Balin
Obermotz
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum man sich ständig entschuldigen muß, wenn man über Religion spricht und seine Meinung dazu äußert.
Ist es die Erfahrung. daß daraus schon zu viele Kriege entstanden und dafür zu viele Menschen gestorben sind?
Das ist genau der Punkt, an dem ich mich frage, ob das alles mit der Religion (den Religionen) wirklich eine so gute Sache ist. Da bekommen viele Leute Hass (wirklichen Hass), nur weil ein anderer an etwas anders glaubt, als man selber. Und das, obwohl eben dieser Hass laut dem eigenen Glauben schon wieder eine Sünde an sich darstellt. Aber, um sich selber zu beruhigen, wird dann dieser Hass eben als gerechter Hass hingestellt. In meinen Augen ist das Doppelmoral und Scheinheiligheit.
Das mag sicher nicht auf alle Gläubigen (egal, welcher Religion) zutreffen, aber leider doch auf viel zu viele.
Ich selber habe mal - ähnlich wie Dose - gesagt, daß ich meinen Glauben nach vielen Schicksalsschlägen verloren habe. Bei näherer Betrachtung im Nachhinein muß ich allerdings sagen, daß ich nie wirklich geglaubt habe. Nicht mal als Kind. Man bekam eingetrichtert, was man zu glauben hatte. Man konnte Glauben erlernen. Was für ein Dummfug. Glauben ist nicht Wissen und das ist schon der Grund, warum man es nicht lernen kann. Entweder man hat diesen Glauben und ist überzeugt davon oder eben nicht.
Das ganze ohne Entschuldigung geschrieben, da es voll und ganz meiner Meinung entspricht!!
Ist es die Erfahrung. daß daraus schon zu viele Kriege entstanden und dafür zu viele Menschen gestorben sind?
Das ist genau der Punkt, an dem ich mich frage, ob das alles mit der Religion (den Religionen) wirklich eine so gute Sache ist. Da bekommen viele Leute Hass (wirklichen Hass), nur weil ein anderer an etwas anders glaubt, als man selber. Und das, obwohl eben dieser Hass laut dem eigenen Glauben schon wieder eine Sünde an sich darstellt. Aber, um sich selber zu beruhigen, wird dann dieser Hass eben als gerechter Hass hingestellt. In meinen Augen ist das Doppelmoral und Scheinheiligheit.
Das mag sicher nicht auf alle Gläubigen (egal, welcher Religion) zutreffen, aber leider doch auf viel zu viele.
Ich selber habe mal - ähnlich wie Dose - gesagt, daß ich meinen Glauben nach vielen Schicksalsschlägen verloren habe. Bei näherer Betrachtung im Nachhinein muß ich allerdings sagen, daß ich nie wirklich geglaubt habe. Nicht mal als Kind. Man bekam eingetrichtert, was man zu glauben hatte. Man konnte Glauben erlernen. Was für ein Dummfug. Glauben ist nicht Wissen und das ist schon der Grund, warum man es nicht lernen kann. Entweder man hat diesen Glauben und ist überzeugt davon oder eben nicht.
Das ganze ohne Entschuldigung geschrieben, da es voll und ganz meiner Meinung entspricht!!