Religiöse Auseinandersetzung ?

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum man sich ständig entschuldigen muß, wenn man über Religion spricht und seine Meinung dazu äußert.
Ist es die Erfahrung. daß daraus schon zu viele Kriege entstanden und dafür zu viele Menschen gestorben sind?
Das ist genau der Punkt, an dem ich mich frage, ob das alles mit der Religion (den Religionen) wirklich eine so gute Sache ist. Da bekommen viele Leute Hass (wirklichen Hass), nur weil ein anderer an etwas anders glaubt, als man selber. Und das, obwohl eben dieser Hass laut dem eigenen Glauben schon wieder eine Sünde an sich darstellt. Aber, um sich selber zu beruhigen, wird dann dieser Hass eben als gerechter Hass hingestellt. In meinen Augen ist das Doppelmoral und Scheinheiligheit.
Das mag sicher nicht auf alle Gläubigen (egal, welcher Religion) zutreffen, aber leider doch auf viel zu viele.

Ich selber habe mal - ähnlich wie Dose - gesagt, daß ich meinen Glauben nach vielen Schicksalsschlägen verloren habe. Bei näherer Betrachtung im Nachhinein muß ich allerdings sagen, daß ich nie wirklich geglaubt habe. Nicht mal als Kind. Man bekam eingetrichtert, was man zu glauben hatte. Man konnte Glauben erlernen. Was für ein Dummfug. Glauben ist nicht Wissen und das ist schon der Grund, warum man es nicht lernen kann. Entweder man hat diesen Glauben und ist überzeugt davon oder eben nicht.

Das ganze ohne Entschuldigung geschrieben, da es voll und ganz meiner Meinung entspricht!!
 
Also ich war bis vor ca. 5 Jahren noch ein Mitglied der evangelischen Kirche gewesen, sprich habe da noch fleissig meine Kirchensteuer bezahlt, aber in den letzten Jahren ist der Entschluß in mir gereift, das wenn es Gott geben sollte ( man möge mir verzeihen, wenn andere meinen, es gibt einen) , Gott nicht gerecht ist, habe schmerzlich einige Leute verlieren müssen sprich Tod, bedingt durch Krankheit oder Unfall, die haben keinem Menschen was getan, und das soll gerecht sein???? Da habe ich mich von Gott abgewandt und bin aus dem Verein ausgetreten.... viele sind ja aus der Kirche ausgetreten, wegen der finanziellen Lage, na gut, das war auch ein kleiner Hintergrund von mir gewesen, weil...warum hat die Kirche einen Teil meines Arbeitslohns verdient? Bin ich ein besserer Mensch, wenn ich brav meine Steuern bezahle? Ich habe meinen Glauben und Vertrauen in Gott vollends verloren, glaube deshalb an keine ideologische Kraft, die es geschafft hat, die Welt zu erschaffen... Sorry für meine Denkweise, ist aber halt so....

Best Regards

dose_73

Gut gemacht..

wer dran glaubt soll es tuen..

ich bin der unglaubigse mensch auf erden...sorry wenn sagen muss..
wenn es ein gott geben sollte..warum gibt es kriege und eländ auf erden..

in mein ganzes leben war ich bis jetz 2 mal in kirche...einmal bin ich eingepennt...

unter gläubige verstehen ich..jeden sonntag zur kirche..wer macht das denn von euch...?...

Ich glaub nur an mich
 
Ich glaub nur an mich

Mein lieber PHG,

diesen Glauben will Dir ja auch keiner nehmen, trifft aber meiner Meinung nach nicht den Kern des Problems.

Für mich ist es eben wichtig, die religiösen Empfindungen eines jeden zu achten, egal, woran ich persönlich glaube oder nicht.

Gruß
Satinlook
 
Wenn es euch interessiert folgt bald Teil 2.
Mich interessierts.
:)

Zu Panty möchte ich sagen, dass Glauben nichts mit der Kirche zu tun hat. Die Kirche ist eine bürokratische Institution.
Nirgendwo in dem "dicken Buch" steht, dass man da jeden Sonntag hinrennen soll.
Da steht nur drin, dass man glauben soll und den Richtlinien entsprechend handeln.
Wobei die Richtlinien schon sehr sozial ausgelegt sind, es kann ja nichts schaden wenn man darauf verzichtet, seinen Nächsten zu beklauen oder dessen Weib zu begehren und so.

Dass besonders das Christentum eine recht junge Religion ist, macht es mir noch zusätzlich schwer, die Lehre anzunehmen, denn wenn es tatsächlich eine übergeordnete Instanz gibt, sollte es sie dann nicht irgendwie schon immer gegeben haben?

Ich denke, dass die Religion "erfunden" wurde, um dem durchschnittlich intelligenten Erdenbürger ein paar Verhaltensmaßregeln an die Hand zu geben, die über jeden Zweifel erhaben und somit strikt einzuhalten sind.
Religion macht ein Volk gefügig und mit Ablassbriefen gibts ein schönes Zubrot ins Staatssäckel.

Im Laufe der Jahrhunderte hat die Religion dann genau soviel an Einfluss verloren, wie sie es verdient hat.




Heute tanzen wir um ein anderes goldenes Kalb und das heisst Fernsehen.





Aber das.....Ist eine andere Geschichte...;)







SiSi <--- in tiefer Ehrfurcht vor der Schöpfung
 
Hallöle Tommy, die Fortsetzung deiner Glaubensgeschichte interssiert mich auch, bei mir wars ähnlich, ich konnte als Kind absolut nicht an einem bösen strafenden Gott glauben, wie sie mir in der Schule glauben machen wollten. Bis ich mal als Kind ne Kinderbibel von Jesus in die Hand bekam.. dieses Buch hab ich geliebt, seitdem ist Jesus ist mein absolutes Vorbild - auch wenn ich keiner Kirche angehöre -... ich nehm mir aus jeder Religion und/oder der neueren spirtuellen Ausrichtungen nur das wo ich spüre dasist wahr für mich.

Werde mich niemals mehr irgendwo was diktieren lassen was ich glauben soll --- genau SiSi... dazu gehört auch das Fernsehen, was hier manipuliert wird...boah, ich wills net wissen, .. drum ist meine Kiste auch die meiste Zeit aus und Zeitung hab ich schon lang abbestellt...

~~so Frühstückspause um , fortsetzung folgt auch bei mir noch.. ist so ein breitgefächertes Thema ~~

lg ~~M~~
 
unter gläubige verstehen ich..jeden sonntag zur kirche

Nein, PHG, so einfach ist das nicht. Glaube spielt sich im Inneren ab. Wie oft jemand in die Kirche geht, ob er das überhaupt macht, sagt über seinen Glauben nichts aus. Ich kann ohne weiteres an Gott glauben, mit der Kirche aber nichts am Hut haben. (Siehe ~~M~~)

Wobei die Richtlinien schon sehr sozial ausgelegt sind, es kann ja nichts schaden wenn man darauf verzichtet, seinen Nächsten zu beklauen oder dessen Weib zu begehren und so.

Sachlich gibts gegen die 10 Gebote ja nichts einzuwenden. Das ist durchaus eine Richtlinie, nach der man leben kann.

Dass besonders das Christentum eine recht junge Religion ist, macht es mir noch zusätzlich schwer, die Lehre anzunehmen, denn wenn es tatsächlich eine übergeordnete Instanz gibt, sollte es sie dann nicht irgendwie schon immer gegeben haben?

"Am Anfang schuf Gott die Erde und das Wasser"

Wie lange vorher soll es ihn denn noch gegeben haben?

Ich denke, dass die Religion "erfunden" wurde, um dem durchschnittlich intelligenten Erdenbürger ein paar Verhaltensmaßregeln an die Hand zu geben, die über jeden Zweifel erhaben und somit strikt einzuhalten sind.
Religion macht ein Volk gefügig und mit Ablassbriefen gibts ein schönes Zubrot ins Staatssäckel.

Nene, Mädchen. Da hätten die Politiker auch früherer Jahrtausende viel lieber ganz andere Mittel eingesetzt. Religion war für die Politik sehr oft sehr unbequem. Auch Jesus wurde von den Behörden als Aufrührer verfolgt. Allerdings hat die Politik gelernt, die Macht der Religion für sich zu nutzen. Das war von Jesus oder auch Mohammed aber keineswegs so geplant. Im Gegenteil. Beiden würde vermutlich ziemlich übel, wenn sie sehen könnten, was in ihren Namen in der Welt geschehen ist und immer noch geschieht.

Heute tanzen wir um ein anderes goldenes Kalb und das heisst Fernsehen.

Das goldene Kalb von heute heißt Kapital. Und auch das Fernsehen tanzt um dieses Kalb in seiner Gier nach Quoten (=Werbeverträge).
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist das - erst mal - recht einfach.

In allem - wirklich allem - was exitiert ist ein göttlicher Funke.

Schwierig wird es (manchmal) dann für mich - wenn mir etwas auf den ersten Blick Negatives passiert. - Darin dann auch 'Gott' zu sehen........

Religiöse Institutionen (jeglicher Couleur) bewirken ohne Zweifel viel Gutes.

Dennoch sind diese für mich nicht Gott - ja oft fällt es mir sogar sehr schwer - in ihnen einen göttlichen Funken zu sehen.

Ich brauche nur daran zu denken - wie manche kirchlichen Institutionen ihre Angestellten behandeln......

Über die Kriege, die im Namen der Religionen geführt wurden und noch werden. Denke ich besser gar nicht nach.
Weil mir dann. Entweder die Galle hoch kommt. Oder ich traurig werde.
 
"Am Anfang schuf Gott die Erde und das Wasser"
Wie lange vorher soll es ihn denn noch gegeben haben?
Tjaja, das steht in dem Buch....Nur gibt es das Buch noch nicht so lange wie den Himmel und das Wasser...Das meinte ich...



Allerdings hat die Politik gelernt, die Macht der Religion für sich zu nutzen. Das war von Jesus oder auch Mohammed aber keineswegs so geplant. Im Gegenteil. Beiden würde vermutlich ziemlich übel, wenn sie sehen könnten, was in ihren Namen in der Welt geschehen ist und immer noch geschieht.
Türlich war das von den Jungs NICHT so geplant...
Das waren vielleicht ganz normale Menschen, die ein freundliches Miteinander propagierten und denen zum Zwecke der "GLAUB"-Würdigkeit ein paar echt abgefahrene Abilitys angedichtet wurden.
Und die Politik hat sich möglicherweise zum Freund gemacht, wen sie nicht besiegen konnte...?
Hmmm....Klingt plausibel...



Das goldene Kalb von heute heißt Kapital. Und auch das Fernsehen tanzt um dieses Kalb in seiner Gier nach Quoten (=Werbeverträge).
Juuut okee.
Aber es ist NICHT das Kapital, welches den End-User dazu veranlasst, in eine Talkshow oder zu einem Casting zu rennen und sich begeistert zum Affen zu machen.
Was es allerdings ist, hab ich auch noch nicht recht heraus gefunden....



SiSi <--- :blink:
 
~~so Mittagspause :) , weiterschreib ~~

@Ajin

Schwierig wird es (manchmal) dann für mich - wenn mir etwas auf den ersten Blick Negatives passiert. - Darin dann auch 'Gott' zu sehen........

ja stimmt, es ist nicht immer einfach das größere Ganze auch in etwas "Negativem" wahrzuehmen, was einem passiert und die positive Seite daraus zusehen. Ich bin übezeugt, daß hinter jeder Tragödie und hinter jedem Schicksal auch die Chance für einen liegt, daraus zu lernen und zu wachsen.

Wenn ich so mein Leben zurückschau,welches auch sehr steinig war und die ersten 20 Jahre wahrlich kein Zuckerschlecken, so hab ich für mich rausgefunden, daß alles was passiert wohl seinen übergeordneten Sinn und Grund haben muß, auch wenn ich den nicht sofort gleich erkenen.....und sei es , daß ich durch jede Erfahrung die ich machte, reifer und stärker geworden bin...

~~für mich ist Gott - die göttliche Liebe - in allem vorhanden, was ist ~~

lg ~~M~~
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Puhh, ich weiß bei diesem für mich diffusen Thema, gar nicht, wo ich wie anfangen soll. Zunächst mal Glauben. Hmm, ich assoziier mal ein bißchen. Wir alle können erfahren, erinnern, wissen/lernen, assoziieren, antizipieren und intuieren.

Bei der Antizipation ist es einfach; jeder kann in bestimmten Maß vorhersehen, daß ein Glas, daß zu dicht an einer Tischkante steht umsturzgefährdet ist.
Die Intuition ist schon so weit von den Sinnen entfernt, daß sie schon Anteile des Glaubens erfüllt; ich meine unter anderem dejavoue- Erlebnisse und ähnliches z. B. der plötzliche Gedanke, das man gerne mit jemand Bestimmtem sprechen möchte und aberwitzigerweise, ruft der dann an.
Glauben jedoch ist die eine Überzeugung, an etwas für etwas, für das sich mit den Sinnen kein Beweis finden läßt; also ein echter Kraftakt für unsere zunehmend kognitivistische Sozialisation. Das mit dem Kraftakt, ist so vermute ich irgendwie absichtsvoll - Du mußt schon was leisten; es muß einen gewisse Hürde vorhanden sein (kommst du auf Mich zu, so komme ich dir auf halbem Weg entgegen -so ähnlich steht es in einem der Gleichnisse)- sonst könnts ja jeder.
Ich behaupte von mir gläubig zu sein. Wenn sich das sage, dann hat das für mich bestimmte Konsequenzen. Ich akzeptiere das ich ein Geschöpf bin (niemlas gottgleich jedoch mit göttlichem Odem belebt), von einem Schöpfer ins Leben gerufen. Daraus ergibt sich ein Uber-Unterordnungsverhältnis. Dies hat je nach Religion weitere Konsequenzen.
So heißt es im Christentum: wo zwei, oder drei in meinem Namen zusammenkommen, da bin Ich mitten unter euch. Darin begündet sich urspünglich das Postulat, sich in Gemeinschaften zusammenzufinden und zu beten. Bejaht man die biblische Entstehungsgesichte, so ergibt sich aus dem Ruhetag, den Gott machte, die Verpflichtungt, im irdischen Leben ebendiesen Tag zu nutzen, um den Schöpfer zu preisen. Insofern halte ich die Forderung der Kirchen die Gemeinde möglichst zahlreich, zum sonntäglichen Gottesdienst zu versammeln, für nachvollzieh- und begründbar.
Unsre Aufgabe ist es auch nicht, uns mit Eselsbrücken, oder Götzenanbetung das Glauben zu erleichtern (du sollst dir kein Bildniss machen), sondern einfach zu glauben.

Glaube ich

Steven

PS. Zu den Kirchen den heutigen Kirche, sowie die blutige Spur, die insbesondere dem Christentum und dem Islam anhaften, habt ihr schon alles gesagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
So heißt es im Christentum: wo zwei, oder drei in meinem Namen zusammenkommen, da bin Ich mitten unter euch. Darin begündet sich urspünglich das Postulat, sich in Gemeinschaften zusammenzufinden und zu beten. Bejaht man die biblische Entstehungsgesichte, so ergibt sich aus dem Ruhetag, den Gott machte, die Verpflichtungt, im irdischen Leben ebendiesen Tag zu nutzen, um den Schöpfer zu preisen. Insofern halte ich die Forderung der Kirchen die Gemeinde möglichst zahlreich, zum sonntäglichen Gottesdienst zu versammeln, für nachvollzieh- und begründbar.

Auslegungssache, wie so vieles in der Bibel.

Irgendwo steht da auch: "Denn siehe der Herr ist bei Dir auf allen Deinen Wegen." Daraus kann ich lesen, dass ich ohne weiteres auch alleine beten kann. Und Jesus hat sich zur Einkehr auch alleine 40 Tage in die Wüste zurückgezogen.

Warum sich aus Gottes Ruhetag eine Verpflichtung zum Anbeten gerade an diesem Tag ergeben soll, ist für mich auch nicht ganz nachvollziehbar. Jesus hat gesagt "Tut dies zu meinem Gedächtnis." und dabei keine Termine vorgegeben.

Die Forderung der Kirchen zu gemeinsamem, regelmäßigem Gebet ist schon nachvollziehbar. Daraus entsteht erst ihre Existenzberechtigung. Wenn jeder das alleine machen würde, bräuchte er weder Priester, noch Kirche.
 
LOL Kuli,
das stimmt; an einigen Stellen sind die Gleichnisse, oder Predigten ziemlich handlungsleitend und man könnte denken, ahh.. soo ist das gemeint; bis man an einer andern Stelle liest, daß man es auch ganz anders machen kann.
 
Ich glaube, die Gemeinden entsehen aus einem Bedürfniss heraus, denn der einzelne ist für sich alleine schwach. Eine Gemeinschaft gibt Halt, Trost und Sicherheit sowie einen Ort Freude und Glück zu teilen (und Sh.net ist auch nichts anderes).

Wer schon mal in schweren Stunden im Kreis der kirchlichen Gemeinde Zuspruch und Hilfe gefunden hat und glaubt und hofft, dem wird, wenn auch vieleicht nicht zu 100% geholfen, doch vieleicht das Herz ein bischen leichter.

Deshalb ist für mich Kirche als Gemeinschaft wichtig, nicht so sehr als Gebäude.

Für alles die sich fragen, ob es einen Gott gibt, habe ich hier einen kurzen Text von B.Brecht:


[FONT=Arial,Helvetica][SIZE=+1]Einer fragte Herrn K., ob es einen Gott gäbe.[/SIZE][/FONT]
[FONT=Arial,Helvetica][SIZE=+1]Herr K. sagte: "Ich rate dir, nachzudenken, ob dein Verhalten je nach der Antwort auf diese Frage sich ändern würde.[/SIZE][/FONT]
[FONT=Arial,Helvetica][SIZE=+1]Würde es sich nicht ändern, dann können wir die Frage fallen lassen.[/SIZE][/FONT] [FONT=Arial,Helvetica][SIZE=+1]Würde es sich ändern, dann kann ich dir wenigstens noch so weit behilflich sein, dass ich dir sage, du hast dich schon entschieden:[/SIZE][/FONT]


[FONT=Arial,Helvetica][SIZE=+1]Du brauchst einen Gott."[/SIZE][/FONT]
 
...wer so "krankhaft" auf den Fetisch "Nylon" fixiert ist, dem könnte das auch an "Kindern" (Minderjährigen) gefallen...

Hallo Ingolf
Dieser Argumentation, Darstellung, Meinung pp. kann ich auch nicht folgen.
Alleine sowas zur Diskussion (oder aus welchen Gründen auch immer) zu stellen, halte ich für völlig aus der Spur geraten.
Gruß
true
 
Hallo Ingolf
Dieser Argumentation, Darstellung, Meinung pp. kann ich auch nicht folgen.
Alleine sowas zur Diskussion (oder aus welchen Gründen auch immer) zu stellen, halte ich für völlig aus der Spur geraten.
Gruß
true

Dieser von Ingolf angesprochene User "Schrotthaufen" war so weit ich mich
erinnern kann eh nur auf Stunk aus und hat ganz bewusst provoziert.

Der hatte sich in seiner Begrüssungsansprache im Forum gleich so beliebt gemacht, dass er sich dann mangels Reaktionen aus lauter Verzweiflung
selbst willkommen geheissen hat.
 
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