Mit FSH Aufgewachsen??

Ich kann mich erinnern, dass ich als ganz kleiner Junge, vielleicht 4-5 Jahre alt, Wollstrümpfe die an einer Art Leibchen mit Strapsen befestigt waren, angezogen bekam. Es war ein merkwürdiges Gefühl, da mir das damals schon als "weiblich besetzt" erschien. Aber vermutlich war dies der Beginn meines Interesses an Nylonstrümpfen die zur damaligen Zeit noch von allen Frauen getragen wurden. Es folgten Erkundungen an der Wäscheleine der Nachbarin und in den Wäscheschubladen der Mutter. Durfte auch mit abgelegten Strümpfen spielen, über den Kopf ziehen. Als meine Mutter lange Zeit später, ich war etwa 13, 14 Jahre alt, ein Höschen und Strümpfe von ihr bei mir entdeckte, war es damit allerdings vorerst vorbei.
 
Ich bin definitiv auch damit aufgewachsen. Während meiner Kindheit in den siebzigern war es nach meiner Wahrnehmung absolut üblich, dass selbst die Mädchen ab einem geschätzten Alter von 10 bis 12 Jahren zu Rock und Feinstrumpfhosen griffen. Zumeist waren dies hautfarbene transparente Exemplare, die ganz gut als solche zu erkennen waren. Jüngere (vielleicht so ab 16 Jahren) wie ältere Frauen hingegen waren gerne auch in schwarzen Beinkleidern zu sehen. Ein eindeutiges Schlüsselerlebnis kann ich nicht so recht erinnern; es hat mich optisch einfach von Beginn an fasziniert, so dass ich recht schnell den Gedanken gefasst hatte, mich auch einmal in der Strumpfschublade meiner Mutter umzuschauen. Dass ich dabei dann festgestellt habe, dass es nicht nur Ein- (Strumpfhosen), sondern auch Zweiteiler (Strümpfe zum Anhängen) aus diesem tollen Material gibt, hat meine Neugier und damit das beginnende Faible nicht gerade geschmälert ;-)... Fortan galt mein Blick auch immer wieder mal den Wäscheleinen im eigenen wie in den Gärten der Nachbarn, wo sich diesbezüglich einiges Reizvolles entdecken ließ... Diese Zeit hat mich in meiner Vorliebe sehr stark geprägt; daran konnte das nachfolgende Jahrzehnt mit m.E. deutlich anderem Trageverhalten (zumindest eine Zeitlang mehr Jeanshosen) auch nichts mehr ändern... zu meinem Glück, wie ich sagen muss. LG.
 
Da ich als Junge im Gegensatz zu vielen anderen gern lange Strümpfe trug und ich beim Doktorspielen mit meinem damaligem Kindergartenfreund entdeckte das er auch welche anhatte, fühlte ich mich innerlich zu diesen Dingen hingezogen. War aber dann doch Jahre im Hintergrund weil Strumpfhosen einfach praktischer waren.Lange Strümpfe und das dazugehörige Leibchen verschwanden einfach vom Markt.
 
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Ich denke bei mir wäre wie bei vielen hier. Meine Mutter und Oma trugen täglich Straps Strümpfe bzw überwiegend aber meist Strumpfhosen.

Fasziniert haben die mich seit ich denken kann. Sie waren auch immer präsent. Sei es im Wäschekorb oder auf der Wäscheleine. Beim Grosseinkauf waren oft mehrere Grosspackungen mit im Einkaufswagen. Aber auch zuhause in den Wäschekomoden.

Oft bin ich an der Wäscheleine vorbei und habe mit den Händen durch das Material gestrichen.

Mit ca 12 habe ich die erste heimlich genommen und anprobiert. Danach wars um mich geschehen.
 
Hi!

Mich wuerde interessieren ob es bei euch auch schon von anfang an so war das ihr mit Strumpfhosen quasi konfronitiert wurdet oder war das erst spaeter so?

Bei mir war das so das meine Mutter und viele andere Verwandten sehr viele Strumpfhosen getragen haben ich denke das hat auch dazu beigetragen das ich mich so dafuer interessiert habe. Wie ist das bei euch gewesen? Wie seit ihr dazu gekommen Strumpfhosen zu tragen bzw zu moegen. Ich denke bei den meisten von euch gibts da bestimmt so ne art Schluesselerlebnis das wuerde mich mal interessieren!

Schoenen Gruss

Kiki
Bei Mi war es ähnlich, mit 12 Jahren hatte ich die tollen Strümpfe meiner Tante im wäschekeller hängen sehen, und meine Neugier war so groß, wollte unbedingt wissen wie die sich anfühlen! Und ich errinere mich noch sehr genau, es war herrlich weich und Seiden zart auf der Haut ein tolles Gefühl.!Seid dem Tag hab ich hier und da immer heimlich welche probiert, natürlich war ich vorsichtig, die edlen Teile durften ja keine laufmasche bekommen. Später hab ich mir natürlich meine eigenen gekauft, und bis heute immer eine große Menge an neuen Modellen im Schrank. Finde auch die ferenderung der Strumpfhose großartig, immer feiner und haltbarer wird sie. So ich hoffe das hat dem ein oder anderen von euch gefallen. LG
 
Auch wenn sich die Erzählungen doch teilweise sehr ähneln und sich mit den meinen zu decken scheinen, lese ich sie immer wieder gerne; vermitteln sie doch das Gefühl, in einer vermeintlich längst vergangenen Zeit selbst etwas Verbotenes, Grenzüberschreitendes getan zu haben sowie immer schon mit Brüdern/Schwestern im Geiste verbunden gewesen zu sein. Ich mag das sehr, empfinde es als sehr lebendig, so als sei es erst gestern gewesen - und stelle mit Dankbarkeit fest, dass all das bei allem Alltäglichen, das sich bei mir bezüglich des Tragens von Nylon mittlerweile eingestellt hat, immer noch etwas Besonderes ist. Es bestärkt mich zudem in der Überzeugung, welch großes Versäumnis es gewesen wäre, die geschilderten Erfahrungen in meiner Kindheit/Jugend nicht gemacht zu haben - und wie sehr es sich lohnt, Konventionen auch einmal hinter sich zu lassen. Um im Bild zu bleiben, kann ich wohl sagen, dass Nylon und die damit verbundenen Erlebnisse seit jener Zeit einer der roten Fäden meines Lebens ist, an dem ich mich auch heute nur allzu gerne entlanghangele... LG.
 
Ich bin mit Strickstumpfhosen aufgewachsen, einen richtigen Bezug zur FSH habe ich eigentlich nie gefunden. Meine Frau sehe ich lieber in FSH, meine erste Wahl sind hingegen weiterhin SSH.
 
Kann ich ja nicht so ganz sagen da meine ersten Kinderstrumpfhosen schon die Größe 158 hatten.
 
Ich bin quasi mit Hüfthaltern und Strümpfen aufgewachsen die meine Mutter und Oma ständig getragen haben. War völlig normal, bis ich das erste mal so mit ca. 10 Jahren das seidige fühlte als ganz viele Strümpfe auf der Leine hingen. Ab da hat es mich unheimlich erregt das Material zu spüren.
 
Ich bin quasi mit Hüfthaltern und Strümpfen aufgewachsen die meine Mutter und Oma ständig getragen haben. War völlig normal, bis ich das erste mal so mit ca. 10 Jahren das seidige fühlte als ganz viele Strümpfe auf der Leine hingen. Ab da hat es mich unheimlich erregt das Material zu spüren.

Ja, das kann ich bestätigen. Ob es nun -vereinzelt- Strümpfe oder Feinstrumpfhosen waren: die heimische Wäscheleine bot auch mir hinreichend Anlass, mich inspirieren zu lassen und immer wieder mal ein Exemplar abzugreifen. Diese ersten Begegnungen mit dem feinen Stoff stellten schon einen Nervenkitzel dar: Angefangen vom Anblick, wie die Beinkleider dort schön aneinandergereiht hingen, über die Angst, während des heimlichen Abnehmens erwischt zu werden, bis hin zur Anprobe im stillen Kämmerlein; da sind die Gefühle schon Achterbahn mit mir gefahren. Immer wieder eine schöne Erinnerung an nachhaltig prägende Momente... LG
 
Diese ersten Begegnungen mit dem feinen Stoff stellten schon einen Nervenkitzel dar: Angefangen vom Anblick, wie die Beinkleider dort schön aneinandergereiht hingen, über die Angst, während des heimlichen Abnehmens erwischt zu werden, bis hin zur Anprobe im stillen Kämmerlein; da sind die Gefühle schon Achterbahn mit mir gefahren. Immer wieder eine schöne Erinnerung an nachhaltig

Sehr schön beschrieben:) so kenn ich das auch. Der Reiz des heimlichen ausleihens, geheime Anprobe usw. da war man nachher immer total fertig und glücklich
 
Ich kann mich nicht erinnern, das ich ich als Kind mit Strumpfhosen in Berührung gekommen bin.
Das erste mal dann, war Fasching, wo ich als Mädchen verkleidet war.
 
Ich habe mich Ende der 50iger mit 5-6 Jahren erstmals für Mutter Strümpfe interressiert. Sie fühlten sich toll an, auch wenn sie damals noch viel zu lang waren.
So ab dem zwölften Lebensjahr habe ich nachmittag, wenn ich alleine Zuhause war, mich gelegentlich mit Mutters Wäsche, Strümpfen, Kleidern und Schuhen befasst und diese Sachen auch stundenlang getragen.
Später kamen die FSH auf, aber ich bin zeitlebens den Strümpfen treu geblieben. Auch heute noch trage ich lieber Strümpfe unter Kleidern und Röcken, wenn ich als Frau gekleidet und gestylt unterwegs bin.
 
Ja das ist schon interessant zu lesen, wie sich hier die Erfahrungen ähneln. Die Mehrheit hier hat durchweg ihr erstes Interesse in einer Kindheit erlangt, in einer Zeit, in der die Frauen fast ausschließlich in Röcken, und meist dann auch in Nylons rumliefen. Mir selbst (Jahrgang 1969) ging es genauso. In den frühen 70ern waren meisten Frauen in kurze Röcke gekleidet, zu denen man Strumpfhosen meist in hellen Brauntönen trug. Diese Exemplare waren damals nich so dezent wie heute, man konnte genau sehen, daß Frau Strumpfhose trug. Ich war als 6 jähriger schon fasziniert von diesem Anblick, und so mit ca. 11 Jahren traute ich mich das erste mal, eine Strumpfhose meiner Mutter zu stibitzen, und sie anzuziehen..... das war mein Schlüsselerlebnis! Seitdem bin ich diesen Teilen verfallen. War es am Anfang noch eindeutig eine rein sexuelle Sache, zu onanieren musste ich mir immer eine Strumpfhose anziehen, die ich danach auch gleich wieder auszog,ist es heute was anderes, ich trage tagsüber zu Hause oft Strumpfhosen und genieße einfach das Gefühl, diesen Stoff zu spüren, und gefalle mir auch sehr gut darin. Ein bestrumpftes Bein sieht einfach schöner aus als ein nacktes. Meine Freundin sagte auch schon mal, daß ich wirklich sehr hübsche Beine hätte, wenn ich Strumpfhosen trage, allerdings spielt der Kopf nicht mit, da läuft immerhin ein gestandenes Mannsbild in zarter Frauenwäsche rum.... zum Glück toleriert sie es trotzdem.
 
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