Shoppen ist gar nicht so schlimm....

@ionel-petru:

Schickimicki is used rather derogatorily and describes a lifestyle characterized by external appearances, status symbols and a penchant for superficiality.

Halligalli means more or less a cheerful, exuberant and often loud hustle and bustle. It stands for a mood that is busy, turbulent and sometimes a bit chaotic.
 
@ionel-petru:

Schickimicki is used rather derogatorily and describes a lifestyle characterized by external appearances, status symbols and a penchant for superficiality.

Halligalli means more or less a cheerful, exuberant and often loud hustle and bustle. It stands for a mood that is busy, turbulent and sometimes a bit chaotic.
oh thx man, that´s a really good reading explanation in english.
Dann ist bei mir auch oft diese "Halligalli", denn turbulent and sometimes a bit chaotic .....that´s MEEEEEE :cool:
 
Meine erste Bemerkung in diesem Threat zu RadioXY war eine Bestätigung seiner Erkenntnis, dass, wenn man sich einmal überwunden hat, zuzugeben, dass man Strumpfhosen für sich selber kaufen möchte, man erkennt, dass es nicht schlimm ist.
Was für ein Satz. Sechsmal Komma, dreimal dass. Ich hoffe, das ist es jetzt damit.
 
Du kommst nicht auf den Punkt. Weichst wieder aus auf andere Themen.
Den Punkt, um den es geht, habe ich schon gleich am Anfang ausführlich beschrieben. Ich weiche nicht aus, ich habe nur keine Lust darauf, mich ständig zu wiederholen. Es gibt offensichtlich Leute, die nicht verstehen wollen, was da steht. Die dürfen gerne mehrmals nachlesen. Es bleibt ja stehen.
Schlimm ist nur, dass diese schlichten Gemüter in ihrer Unzulänglichkeit noch ausfällig und beleidigend werden. Ich habe das Thema abgehakt. Wie heisst es? Ach ja: Der Klugscheisser gibt nach.
 
Zurück zum Thema.
Warum haben wir in der heutigen so aufgeschlossenen Welt, immer noch so Probleme damit?

Mir ist es gestern wieder aufgefallen. Im Rewe. Ein Mann so um die 50. Er hatte wohl den Auftrag Damenbinden für seine Frau mitzubringen. Eigentlich das Normalste von der Welt.
Er kurvte der Gang dreimal hoch und runter, wartete bis reichlich Abstand vorhanden war, beim Griff ins Regal schaute er mehrmals nervös nach links und rechts und legte dann die Binden im Wagen unter wurst und Käse.
Nun stand der arme Teufel auch an der Kasse auch noch vor uns und er hob gekonnt die Binden getarnt mit Wurst und Käse auf das Band. Nur am Scanner wurde das Drama dann richtig sichtbar und die Binden verschwanden blitzschnell im Einkaufswagen. Dem Kassierer war ein nicht mal einen Blick wert.

Ist es wirklich nur unser eigener Kopf, der uns diese Striche spielt?
 
Das kann ich mir gut vorstellen. Könnte auch an der männlichen Sozialisierung liegen. Frauenzeug ist igitt. Das kratzt an der Männlichkeit. Vielleicht schämt Mann sich daher.
Auf der anderen Seite sollen ja Herrenunterwäsche und Socken von Frauen gekauft werden. Geht es denen an der Kasse auch so wie in deinem Bespiel? Wohl eher nicht.
 
Ich war 17 wo ich das 1. Mal für meine Mutter Tampons gekauft habe. War damals kein Problem und das ist es auch heute nicht.
 
Es kommt vor, dass Verkäuferinnen mich ansprechen: „Kann ich Ihnen helfen?“ Warum soll ich sagen, nein danke, ich komme alleine zurecht.
Warum nicht? Es wäre doch nicht unhöflich. Unter dieser Prämisse wäre meine Frau eine extrem unhöfliche Person. Wichtiger ist, hast du auf diese Frage mit einem "Kribbeln" im Bauch gewartet?
 
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