Tod der Strumpfhose...

Was der Anmerkung von Paule bezüglich "Strumpfhosentests vor 20, 30 Jahren" angeht. Gab es da schon großartig 40den Strumpfhosen? ich kann mich ehr nicht daran erinnern. Die einzigen stärkeren Strumpfhosen, an denen ich mich erinnern kann, waren Omma`s starke 70den haut matt.

Ja, Beinkleid, so will es auch meine Erinnerung.

Es gibt einen Thread, in dem es darum geht, wann die blickdichte Strumpfhose aufkam (http://www.strumpfhose.net/forum/strumpfhosen/34586-siegeszug-der-blickdichten-strumpfhose.html)- und demnach kam sie so in der zweiten Hälfte der 80er auf, bevor sie sich um die Jahrtausendwende in der heute üblichen Form durch setzte. Das unterstreicht die auch von mecki festgestellte und begründet beschriebene Dominanz der blickdichten Strumpfhose.
Allerdings ist nach meiner Beobachtung auch die transparente keineswegs dabei, auszusterben.

Grüße
Paule
 
Ich habe in letzter Zeit so viele Frauen, welche Strumpfhosen tragen . . . ob nun zum Rock oder zur Shorts . . . gesehen
Tja, und das war die Antwort, die ich schon in meinem geistigen Auge vor mir gesehen habe.
Was bedeutet „so viele"? Gestern nach langer Zeit mal zwei Frauen in Feinstrumpfhosen gesehen, das entspricht einer Steigerung von 200% zum Vortag? Oder braucht man dafür eine einfache Mehrheit mit 50% oder gar eine Zweidrittelmehrheit mit 66% der Frauen, nach denen man mit Adleraugen gespäht und danach kategorisiert hat?
Ich denke, Zahlen drücken mehr aus als Emotionen oder Eindrücke. Wenn ein Chef ständige „viele" Lobesäußerungen gegenüber einen Mitarbeiter macht, dann ist das zwar schön und gut, aber wirksam wird das nur in Zahlen auf dem Gehaltsstreifen.
Und was die Verkaufsstatistik betrifft: Vielleicht werden einfach weniger Strumpfhosen verkauft, weil die Qualität besser geworden ist, die Strumpfhosen dadurch länger halten und öfter getragen werden können und deswegen nicht so oft durch Neue ersetzt werden müssen.

Schon mal darüber nachgedacht ?
Nein,
denn, zugegeben ohne verläßliche Zahlen liefern zu können, haben meine Frau und ich nicht den Eindruck, dass sich die Haltbarkeit bei <40 Den in den letzen 10, 15 Jahren verbessert hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bedeutungslos? Für den einen vielleicht ja, für den anderen vielleicht nein. Na und?

Schön gesagt, aber ist der Weg der Feinstrumpfhose in die Bedeutungslosigkeit nicht auch die Chance für den Mann in Feinstrumpfhosen?


Wenn wie früher eine Frau ihre Weiblichkeit auch über Rock/Kleid und somit auch über die Beinkleidung definierte, dann hatte ein Mann in Feinstrumpfwaren an ihrer Seite nichts zu suchen, da er seine Männlichkeit abgelegt hat.
Wenn hier im Forum Männer Mädchen mimen, dann tun sie das ja auch nicht in Jeans oder Turnschuhen und auch erst recht nicht in Baumwollsocken, erst das Beinkleid gibt doch den letzten Schliff.

Wenn sich, was ja in meinen Augen nicht zu leugnen ist, immer mehr Frauen zu bequemere, praktischere, haltbarerer und bei jeder Witterung vorteilhafterer Kleidung durchringen, und dazu zähle ich nicht Minikleid, Pumps und Feinstrumpfwaren, dann rutscht die Feinstrumpfhose zumindest sichtbar mehr und mehr in den Hintergrund, sprich Bedeutungslosigkeit.

Sobald eine Frau eine Feinstrumpfhose nur dann anzieht, wenn abseits (der ebenfalls schwindenden) gesellschaftlichen Zwängen sie ohne Rücksicht auf Weiblichkeit allein nur einen nachvollziehbaren praktischen Nutzen sieht (zum Beispiel zur kurzen Hose mit der Jahreszeit angepassten Den-Zahlen), dann sehe ich auch eher die Möglichkeit, dass sie dies auch einem Mann zugesteht.

So wie der Tod der Strumpfhose, wenn überhaupt, nicht von heute auf morgen eintreten wird, so gehe ich davon aus, dass dies auch für den von mir beschriebenen Sinneswandel beim Weg in die Bedeutungslosigkeit eintreten wird.


Eigentlich müsste erst die Generation aussterben, die mit Nylon und Rock zwangsweise pure Weiblichkeit verbindet und nur noch die Generation besteht, die in einer Frau auch in Jeans und flachen Schuhen deren Weiblichkeit erkennt. Das dauert sicher noch mehr als ein Weilchen.

Dies wird auch noch torpediert durch Männer, die mehr oder minder offen und auch durch Unwahrheiten durchblicken lassen, dass Feinstrumpfwaren ein unverzichtbarer Teil ihrer Sexualität sind. Ich bin mir sicher, jede Frau möchte als gesamtes Lebewesen akzeptiert werden, auch über ihren Geist und ihre Einstellung und nicht als Trägerin eines empfindlichen Gewebes, das bald schnell ausgezogen eh im Müll landet.
 
Placebo . . .

wenn Du von mir schon etwas zitierst, dann doch bitte Alles und nicht nur das, was Du zu Deinem Lästern brauchst . . ..

Okay . . .? . . .Danke . . . .

mein Geschriebenes = "
An den Tod der Strumpfhose glaube ich nicht.

Ich habe in letzter Zeit so viele Frauen, welche Strumpfhosen tragen . . . ob nun zum Rock oder zur Shorts . . .
gesehen, dass ich ehr glaube, Strumpfhosen sind zur Zeit voll in Mode."

Weisst Placebo, ich lebe in einer modebewussten Großstadt....
...Und nicht in einem Kuhkaff....
ich gehe mit sehr offenen Augen durchs Leben und sehe Dinge, die vielleicht anderen nicht auffallen...!
Weil eben viele andere Menschen nicht auf Kleinigkeiten achten.
Ich schon.....!
Und weisst . . . .mit Deinen komischen prozentualen Beispielen . . .da kann ich nur drüber lachen . . .
Du bastelst Dir hier was zusammen, und mehr nicht . . . .

Ich schreibe meine Erfahrungen. . . die dem entsprechen, was ich sehe und erlebe . .

Hier ist die Feinstrumpfhose alles andere als Tod . . . .
Im Gegenteil . . . sie ist voll in Mode . . .

Gruß spree

 


Schön gesagt, aber ist der Weg der Feinstrumpfhose in die Bedeutungslosigkeit nicht auch die Chance für den Mann in Feinstrumpfhosen? ...

Ich glaube nicht, dass solchen Verallgemeinerungen und Trend-Kaffeesatz-Lesereien was bringen.
Für den einen sind sie bedeutend, für den anderen nicht.
Die Chance besteht nicht darin das etwas prozentuall besonders viele Menschen begeistert oder Modetrend ist / wird, sondern - wenn überhaupt - in der Individualisierung und Aufhebung tradierter Geschlechterrollen.
 
@spree
Nun, dann antworte ich wunschgemäß ohne Zitatfunktion.

Eigentlich bin ich verwundert, dass Du Dich darüber aufregst, wenn ich Dich zitiere.

Grundsätzlich benutze ich die Zitatfunktion nicht in der Weise, einen längeren Text ins Zitat zu setzen und darunter zu schreiben, das sehe ich genauso. Dafür gibt es ja die „Danke"-Funktion.


Dass ich im vorliegenden Fall Deinen ersten Satz weggelassen habe, betrachte ich nicht als gravierend oder verfälschend, denn Dein Strandpunkt steht ja noch unverfälscht in Deinem eigenen Beitrag und hat ja nichts an inhaltlicher Bedeutung verloren. Wenn Du meine Beiträge aufmerksam gelesen hast (eigentlich in meinen Augen eine Selbstverständlichkeit für einen Supermoderator), dann sollte Dir auch nicht entgangen sein, dass ich ebenfalls nicht an den Tod der Feinstrumpfhose glaube, wie ihn zu Beispiel die Super8-Kamera oder der mit Festbrennstoffen betriebene Küchenherd erlebt haben. Wenn man solche Exemplare nicht zu Hause hat wird es schwierig etwas Fabrikneues zu ergattern.


Jedenfalls sehe ich durch die Benutzung der Zitierfunktion keine Verfälschung Deiner Aussage. Allerdings habe ich festgestellt, dass gerne bei Verwendung der Zitierfunktion in diesem Forum von „Verfälschungen" und „aus dem Zusammenhang gerissen" geschrieben wird, wenn dadurch Aussagen widerlegt oder auf wackelige Beine gestellt werden.


Durch mein erstes Zitat von Dir hatte ich Dich um eine Begriffsdefinition von „viele" gebeten, da es ja mehr als subjektiv ist. Leider hast Du ja als Antwort nur eine örtliche Zuweisung gegeben.

Wenn ich nun bei meinem letzten Berlinaufenthalt Anfang Januar 18 der Auffassung war, in Sachen Strumpfhosen war Berlin nicht gerade der Brüller, dann verstehe ich auch eine mögliche Antwort, dass man sich an einem Tag kein Bild von der Situation machen kann.


Umgekehrt, wenn jemand nur die Situation in Berlin auch über einen längeren Zeitraum kennt, kann man ja auch sagen, was kennt dieser Mensch über die Situation im gesamten deutschsprachigen Bereich? Berlin ist in diesem Bereich nur ein Mosaiksteinchen und sagt nichts über zum Beispiel Pirmasens, Pinneberg oder Pirna aus, auch wenn es „Kuhkäffer" sind. Berlin ist die von der Fläche und Bevölkerungszahl her nur einen kleinen Klecks im deutschsprachigen Raum.


Ich möchte mal ganz einfach behaupten, dass fast jeder, der hier in diesem Forum mehr oder minder aktiv mitmischt auch die Augen aufhält was an Feinstrumpfwaren so verkauft und vor allem getragen wird, also ebenfalls auf Kleinigkeiten achtet, und es nicht die alleine Gabe eines einzelnen Mannes ist, in einer modebewussten Großstadt, durch sein (selbst attestiertes) hervorgehobenes Beobachtungs- und Kombiniervermögen feststellt, was nun überall voll in Mode ist.


Zahlen aber haben etwas Verbindendes und Nachvollziehbares, aber wenn Du nach eigenem Bekunden (ich verkneife mir gerade ein Zitat) nichts mit Zahlen und Prozenten nichts am Hut hast, dann muss man damit leben, sagt aber auch was über den Grad der Vollkommenheit des Gesprächspartners aus.
Dann stellt sich die Frage, ob mit dem pauschalen Begriff „viele" nicht seine eigene Auffassung und Beobachtungen schöngeredet werden, verbunden mit der Einstellung, das kann ja niemand überprüfen oder das Gegenteil beweisen.

Vielleicht sind bei der nächsten Gehaltserhöhung 5€ im Monat mehr für Dich „viel", aber vergleichbar, auch mit anderen, ist allein das Werkzeug Prozentzahlen.

Für mich sind Zahlen, die von Dritten ohne Fetischbrille in einem größeren Flächenbereich erhoben, zusammengetragen und veröffentlicht worden sind aussagefähiger als die Aussage eines einzelnen Mannes in einem Fetischforum, der noch nicht einmal „Kuhkäffer" in die Betrachtung aufnimmt.

 
 
 
@Krabat
Jetzt musste ich doch stark schmunzeln, dass mir nun Kaffeesatzleserei nachgesagt wird.
Gefühlt sind für mich ein Drittel der Beiträge, vom allem wenn sie um eigene Beobachtungen gehen, tief im Kaffeesatz einbetoniert, siehe die Diskussion über den Begriff „viele". Wie oft habe ich etwas von der eingetretenen Trendwende bei Frauen in Sachen Strumpfhosen gelesen und das die Zahl der Männer immer größer wird. Oder das es überall Paradise für „Liebhaber des feinen Garns" gibt, nur halt nur direkt vor Ort nicht.

Subjektive Beobachtungen durch die Fetischistenbrille liegen in meinen Augen um ein Vielfaches mehr am Kaffeesatz als die beiden in diesem Thread vorgestellten Statistiken, die ja nicht geschaffen worden sind, um den Leser in eine bestimmte Richtung zu bringen.




Vielleicht hast Du aber kurz und knapp mit der "Aufhebung tradierter Gechlechterrollen" zum Ausdruck gebracht, was ich im Beitrag #125 mit dem placeboüblichen Wortschwall dargestellt habe. Durch die Tatsache, dass sich immer mehr Menschen von den Kleidungsrichtlinien wie vor 50, 60 Jahren abwenden und Feinstrumpfwaren nicht ein unverzichtbares Hilfsmittel der weiblichen Identifikation sind, begeben wir uns doch in eine Richtung, dass es auch für einen Mann es nicht zur zum gesellschaftlichen Waterloo kommt, wenn doch einmal eine Feinstrumpfhose aus seiner Straßenkleidung hervorblitzt.


Stolpersteine auf dem Weg in dieser Richtung sehe ich aber in dem exzessiven Einsatz von Feinstrumpfwaren beim Mann verbunden mit einer auch hier im Forum geäußerten (und auch gelebter?) glühenden Liebe zu toten Gegenständen, die die Glaubwürdigkeit an ein praktisches Kleidungsstück zunichtemachen.

 
Gruß Placebo
 
 
@Krabat
Jetzt musste ich doch stark schmunzeln, dass mir nun Kaffeesatzleserei nachgesagt wird.
...

Wenn du meine Meinung dazu wissen willst: für mich trifft der Eindruck, das hier Kaffeesatz gelesen wird, auf den gesamten Charakter des Threads zu, an dem wir alle mehr oder weniger beteiligt sind. Das beginnt m.E. schon mit dem Titel.
Ob du dir den Schuh persönlich anziehen willst, bitte gerne, dass ist deine Entscheidung.


Es ist schon immer wieder interessant wie jeder sich so seine eigenen Wirklichkeiten konstruiert.
Aber das wäre jetzt zu sehr offtopic.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt hier einen langen Thread "Frauen und FSH in der Öffentlichkeit bei dieser Hitze" (http://www.strumpfhose.net/forum/st...1-frauen-und-fsh-in-offentlichkeit-hitze.html), im Grippethread wird von jungen Frauen berichtet, die bei der aktuellen Kälte Feinstrumpfhosen tragen (https://www.strumpfhose.net/xf/posts/421578), von denen auch ich heute einige in der Mannheimer Innenstadt gesehen und mich gefragt habe, ob es ihnen da nicht ein bisschen zu kalt wird. Die Strumpfregale sind immer noch gut gefüllt, und die Frauen bedienen sich auch daran.
Solange das so ist, mache ich mir keine großen Sorgen um den "Tod der Strumpfhose", noch lasse ich mich dazu hinreißen, von dem großen "Revival der Strumpfhose" zu sprechen. Wie Mecki in seinem Beitrag # 117 schrieb, wird es immer mal so und mal so sein, im Mittel aber gleich.

Wie zugegeben, ich war da schon mal pessimistischer.Nylonstrumpfhosen werden wohl erst weniger, wenn die Klimaerwärmung weiter spürbar zunimmt, verschwinden werden sie erst, wenn die Ölreserven ausgehen ...

Paule
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie zugegeben, ich war da schon mal pessimistischer.Nylonstrumpfhosen werden wohl erst weniger, wenn die Klimaerwärmung weiter spürbar zunimmt, verschwinden werden sie erst, wenn die Ölreserven ausgehen ...

Paule


Nun ja.... ob die FSH dann verschwindet, muss nicht sein.
Es gibt ja heutzutage schon recycelte Exemplare.
Wenn ich mich nicht irre von der Firma Kunert.
Nur ob das zum Recyceln vorhandene Material für FSH genutzt wird, steht wohl in den Sternen.:blink:

Gruß spree
 
Da wäre ja immer noch das Naturprodukt Latex. Ein nachwachsender Rohstoff.

Und wer weiss, vielleicht sind ja Strümpfe und Strumpfhosen aus Latex in 20 Jahren der große Renner.

Schaun wir mal . . .
 
Ist mir schon klar, Daphne, aber so straßentauglich sind sie im Augenblick, doch nur sehr bedingt.
 
Relax berichtet unter "Sightings" von einer offenbar deutlichen, um nicht zu sagen: dramatischen Abnahme des Strumpfhosentragens in den USA. Ich kopiere seinen Beitrag mal hier rein:
Hallo Leute,

ich war mal wieder kurz in den USA, unter anderem auch in New York. Ich klinge vielleicht wie eine kaputte Langspielplatte, aber die USA sind wirklich die totale Strumpfhosenwüste, jedesmal, wenn ich dort ankomme, kann ich es kaum glauben, wie total und flächendeckend das Tragen von Strumpfhosen abgeschafft wurde. Ich bin ein paar Stunden in Manhattan herumspaziert, es hatte so 16 Grad und es war windig, und keine, absolut keine Frau, von denen aber viele Röcke, Shorts oder Kleider anhatten, trug eine Strumpfhose. Halt, eine hab ich gesehen, die hat aber mit ihrer Begleiterin russisch gesprochen...

Ich bin auch kurz durchs gigantische Warenhaus "Macy's" in der Seventh Avenue geschlendert. Das ist wirklich die Mutter aller Department Stores, mit Riesenauswahl in allen Bereichen. Die "Hosiery"-Abteilung ist im sechste Stockwerk versteckt und sieht so aus:

Anhang anzeigen 37624

Winzig (im Vergleich zu den anderen Abteilungen)! Echt kein Scherz - das war's! Da gibt's nirgends noch mehr, das ist es, was Macy's New York seinen KundInnen am Strumpf-Sektor zu bieten hat...

Die Auswahl ist auch enttäuschend... Ein paar Marken, eine paar Farben, das war's...

Anhang anzeigen 37625

Und teilweise Zeug von Spanx, dieser Body Shaping Sache, und da auch keine Strmpfhosen sondern Capris oder Pantys...

Anhang anzeigen 37626

So schaut's aus!

Denkt Ihr, so was wäre auch in Deutschland möglich, vielleicht sogar zu erwarten?

Noch sieht man hierzulande Frauen, die auch bei hohen Temperaturen Feinstrumpfhosen tragen, aber ganz ehrlich gesagt, kann ich die Frauen, die in den letzten Tagen hier im Rhein-Neckar-Raum, die eine anhatten an zwei Fingern abzählen. Und bei den Temperaturen kann ich es ihnen auch nicht verdenken, dass sie auf eine Strumpfhose verzichten.
Sicher noch kein Grund, den Abgesang auf die Strumpfhose anzustimmen, aber angesichts der ho(chsommerlic)hen Temperaturen jetzt schon im April, der fehlenden Überganszeit in Folge des Klimawandels(?) und der Tendenz, gerne mal Strömungen aus den USA hier aufzunehmen, halte ich das auf mittlere Sicht nicht für ausgeschlossen.
 
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