En femme als Mann erkannt worden

ich wäre für Leidenschaft und Emotionalität...in Verbindung mit der Fähigkeit der Selbstreflektion.

Ich meinte primär die Primaten die glauben wie eine Frau aussehen zu können und dabei einfach nur Sch..... aussehen. Menschen wie immer ausgenommen die ihre Verwandlung perfekt drauf haben.
 
Auch von meiner Seite her, zolle ich den Männern Respekt, welche die Verwandlung vom einen in das andere Geschlecht sehr gut zeigen können. Ich habe mir @Lexes Bilder angeschaut. Besonders ihre Bilder im Club sind sehr gut gelungen. Hallo @Lexes , meinen Respekt. Besonders gut wird das äußere Erscheinungsbild gezeigt, wenn Makeup und der kleidungstechnische Holzhammer nicht zu derbe geschwungen wird. Mir fallen sofort sehr schöne Bilder beispielsweise von @MatSch, @Kerstin, @Juliane, @Alex66 ein ( @Sinala natürlich on top) ein.

Deren Kleidungsstil ist eher subtil und wirkungsvoll an der Realität der weiblichen Mode angepasst. Besonders, wenn die Strumpfhose als Zusatz getragen und nicht in den Vordergrund geprügelt wird. Zu übertrieben, wird unter der Kleidung auch sehr schnell ein Mann erkannt.

Besonders , wenn die "en femme" Ü50 sind. Hand aufs Herz, wie viele Damen ab dieser Alterskategorie zeigen einen extrem weiblich und "sexy" Stil in der Öffentlichkeit? Da wäre nach meiner Meinung "Etwas weniger ist mehr" vorteilhafter.
 
Auch von meiner Seite her, zolle ich den Männern Respekt, welche die Verwandlung vom einen in das andere Geschlecht sehr gut zeigen können. Ich habe mir @Lexes Bilder angeschaut. Besonders ihre Bilder im Club sind sehr gut gelungen.

Das ist lieb von dir ....

Aber die Bilder sind natürlich auch alle gut sortiert ...

Bin beim letzten Club-Besuch mehrfach ( seltsamer-Weise-lobend ) auf meine Größe / breite Schultern angesprochen worden.

Mein Passing auf der Strasse / in der Sonne ist mit 185 cm und über 90 kg sicher nicht so gut ..

daher : Clubs und recht "deutliches" Outfit ( tiefer Ausschnitt / hohe Schuhe / volles MakeUp. )

@MatSch, @Kerstin, @Juliane, @Alex66 @Sinala sind natürlich eine Klasse für sich :)
 
Was sagt mir das, wenn ich in dieser Auflistung nicht vorkomme?
ist doch keine ernste Frage oder ? :)
Wieviele Leute gibt es in diesem Forum ?
Ich hätte auch 10 andere nehmen können und habe jetzt nur einfach die aus dem Original-Kommentar kopiert :)
Zu Deiner Beruhigung : Du hättest da natürlich auch stehen können
 
Es gibt die rechtliche Ebene mit Vornamens und Personenstandsänderung, die medizinische mit hormoneller und/oder operativer Anpassungen und zu letzt auch noch die psychische Ebene mit dem eigenen Empfinden.
Rechtlich ist klar definiert.
Medizinisch läuft es meist auf eine Hormontherapie hinaus, bei vielen gehört eine Geschlechtsanpassungen dazu. Wobei es auch Transfrauen gibt, die weiterhin ihre männlichen Genitalien behalten wollen oder eine Anpassung zu viele Risiken mit sich bringt.
Für die betreffende Person ist am Anfang wohl aber die Psyche mit dem Empfinden die Wichtigste.
 
In einem Satz: Nix ist fix.

:)
 
Dürfte ich als Bildungswilliger mangels besserem Wissen nun noch einmal nachfragen, ab welcher - ich nenne es jetzt nicht böswillig - „Umbau-Phase“ genau man offiziell als Transfrau gelten darf?

Im Prinzip in dem Moment wo du für dich beschließt, als Frau leben zu wollen und es auch tust, also 24/7. Rechtlich in dem Moment wo der Richter deine Vornamen- und Personenstandsänderung genehmigt. Eine körperliche Anpassung, also geschlechtsangleichende OP, ist seit einem Urteil des BVerfG vom 11.1.11 nicht mehr nötig.
 
@Daphne: man kann also auch als sog. she-male als äußerlich perfekte Frau, aber mit männl. Ges.teil als Arzthelferin arbeiten und auf das Damenklo gehen?
 
Geht eigentlich @strumpbyxor, also wenn man nur zwischen den Ohren Frau ist, auch auf's Damenklo?

* grübel *
 
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