Prostituierte und Nylonwünsche

habe im Raum München oft Kontakt gehabt, Freisinger Landstrasse ist ein guter Tipp, machen eigentlich alle dort ab € 25,-
 
Ich bin schon seit meinem 6. Lebensjahr in Strumpfhosen verliebt. Strumpfhosen waren damals zu teuer für mich, also habe ich sie geklaut.
Ich würde gern zu einer Prostituierten gehen, aber mich stören die Typen dahinter, die der Frau das Geld abnehmen. Wenn sie es tut, dann braucht kein Mistkerl sich als Zuhälter mehr Geld aneignen als sie.Außerdem weiß ich nicht, ob sie dazu gezwungen wird. Ich habe das Verlangen danach, mit einer Frau in Strumpfhosen (schön wäre komplett in Strumpfhosen, ich auch) zu schlafen. Es gehört aber auch sehr viel Vertrauen dazu. Aber über Leichen mag ich nicht gehen.
 
Für alle die, die leider kein Glück hatten, kann ich nur sagen: Versuchts weiter, hatte die letzten Male immer Volltreffer, hübsche Frauen mit sehr sexy Beinen die genau wussten was Nylon für ne Wirkung hat und was man mit Füssen alles anstellen kann.
Und für alle die Fragen warum dafür Professionelle: Weil ich nicht immer lange drumherum reden und betteln möchte, dann vieleicht erst noch Nachhilfe geben muß um dann doch nicht zu bekommen was ich will. Also, hingehen, sagen was Sache ist, bezahlen und sich nen heißen Nylonfootjob verpassen lassen.

Links entfernt, da nicht zur Erläuterung des Themas erforderlich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
JENAU!!

Es lebe der Konsum!!

Ansehen, Kaufen, Benutzen, Wegschmeissen.
Was nicht gefällt wird umgetauscht.


Ein Hoch auf die Fast-Food-Gesellschaft!


SiSi <--- Fahne schwenkt
 
Ich denke, seine Nylon Wünsche bei einer Prostituierten zu äussern nicht schlimm, 1. denke ich, dass sie leider viel schlimmere und perversere sachen über sich ergehen lassen muss und 2. Wünsche anbringen, das heisst sie kann immer noch ablehnen und dann wirds halt nicht gemacht. Und das wird akzeptiert. Das ist doch wie im Restaurand wenn ich etwas bestelle das nicht auf der Karte steht, wenn der Koch es mir aber doch macht, ist doch gut.
 
Okee, ich gebe zu, ich krieg das nicht so geregelt, mit den Prostituierten.

Weisste, der Koch ist vermutlich Koch geworden, weil ihn der Beruf irgendwie anzeckt und wenn er Dir was macht, was nicht auf der Karte steht, dann ist das für ihn möglicherweise eine willkommene Abwechslung und eine besondere Herausforderung an das eigene Können.

Bei einer Prostituierten......bezweifle ich das.

Allerdings muss keine irgendwas über sich ergehen lassen, womit sie sich gar nicht arrangieren kann, es sei denn, es handelt sich um sone arme Sau, die von irgendwoher verschleppt wurde, und dazu muss man eh nichts sagen. Wer sowas konsumiert gehört genauso hinter Gitter wie die Typen, die die armen Mädchen hergebracht haben.

Eine Freiwillige darf alles ablehnen. Wenn sie es aber nicht tut, und bei Strumpf-Wünschen wird sie das nicht, ist ja doch vergleichsweise harmlos, wird sie euch natürlich auch Begeisterung vorheucheln. Das ist im Preis mit drin.



Wem das genügt....



SiSi <--- findets blöd, wenn Menschen wie Konsumgut benutzt werden
 
SiSi <--- findets blöd, wenn Menschen wie Konsumgut benutzt werden

Kuli auch.

Nur ist das nicht auf Prostituierte beschränkt. Menschen werden immer mehr zum Konsumgut für ihre Arbeitgeber. Lies mal nach, was Die_Christine darüber zu schreiben hat und noch ein paar mehr. Ich bin mir nicht sicher, ob da nicht so manche "selbständige" Prostituierte freier ist. Hier Geld, da Leistung. Und das Geld gehört ihr, ohne, dass von ihrer Arbeit noch vier Chefsekretärinnen mitbezahlt werden müssen. Und ohne die Gefahr, dass ihr Arbeitsplatz von einem Tag auf den anderen nach Rumänien oder Kambodscha ausgegliedert wird.

Von diesen "Zwangsimportmädchen" mal abgesehen, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren.

Eine Prostituierte wird im Laufe so einer Arbeitsnacht sicher mit etlichen Widerwärtigkeiten konfrontiert. Ich kann mir gut vorstellen, dass ein Fetischist, der halt einmal an ihren Nylonfüßen schnuppern will, da eine ziemliche Erholung ist. Von den Extrawünschen der Kunden "begeistert sein" und "voll drauf abfahren" gehört zum Service.

Kuli <--- bislang noch ohne Prostituierte ausgekommen.
 
hat jemand auch schon konkrert Erfahrungen damit in österreich gemacht?
 
Nicht so besonders,vielleicht an die falsche geraten!
 
das heisst? wollte Sie dir das nicht erfüllen? Das muss mann halt auch akzeptieren.
 
das heisst? wollte Sie dir das nicht erfüllen? Das muss mann halt auch akzeptieren.

Muss ich?

Ich bin bei der Dame Kunde. Und wenn sie nicht das bietet, was ich kaufen will, kaufe ich eben wo anders.

Aber vielleicht sehe ich das falsch, wie gesagt, ich habe da keine Erfahrung.
 
naja, ganz so einfach sehe ich das nicht, Kuli, es steckt immer noch en Mensch dahinter... das sollte man nicht vergessen, auch wenn es eine Dienstleistung ist...
 
Also ich sehe das schon ein bischen wie Kuli. Auch wenn sicherlich ein Mensch dahintersteht. Es geht hier um eine Dienstleistung. Und wenn ich die nicht kriege, so wie ich Sie will, dann muß ich das entweder akzeptierenn oder aber eben schauen, ob es jemand anderes gibt, der das anbietet was ich suche. Und das ist sicherlich nicht abwertend gegenüber der Dame des horizontalen Gewerbes.GrußKlaus
 
geld regiert die welt und solange du bezahlst bekommst du ALLES!!
 
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