Wie steht Euer Partner zu Eurem Faible?

Wie steht der Partner zu meinem Faible?


  • Umfrageteilnehmer
    421
Hi Gotti,

Bis auf den letzten Satz und die Trennung kenne ich das alles nur zu gut.

Ich habe erst den Zeitpunkt verpasst es zu erzählen, dann erwischt worden, danach ein bisschen ausleben können und es übertrieben, anschließend Therapie und nun heimlich.

Bei mir ist das Tragen aber sehr sporadisch. Von daher gehts
 
Ich versteh nicht, wieso man da zur Therapie geht. Nur um seiner Partnerin zu gehorchen, weil sie es als krankhaft ansieht?
Das würde mir nie im Traum einfallen. Stattdessen würd ich sie dahin schicken, um Toleranz zu lernen.
Man ist ja deshalb nicht gestört oder krank, nur weil man Lust verspürt, einen anderen Kleidungsstil zu tragen.
Man stelle sich vor, man hätte damals alle Frauen in die Psychatrie eingewiesen, nur weil sie plötzlich auf die Idee kamen, Hosen zu tragen.
 
Ich versteh nicht, wieso man da zur Therapie geht. Nur um seiner Partnerin zu gehorchen, weil sie es als krankhaft ansieht?
Das würde mir nie im Traum einfallen. Stattdessen würd ich sie dahin schicken, um Toleranz zu lernen.
Man ist ja deshalb nicht gestört oder krank, nur weil man Lust verspürt, einen anderen Kleidungsstil zu tragen.
Man stelle sich vor, man hätte damals alle Frauen in die Psychatrie eingewiesen, nur weil sie plötzlich auf die Idee kamen, Hosen zu tragen.

Aus heutiger Sicht würde ich dir da uneingeschränkt recht geben. Aber wenn du da mitten in einer Beziehung steckst und irgendwie noch an der Frau hängst, dann ist das alles nicht ganz so einfach. Wenn man in einer Beziehung steckt und selbst erst einmal Zeit braucht um für sich selbst festzustellen wohin die Reise geht und gleichzeitig noch die Wertigkeit der bestehenden Beziehung feststellen muss, dann ist das schon ein grösserer Berg der da erklommen werden will.
 
Ich versteh nicht, wieso man da zur Therapie geht. Nur um seiner Partnerin zu gehorchen, weil sie es als krankhaft ansieht?
Das würde mir nie im Traum einfallen. Stattdessen würd ich sie dahin schicken, um Toleranz zu lernen.
Man ist ja deshalb nicht gestört oder krank, nur weil man Lust verspürt, einen anderen Kleidungsstil zu tragen.
Man stelle sich vor, man hätte damals alle Frauen in die Psychatrie eingewiesen, nur weil sie plötzlich auf die Idee kamen, Hosen zu tragen.
Dem ist nichts hinzuzufügen!
 
Ich war in der selben Situation. Aber ich hätte mich niemals in ärztliche Behandlung begeben. Warum auch? Ich bin ja nicht krank.
Und was sagt man dann dem Doc? Herr Doktor ich trag SH, bitte machen sie, dass ich da keinen Bock mehr drauf hab?
 
und irgendwie noch an der Frau hängst, dann ist das alles nicht ganz so einfach.
Kann ich ja irgendwie nachvollziehen. ( kenn ja dieses Problem) aber man sollte es nicht mit dran klammern verwechseln.
Und wenn es nicht mehr geht kann es sinnvoller sein einen Schlussstrich zuziehen.
Oft erkennt man das erst sehr sehr spät.
 
Geklammert habe ich auch nicht. Es war nur so, das wir schon viel zusammen erlebt und zum Teil auch durchlitten haben, was eben auch irgendwie zusammen schweißt. Kurzum - es gibt Dinge die man nicht so ohne weiteres weg schmeisst.
 
Ich weiß und verstehe das total.
Gerade das macht es ja so schwer
Ich will auch nur für mich sprechen und kann sagen das Leben geht weiter.
Menschen verändern sich . Menschen werden sich fremd .
Ich möchte von mir behaupten das ich zufrieden bin so wie es ist . . Es sollte halt nicht für ewig sein und es lief vieles nicht mehr rund. So ist das Leben.
 
Fetische stehen sogar im Psychologischen Bibel oder Handbuch der Psychologie, würde eine Kritische Partnerin als Grund hinzufügen
 
.... und wenn ich mal wieder zögere und unentschlossen bin ob ich überhaupt eine Strumpfhose anziehen soll, sagt meine Frau meistens „stell dich nicht so an, ist doch nur eine Strumpfhose“
 
Meine Frau weis es und wir leben es gemeinsam aus ;-)
 
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