Eure ersten Verstecke

Ein richtiges Versteck für meine SSH habe ich nie gebraucht. Habe die Strumpfhosen aber im Schrank so untergebracht, dass zumindest unsere Putzfrau nicht drauf stößt.
 
Meine Kinderstrumpfhosen brauchte ich nicht zu verstecken, aber ich gebe zu das ich auf einem unser zahlreichen Oberböden(altes Patrizierhaus) schon in einer alten Kiste eine Feinstrumpfhose versteckt hatte.
 
Muttis muste ich nur immer dorthin zurücklegen wo ich sie "entnommen" hatte. Meine eigenen Strumpfhosen lagen in einem Schrank neben der anderen Wäsche.Die mit den auffäligsten Mustern legte ich immer gern obenauf. Und die ersten Feinstrumpfhosen-ich schrieb es irgendwo schon,-dafür gab es in unserem alten Patrizierhaus von 1630 mit den zahlreichen Dachböden genausoviel Versteckmögkichkeiten.

Georg, manchmal denke ich dass du vergisst was du einige Zeit vorher geschrieben hast. Ist an meiner Vermutung etwas dran?
 
Nö,paßt schon.Muttis Sachen legte ich zurück,meine Kinderstrumpfhosen waren im Schrank bei der normalen Wäsche und eines Tages habe ich mir auch unter großem Herzklopfen eine eigene Feinstrumpfhose gekauft und im Laden gesagt die sei für Mutti weil ich da die Größen noch net kannte. Die habe ich dann eben auf dem Dachboden versteckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein erstes Versteck (damals vor ca 50 Jahren waren es ausnahmslos echte Nylonstrümpfe)
war im Speicher in einem Spalt zwischen Treppenhaus Decke und Dachlatten.
Da passierte es schon mal, dass eine Tüte nach unten rutschte und aus meinem
Armlängen Bereich verschwunden ist und es könnten sich immer noch
"Schätze" dort befinden.
(Das Haus wurde verkauft und ich habe keinen Zugang mehr)
 
Hallo zusammen,

ich habe meinen IKEA Schreibtisch Rollwagen mit einem Schloß versehen.
Und in der großen Aktenschublade habe ich dann meine Fesselutensilien und auch meine SH versteckt/verschlossen.

Das war so auch sicher was meine Mutter anging. Mein kleinerer Bruder ließ sich so nicht abwehren ....

Viele Grüße
PHFa
 
Meine ersten versteckten Sh, hatte ich auch auf dem Speicher in einem abschließbaren Schrank,
heute liegen meine Strumpfhosen in meinem schrank, bei der normalen Wäsche
 
Mein erstes Versteck für die allerersten eigenen Strümpfe, war Anfang der 60iger, eine abschließbare Stahlkassette, die ganz hinten in meinem Werkzeugschrank stand. Darin war auch gerade noch Platz für einen aus der Altkleidersammlung abgezweigten Hüfthalter.
Die Oberbekleidung sowie die Schuhe, habe ich mir immer bei Mutter geborgt. Und hinterher alles wieder penibel zurückgelegt.

Heute hängt, liegt und steht alles im ehemaligen Kinderzimmer, in Julies Reich.
 
da hatte ich glück mit dem Strumpfhosen brauchte sie nie zu verstecken, weil ich ja schon immer Strumpfhosen getragen habe
 
Ich hatte einst eine Kinderschreibmaschine mit Deckel. Damals habe ich noch keine großen Unterschiede in der DEN Zahl für mich gemacht, also verschwanden meine Strumpfhosen (bzw. diese Strumpfhose) nach Gebrauch in diese Schreibmaschine. Da sowieso keiner an diese Kinderschreibmaschine dran gegangen ist, war die dort versteckte Strumpfhose immer sicher und unentdeckt geblieben. Nachteil war, dass dort immer nur eine bzw maximal zwei Strumpfhosen dort versteckt werden konnten und durch diese Schlagarme der Buchstaben, Laufmaschen gezogen werden konnte.
 
Ich habe meine Strumpfhosen in meine Orgel versteckt Deckel auf und in eine Tüte zum Schutz der wertvollen Nylons. Hat niemand jemals entdeckt
 
Gute Idee.Ich hätte sie da höchstens in meinen Tuba versenken können.Hätte man aber bestimmt am Klang gemerkt :)))
 
mein Versteck war eine Abschließbare Diskettenbox mit schwarzem Deckel! ;)

Für alle jüngeren: ^^ Datenträger im 5 1/4 & 3 1/2 Zoll Format, Vorläufer von CD, DVD, USB-Stick,Cloud, etc. :emoji_joy:

Mein allgemeines Jugendversteck war hinter meinen Büchern, hatte damals genug davon - hinter meinen heutigen digitalen Büchern kann ich nix mehr verstecken, brauche ich auch nicht.
 
Auch ich verstaute all meine geheimen Sachen und Dinge ebenfalls hinter meinen Büchern, aber extra noch mit einem kl. Zeichen. Das hätte mir im Nachinein zwar nichts, aber ich fühlte mich dadurch als cleffer genug.
 
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