R
rahib
Gast
Ich habe nicht danach gesucht, aber plötzlich gefunden: Ende 2008 war meine Ehe vollends hinüber, nicht nur wegen des Unverständnisses bezüglich meiner Neigung zu Feinstrumpfhosen. Es gab gar kein Verständnis mehr für das gegenseitige So-Sein, wie man eben ist.
Da traf mich eines Tages der Blitz in Form einer schönen Frau, die ich schon seit 3 Jahren kannte, aber nur beruflich mit ihr ab und an zu tun hatte.
Ich wollte den Fehler nicht wiederholen, meine Vorliebe für Feinstrumpfhosen zu verheimlichen, also sprach ich darüber. Anfangs sehr beklommen und verschämt, aber sie machte mir Mut und verurteilte mich nicht, auch wenn sie zunächst für sich selbst mit Strumpfhosen schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Denn die Dinger zwickten oder waren nicht lang genug für ihre Rubens-Figur und hingen unterm Schritt, eben einfach unangenehm.
Von dem Tag an, als ich ihr von meiner Faszination zu berichten begann (es war wie eine Erlösung für mich), interessierte sie sich mehr und mehr für Feinstrumpfhosen und begann, sich plötzlich viel weiblicher zu kleiden, trug öfter Röcke und Kleider und entdeckte mit mir zusammen Strumpfhosen in einer Größe, die zu ihren langen Beinen passten. Wolford ist ihre Lieblingsmarke geworden.
Selbst wenn ich in der Wohnung Strumpfhosen und Rock anziehe, was mich ziemliche Überwindung kostete, mich ihr zu zeigen, "törnt" sie das nicht ab. Wir entdecken zusammen eine ganz neue Erotik.
Meine Beschreibung des Tragegefühls und des erotisierenden Anblicks, den bestrumpfte Frauenbeine auslösen, hat sie für sich selbst neu entdeckt und ist mutiger geworden, mehr Bein als vorher zu zeigen, denn Feinstrumpfhosen veredeln die Beine einer Frau.
Es klingt wie ein Märchen, aber ich kam und komme mir vor wie der Froschkönig, der endlich jemand fand, der ihn erlöst hat.
Jetzt sitzen wir manchmal in Cafés oder auf öffentlichen Plätzen und schauen gemeinsam nach Frauen, die Feinstrumpfhosen zum Rock oder Kleid tragen. Ein anregender Spaß - diskret und ohne anzüglich zu sein - während ich ihre wunderschönen Strumpfhosenbeine betrachte und berühre....
Allen, die noch darunter leiden, es heimlich tun zu müssen, oder deren Frau kein Verständnís entgegenbringt, möchte ich Mut machen. Man muss ja nicht gleich die Frau verlassen.
Da traf mich eines Tages der Blitz in Form einer schönen Frau, die ich schon seit 3 Jahren kannte, aber nur beruflich mit ihr ab und an zu tun hatte.
Ich wollte den Fehler nicht wiederholen, meine Vorliebe für Feinstrumpfhosen zu verheimlichen, also sprach ich darüber. Anfangs sehr beklommen und verschämt, aber sie machte mir Mut und verurteilte mich nicht, auch wenn sie zunächst für sich selbst mit Strumpfhosen schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Denn die Dinger zwickten oder waren nicht lang genug für ihre Rubens-Figur und hingen unterm Schritt, eben einfach unangenehm.
Von dem Tag an, als ich ihr von meiner Faszination zu berichten begann (es war wie eine Erlösung für mich), interessierte sie sich mehr und mehr für Feinstrumpfhosen und begann, sich plötzlich viel weiblicher zu kleiden, trug öfter Röcke und Kleider und entdeckte mit mir zusammen Strumpfhosen in einer Größe, die zu ihren langen Beinen passten. Wolford ist ihre Lieblingsmarke geworden.
Selbst wenn ich in der Wohnung Strumpfhosen und Rock anziehe, was mich ziemliche Überwindung kostete, mich ihr zu zeigen, "törnt" sie das nicht ab. Wir entdecken zusammen eine ganz neue Erotik.
Meine Beschreibung des Tragegefühls und des erotisierenden Anblicks, den bestrumpfte Frauenbeine auslösen, hat sie für sich selbst neu entdeckt und ist mutiger geworden, mehr Bein als vorher zu zeigen, denn Feinstrumpfhosen veredeln die Beine einer Frau.
Es klingt wie ein Märchen, aber ich kam und komme mir vor wie der Froschkönig, der endlich jemand fand, der ihn erlöst hat.
Jetzt sitzen wir manchmal in Cafés oder auf öffentlichen Plätzen und schauen gemeinsam nach Frauen, die Feinstrumpfhosen zum Rock oder Kleid tragen. Ein anregender Spaß - diskret und ohne anzüglich zu sein - während ich ihre wunderschönen Strumpfhosenbeine betrachte und berühre....
Allen, die noch darunter leiden, es heimlich tun zu müssen, oder deren Frau kein Verständnís entgegenbringt, möchte ich Mut machen. Man muss ja nicht gleich die Frau verlassen.