanders? Ist da nicht meist Überlebensangst im Ganzen im Spiel? Und kämpft da nicht Jeder gegen Jeden?

Ich sage ja nicht, das es sich von heute auf morgen verwirklichen lässt, aber meine Erfahrung zeigt mir, wenn man es langsam einfliesen lässt und es nicht in den Vordergrund stellt, ist es durchaus machbar.

Weißte ich verstehe deine Reaktion hier nicht. Hast du uns nicht erzählt wie offen doch Berlin in solchen Sachen ist? Alles kein Problem. Alle mögen sich und finden sich doch so super.

Und jetzt ist das wieder mal ganz anders.

Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern, oder öftermal was Neues . . .
 
Ich relativiere überhaupt nichts . Und schon gar nicht brauche ich Bestätigung von dir . Weißt du, denk doch einfach was du willst es ist mir völlig egal .

Aber eines würde mich und die anderen hier dann doch noch interessieren : wie heldenhaft praktizierst du es denn ? Bist du denn so " bedingungslos " ? Bist du der Heldenhafte Vorkämpfer für den Mann mit Strumpfhose ? Gehst du denn mit Rock und bunter Strumpfhose zum Bäcker an der Ecke ? Was wäre wenn dich deine Kollegen vom Bau in dem Outfit sehen würden ? Wissen sie es überhaupt ? Bist Du denn mit Strumpfhosen bei der Baubesprechung ?
Erzähl doch mal von Dir , was praktizierst Du ? Was kann ich von Dir lernen ?
Wo bin ich der Looser und du der Held ? Was hast du denn außer im Internet drauf ?
Was und wo ich es praktiziere hast du ja schon mitbekommen . Nur von Dir weiß man nichts ,schade , ich würde gerne von dir lernen .
Ich glaube auch du bist nicht der Held sondern nur Theoretiker zu Hause.

Und übrigens gehe ich jetzt mit Strumpfhosen , Rock und Stiefelletten weg . Nämlich ins Kitkat . Das gibt es nämlich nur in Berlin welches toleranteren offener ist als Langen ( 63225 ) wenn auch noch nicht soweit wie ich es mir wünschen würde.
Würdest du hier wohnen könntest du mitkommen und ich könnte von dir lernen .
Und ob du das jetzt glaubst oder nicht ist mir total egal .

Moderation: link entfernt.
Bitte keine links zu 18+ Veranstaltungen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich meine immer noch, dass ist nicht der richtige Ansatz. Für mich beginnt der Weg mit dem Versuch, den Gegenüber zu verstehen. Mit Entrüstung zu reagieren, wenn der Gegenüber sich die Nase rümpft, führt nur zu einer steilen Mauer. Ziel ist doch, mit genau den Gegenübern zu leben und klarzukommen.

Wenn ein Mann in Damenschuhen, Damenrock und Feinstrumpfhosen in der Öffentlichkeit auftritt, ist das Fragezeichen (gelinde gesagt) bei dem Rest der Welt recht groß. Eine Rechtfertigung für das Outfit auf den Kampfslogan „ …. Frauen nehmen sich ja auch alles ….“ zu stützen, ist für mich nur ein Rettungsanker, der nicht hebt.

Frauen sind die größten Kritiker gegen sich selbst. Frauen tragen keine Männerkleidung. Ich habe noch keine Frau in der Öffentlichkeit in einem Geschäftsanzug mit Schlips und Anzugsjacke gesehen. Auch hier wäre das Fragezeichen recht groß, besonders bei den Frauen.

Ja Mumbel, ich glaube auch, dass diese Fragezeichen bei dem Gegenüber noch sehr lange aktiv bleiben werden. Öffentlichkeitsarbeit? Der Fokus sollte zuerst aufklären

· Ein Mann, der Feinstrumpfhosen liebt, egal ob an sich selbst oder an den Beinen einer Frau, ist kein Perverser.

Das wäre doch schon mal ein Anfang.
 
offtopic.
mumbel könntest du bitte beachten, das wir hier keine links zu 18+ veranstaltungen möchten.
Ich hab doch gerade erst gestern einen von dir löschen müssen.
Und heute schon wieder. :(
 
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