Die Eltern (aller Nationen) haben fast nichts getan. Sie fahren fort mit Ihrer Zerstörung. Ihre Zeit ist bereits abgelaufen - nach ihnen die Flut. Die jungen Menschen fühlen sich (zu Recht) um ihre Zukunft betrogen. Es ist eine Art von Massentötung....
Meine Meinung:
1.) Die Eltern und deren Eltern wuchsen in einer Zeit auf wo das nicht im geringsten Thema war. Weder in den Medien, noch in der Politik. Sie wussten es schlichtweg auch nicht.
2.) Es ist ein leichtes an jedem Freitag seinen Schulunterricht zu unterbrechen um für Friday for Future zu demonstrieren. Gleichzeitig hinterlassen diese Demozüge tonnenweise Plastik- u. anderen Müll.
3.) die wohlbehüteten Kids, deren Ziel es ist möglichst lange zu studieren um noch mehr Titel einzufahren, erzählen aber immer wieder von ihren tollen Urlauben wie Tibet, Indien, Bali, Malediven etc.
Ist das nicht Doppelmoral?
4.) Es ist ein nicht schwer mit wortgewaltigen Reden die vorigen Generationen anzukreiden, aber gleichzeitig im warm, weichen Wohlstand bei Mom and Dad ein Studium nach dem anderen zu machen. Überlebenskampf? Geldnöte? Unsichere Arbeitsplätze? Nöö....das kennen die nicht.
Aber mit dem Finger drauf halten, und um gleich danach zu betteln im Sommer wieder nen tollen Urlaub zu buchen.
Ich denke das,die ältere Generationen schon längst wissen was sie tun können. Und es auch tun. Noch nicht alle, aber schon sehr viele.
Mit und in ihren Möglichkeiten.
Wenn, dann müssen wie es ALLE angehen. Jung und Alt, Europäer, Amerikaner, China, Indien....weltweit.
Ohne zu diffamieren, ohne anzugreifen oder kulturelles absichtlich zu zerstören. Gemeinsam den richtigen Weg finden ohne den sehr hart erarbeiteten Lebensstandard aufzugeben.
Ich bin überzeugt das das gelingen kann.