Was denken Verkäuferinnen in Schuhläden, wenn "Mann" Damenschuhe kauft?

das ist der Schuhfetischist
Daher das Sprichwort „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.“ Die junge Verkäuferin kannte deinen Ruf noch nicht. Als bekannter Fetischist darfst du natürlich gleich in Nylonsöckchen dort auftauchen. Das gehört auch zum Ruf. Aber die müssen von Kunert sein. Und schwarz.
Ich wundere mich, warum du in einem, offensichtlich inhabergeführten, Geschäft feilschst.
 
Was sie wirklich denken, wird sicherlich ihr Geheimnis bleiben. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sie sich „ihren Teil denken“, wie man so schön sagt.
Ich weiß nicht mehr, wie wir seinerzeit darauf kamen, aber eine ehemalige Kollegin berichtete mal davon, dass sie während ihrer Studentenzeit bei Deichmann gejobbt hätte. Die berichtete uns dann mit ein wenig befremdet davon, dass sie einmal einen männlichen Kunden bedient hatte, der hochhackige Schuhe für sich selbst kaufen wollte.
Auch ich dachte mir dabei „meinen Teil“ und bewunderte diesen Mann für seinen Mut! ;)
 
Das meiste, was hierzulande als Prosecco verkauft wird, ist per se schon Frevel und dann noch aus der Dose? Och nöö, nö, wirklich nicht.
 
Ich war gestern im Jeansrock und Strümpfen Shoppen. Dabei habe ich in einem Schuhladen neue Stiefel anprobiert. Die Verkäuferin war sehr nett und hat mich gut beraten. War ein tolles Erlebnis.
 

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