Wem geht es denn ebenso ?

Ich denke alles angenehme tut/macht man gern. Ich persönlich liebe einfach die Stoffe aus denen Frauenkleider gemacht sind. Leider findet man nicht so viele Herren Klamotten aus Sation,Lycra,Nylon,... Daher trage ich Frauenkleidung gerne, weil ich das Gefühl sehr angenehm finde. Im krassen Gegensatz z.B. zu einer Jeans. Als Frau fühle ich mich dabei nicht. Wenn meine Freundin allerdings solche Sachen trägt, huijujui. Allerdings finde ich persönlich gehört es auch irgendwie dazu die Figur einer Frau nachzuahmen, wenn man Frauenkleider besonders figurbetonende trägt. Dahr habe ich meistens ein Corsett drunter an. Was stimmt, ist das es langsam anfängt. Erst Strümpfe und dann langsam mehr. Man möchte ja schließlich dieses schöne Gefühl am ganzen Körper spüren und nicht nur an den Beinen.

Schuhe gehören natürlich auch zu einem bestrumpften Fuß. Ich kriege meine "Sammlung" gerade noch in einen Koffer.
 
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Ich denke alles angenehme tut/macht man gern. .........
.........Als Frau fühle ich mich dabei nicht. Wenn meine Freundin allerdings solche Sachen trägt, huijujui. Allerdings finde ich persönlich gehört es auch irgendwie dazu die Figur einer Frau nachzuahmen, wenn man Frauenkleider besonders figurbetonende trägt. Dahr habe ich meistens ein Corsett drunter an. Was stimmt, ist das es langsam anfängt. Erst Strümpfe und dann langsam mehr. Man möchte ja schließlich dieses schöne Gefühl am ganzen Körper spüren und nicht nur an den Beinen.

Schuhe gehören natürlich auch zu einem bestrumpften Fuß. Ich kriege meine "Sammlung" gerade noch in einen Koffer.

Hallo Jachida,
" irgendwie dazu die Figur einer Frau nachzuahmen" ...na ja, da stößt Mann ziemlich schnell an seine Grenzen: die Figur von Frauen ist nun mal anders, somit auch die Zuschnitte der Kleidung.

Als Mann fühle ich mich auch in Damenkleidung.

So habe ich den Wunsch, das die Kleidung und die Wäsche möglichst bequem und auch einigermaßen passen sollte, sonst könnte ich das Tragegefühl nicht wirklich geniessen, wenn es ständig irgendwo zwickt und zwackt.
Was sich bei mir immer wieder zeigte, war dieses sogenannte Kopfkino: wenn ich Kleidungstücke auf Fotos, in Geschäften oder auf der Straße sehe, bekomme ich die Vorstellung, das es sich total toll anfühlen müßte, dieses Teil zu besitzen und zu tragen.
Gerade dieses Wohlgefühl hält dann lediglich beim Kauf bzw. beim ersten Tragen dieses Teils an, und geht dann doch schnell ins Normale über. Zu schnell suche dann einen neuen " Kick"......
:) Kompi :)
 
Bei mir begann es in frühester Kindheit......(wie bei den anderen Ausführungen zuvor) mit der Vorliebe für Strumpfhosen und weibliche Kleidungsstücke usw.

Ich denke das Trägen von Frauenkleidern, in die Rolle von Beate zuschlüpfen, isch schminken und so auf die Piste zugehen ist das Ventil, meine sehr stark ausgeprägte weibliche Seite auszuleben.

Ich bin ein Mann und will auch keine Frau sein. Jedoch das Verlangen in die Rolle von Beate zu schlüpfen hat sich stets verstärkt.

Einmal pro Woche muß ich als Beate außerhaus und das gelegentliche Tragen eines meiner vielen Minis in den eigen vier Wänden gehört genau so dazu. Läßt sich dies aus irgendwelchen Gründen nicht durchführen, dann bleibt es eben bei der Minimallösung "Strumpfhose", die kann immer getragen werden.

Ohne dies erhalte ich keine innerliche Befriedigung, bin gereizt und unausgelichen.

Gruß
Sven
 
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Bei mir begann es in frühester Kindheit......(wie bei den anderen Ausführungen zuvor) mit der Vorliebe für Strumpfhosen und weibliche Kleidungsstücke usw.

Ich denke das Trägen von Frauenkleidern, in die Rolle von Beate zuschlüpfen, isch schminken und so auf die Piste zugehen ist das Ventil, meine sehr stark ausgeprägte weibliche Seite auszuleben.

Ich bin ein Mann und will auch keine Frau sein. Jedoch das Verlangen in die Rolle von Beate zu schlüpfen hat sich stets verstärkt.

Einmal pro Woche muß ich als Beate außerhaus und das gelegentliche Tragen eines meiner vielen Minis in den eigen vier Wänden gehört genau so dazu. Läßt sich dies aus irgendwelchen Gründen nicht durchführen, dann bleibt es eben bei der Minimallösung "Strumpfhose", die kann immer getragen werden.

Ohne dies erhalte ich keine innerliche Befriedigung, bin gereizt und unausgelichen.

Gruß
Sven

Sven, das hast du sehr treffend beschrieben. Geht mir und vermutlich vielen anderen genauso.
 
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Bei mir begann es in frühester Kindheit......(wie bei den anderen Ausführungen zuvor) mit der Vorliebe für Strumpfhosen und weibliche Kleidungsstücke usw.

Ich denke das Trägen von Frauenkleidern, in die Rolle von Beate zuschlüpfen, isch schminken und so auf die Piste zugehen ist das Ventil, meine sehr stark ausgeprägte weibliche Seite auszuleben.

Ich bin ein Mann und will auch keine Frau sein. Jedoch das Verlangen in die Rolle von Beate zu schlüpfen hat sich stets verstärkt.

Einmal pro Woche muß ich als Beate außerhaus und das gelegentliche Tragen eines meiner vielen Minis in den eigen vier Wänden gehört genau so dazu. Läßt sich dies aus irgendwelchen Gründen nicht durchführen, dann bleibt es eben bei der Minimallösung "Strumpfhose", die kann immer getragen werden.

Ohne dies erhalte ich keine innerliche Befriedigung, bin gereizt und unausgelichen.

Gruß
Sven
benno; schrieb:
Sven, das hast du sehr treffend beschrieben. Geht mir und vermutlich vielen anderen genauso.

hallo Sven, hallo Benno,
mit dem außer Haus gehen, da bin ich wohl noch nicht so weit. War lediglich 2 x bei einem Gender Treff. Diese finden in einem Lokal, in dem man sich dann auch kurz umziehen kann.
Enfemme unterwegs zu sein, da fehlt mir wohl noch einiges an Bereitschaft und an Outfit.
Nach Lust und Laune trage ich weibliche Unterwäsche und natürlich die feine Beinbekleidung während der Arbeit unter den Hosen. Zur Zeit ist es so, das ich, sobald ich zu Hause bin, mich umziehe, und mein Frausein lebe.
So bin ich dann lieber allein zu Hause, als das ich mit anderen Menschen meine Zeit verbringe.
So geht dann die Entwicklung zur Frau immer weiter, und es scheint so, als wenn ich mich dem nicht entziehen könnte.
Nur wenn ich drüber nachdenke, macht es mir immer ein wenig Angst !:(
Es grüßt
:) Kompi :)
 
Hi Kompi,
es ist doch irgendwie komisch, das mit der Angst!!
Hatte ich früher auch unerträglich.
Bei mir lässt die " Angst" immer mehr nach!!
Ich hab das letztlich mal versucht in Worte zu fassen und die Formulierung:
Es ist für mich eher eine "Bereicherung" als eine Belastung, trifft´s am besten.
Da fällt mir auch immer etwas von " Oscar Wilde" ein.

Zitat: der körperliche Schmerz ist vergänglich, allein der seelische bleibt
unerträglich.
Gruß Dickie.
 
....
......
Ich hab das letztlich mal versucht in Worte zu fassen und die Formulierung:
Es ist für mich eher eine "Bereicherung" als eine Belastung, trifft´s am besten.
Da fällt mir auch immer etwas von " Oscar Wilde" ein.

Zitat: der körperliche Schmerz ist vergänglich, allein der seelische bleibt
unerträglich.
Gruß Dickie.

Dickie, das mir der Bereicherung kann ich ja noch verstehen und nachvollziehen; doch das der seelische unerträglich bleiben soll, will ich nicht akzeptieren ! ;)
 
@ Kompi, ist halt ein Zitat.
Man sollte lieber sagen: allein der Seelische ist unerträglich!! ;-)
Gruß Dickie.
 
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Hallo Kompi wenn das macht was mann fühlt und möchte dann ist es bestimmt total ok,jeder der sich anständig im leben aufführt ist bei mir normal ob nuhn mit oder ohne Strumpfhose auf dieser welt gibt es ganz andere probleme für die allgemeinheit zu lösen Viele Grüsse Pantybär
 
Auch mir geht es so. Anfangs trug ich nur Strumpfhosen: Mittlerweile reizt es mich immer mehr mich weiblich anzuziehen, und auch zu geben. Deshalb hoffe ich auf Kontakte aus meiner Umgebung.
;)

 
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hallo spaß,
das ist gut nachzuvollziehen, was du schreibst. Nach der Strumpfhose reizt es einen dann einfach, auch Anderes zu probieren, wie schöne Wäsche, Mieder usw. So war es bei mir auch.
 
Auch mir geht es so. Anfangs trug ich nur Strumpfhosen: Mittlerweile reizt es mich immer mehr mich weiblich anzuziehen, und auch zu geben. Deshalb hoffe ich auf Kontakte aus meiner Umgebung.
;)


hallo spaß,
auch dir herzlichen Dank für deinen Beitrag.
Das ist ja das, was auch mein Eindruck ist: es ist wie eine Sucht, wobei man nicht wirklich weiss, wohin es geht....
Mit dem "weiblich geben" habe ich auch weiterhin mit Probleme. Vielleicht bin ich ja schon ein mehr oder weniger weiblicher Mann. ;)
Neben Wäsche und Kleidern hat es jetzt auch begonnen, mich für Brüste und Perücken zu interessieren.
Auch wäre eine Typberatung klasse, doch dazu kann ich mich jetzt nicht wirklich entscheiden.......
Dir jedenfalls viel Glück bei der Suche nach Kontakten aus deiner Umgebung ! :)
es grüßt
:) Kompi :)
 
Ich möcht auch mal kurz was dazu sagen.

Eine ganze Weile lang wollte ich auch unbedingt weiblich wirken, ich glaube so ist es am besten ausgedrückt.

Aber zu versuchen etwas unbedingt ausdrücken zu wollen, wirkt mehr oder weniger gekünstelt, und überhaupt nicht natürlich. So ist es zumindest bei mir.
Irgendwann hab ich für mich selbst erkannt dass ich es nicht notwendig habe irgendwen zu spielen der oder die ich gar nicht bin. Ich bin wieder ganz normal zu meiner natürlichen Art zurückgekehrt, und das steht mir (ohne mich selbst zu loben) doch wesentlich besser.

Wenn ich mal ganz ganz selten Schuhe mit hohen Absätzen trage, denke ich gar nicht daran ob mein Gang nun weiblich wirkt oder nicht. Ich gehe halt ganz normal, und das kommt glaub ich immer noch am besten, weil es 100% natürlich wirkt.
Im gesamten will ich für mich innerlich was gewinnen, und weniger nach Aussen brillieren.
Natürlich gehen mir Komplimente auch runter wie Öl, wem denn nicht? Auch stehe ich sehr gerne vor dem Spiegel, etc.....

Was ich eigentlich sagen wollte: Je weniger ich versuche jemanden zu spielen (das kann ich durchaus), bzw. als Frau zu wirken, desto "fraulicher" wirke ich aber letztendlich, und meine natürliche Art steht mir nicht nur besser, ich fühle mich auch wohler so.

So, jetzt wollte ich noch einiges schreiben, aber leider (oder besser gottseidank) muss ich in die Arbeit.

bis später,
chris
 
Es ist schön Gleichgesinnte zu finden. Ich habe mich lange nicht getraut, mit anderen Leuten über das zu sprechen, was ich schon seit meiner frühen Kindheit empfinde. Das Forum hilft vielleicht etwas dabei, Kontakte zu finden (vor allem nette und seriöse).

Zunächst fühlt man sich über Jahre hinweg recht alleine mit seiner Neigung. Was aber, wenn man dagegen nichts machen kann, es Teil seiner Persönlichkeit ist, und merkt, dass man von allem Weiblichen angezogen wird und darauf so stark reagiert, dass man es selbst tragen und ausleben möchte?

Durch die harschen Kommentare von aussen oder den hierdruch enstandenen Druck, verdrängt man vieles und beugt sich zunächst der öffentlichen Meinung.

Bei mir fing es damit an, dass ich damals wie heute zierlicher gebaut bin. Damals hatte ich sehr schmale Füsse und bei einem Schuhkauf bekam ich auch einmal ein Paar Mädchenschuhe.
Ich war damals in der zweiten oder dritten Grundschulklasse und erfuhr schon damals was es heisst, wenn man nicht die Klischees der Gesellschaft mitträgt und diesbezüglich aus der Reihe zu tanzt.

Für mich war es irgendwie in Ordnung, aber die anderen schienen mich deshalb gerne zu hänseln. Daher kam schon früh das Gefühl auf, mich eher zurückziehen zu wollen und das zu erleben, was ich scheinbar ausserhalb des privaten Bereichs nicht zeigen durfte, aber nicht unterdrücken konnte.

In meiner Freizeit war ich viel mit Mädchen zusammen und ich verstehe mich noch heute mit Frauen besser, als mit Männern (Ausnahmen gibt es zeitweise) und fühle mich auch bei Frauen viel wohler.

Zu den Strumpfhosen kam ich, als ich meinen Hang zu allem weiblichen ausbauen wollte. Ich habe leider keine weiblichen Geschwister, weshalb nur die Schränke und Kommoden meiner Mutter als Lösung blieben.

Dabei entdeckte ich auch diese herrlich weichen, zarten, schönen und praktischen Strumpfhosen.
Über die Jahre hinweg, kamen immer mehr weibliche Kleidungsstücke hinzu und auch Schuhe und andere Artikel.

Auch das Gefühl weiblicher sein zu wollen, nahm zu. In der fünften Klasse des Gymnasiums habe ich einer Klassenkameradin anvertraut, dass ich gerne wie ein Mädchen sein wollte und ob sie und ihre Freundin (ebenfalls in ihrer Klasse) mir helfen könnten?
Das Problem war nur, dass die Lehrer davon erfuhren und ich vor der ganzen Klasse von einer Lehrerin darauf angesprochen wurde.
Das führte nun endgültig dazu, dass ich nach aussen vorsichtiger wurde, meine Gefühle verdrängte, mich bemühte den männlichen Anforderungen nachzukommen und mich durchzusetzen (was das einzig gute daran war).

Was ich nicht ändern konnte, war und ist die Veranlagung, mich irgendwo weiblich sehen und ausdrücken zu wollen. Wenn es aussen nicht ging, so eben nach innen, also im privaten Bereich, eingeschlossen in den eigenen Zimmerwänden und auch von Schuldgefühlen geplagt, denn, "so etwas macht ein Junge / Mann ja nicht".

Heute bin ich wenigstens so weit, dass ich weiss und immer mehr zu versuchen, meine Veranlagung akzeptieren und es auch irgendwie ausleben zu müssen.

Ich bin gefühlsbetonter als andere "normale" (was ist schon normal ;) ) männliche Menschen, pflege mich mehr und sehe in vielen meiner zusätzlichen weiblichen Eigenschaften auch positives.


Habt Ihr auch ähnliche Beispiele seit Eurer Kindheit erlebt (bspw. seit wegen etwas gehänselt worden, weil ihr andere Kleidung tragen wolltet oder weil Ihr Euch anders verhalten habt als andere Kinder)?

Habt Ihr damals auch überwiegend mit weiblichen Kindern gespielt?


Liebe Grüsse,

Miri
 
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Um deine Frage, miriam, kurz aufzugreifen:

Naja, bis die Schulzeit anfing waren es doch mehr Mädels, wenn ich jetzt so zurückdenke. Ich hatte sogar eine eigene Puppe.
Mittlerweile weiss ich warum ich als kleiner "Bua" eine Puppe zum Geburtstag bekam. Aber egal.
Später dann verbrachte ich meine Freizeit soweit es nur ging "Outdoor". Wenn wir nicht Radfahren waren, dann Höhlenforschen, oder machten wieder mal einen Klettergarten unsicher.
Also eigentlich Aktivitäten die man als normal ansieht (was ist eigentlich schon normal?).
Ich will jetzt nicht bis zum Nimmerleinstag weiterschreiben, aber das Wissen , besser gesagt das sichere Gefühl dass mich allein die Person "christian" nicht befriedigen könnte, war schon sehr früh da.
Dieser Horizont ist mir zu schmal und eng, in dem ich mich einfach nicht entfalten kann. Zu schmal um meinen ungeheuren Wissensdurst löschen zu können. Zu oberflächlich um mich damit zufrieden zu geben.

Oh, entschuldigung vielmals, ich komme wieder mal total vom eigentlichen Thema ab. Eine lästige "Krankheit" von mir, hi hi!

Auch ich fragte mich natürlich wie vermutlich viele andere hier, warum bin ich so wie ich bin? Ich hab's aufgegeben darauf eine Antwort zu finden, es gibt keine, zumindest was mich betrifft.
Ausserdem: tiefe innigste Gefühle treffen auf sture wissenschaftliche Fakten - das ist kontraproduktiv, und führt für mich zu absolut keinem Ergebnis.

Also frag ich mich nicht weiter warum ich z.B. manchmal gerne beim Spiegel stehe, und eine neue Farbkombination rund um die Augen austeste, oder Nagellack draufhab, oder was weiss ich noch was. Es gefällt mir einfach, und das muss reichen.

Ich weiss, es ist da auch dieses Gefühl sich vor sich selbst rechtfertigen zu wollen, obwohl das für AF ist. Man versucht sich selbst einzureden dass man doch vollkommen normal ist, oder etwa doch nicht? Ein Teufelskreis der wahrlich zu unangenehmen Höhen bzw. Tiefen führen kann.
Doch letztendlich kann man sich nur selbst aus diesem Kreis befreien, und ist der Bann erstmal gebrochen, dann steht man weitestgehend drüber. Ich muss öfter mal über mich selbst lachen, schmunzeln z.B. wieviel Blödsinn ich doch öfters im Kopf hab.

Aber wieder zurück: Bei mir ist es total normal wenn ich mal keine "weiblichen" Kleidungsstücke trage, oder sonst irgendwie geschminkt oder sonst was. Dann hab ich eben keine Lust dazu, so einfach ist das. Das hängt jedoch in keinster Weise mit dem zusammen was ich denke und fühle!

Ich wünsche auf jeden Fall absolut jedem, dass er die Rolle ausleben kann die er will. Ist doch was wunderbares!
Und jetzt muss ich aufhören zu schreiben, ich merk dass mein Text schon wieder etwas chaotisch wird!
Auch eine "Krankheit" von mir......

lg,
chris
 
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