jedem das Seine? Wie sensibel sollten wir mit Sprache umgehen?

Unter Texten könnte man ja schreiben: Sollten gerade verwendete Wörter mit...in Zusammenhang gebracht werden können usw....bestand keine Absicht usw.

Unter Berichten über Daniel Kübelbock(einer von "uns"? - Röcke usw.) und seinen Selbstmord/Selbsttötung (darüber sollte gar nicht berichtet werden) steht immer: sollten Sie ähnliche Absichten/Gedanken haben, wenden Sie sich bitte an...
 
Unter Texten könnte man ja schreiben: Sollten gerade verwendete Wörter mit...in Zusammenhang gebracht werden können usw....bestand keine Absicht usw.

Hallo Binnies,

die Überschrift des Textes fragt ja, wie sensibel wir mit Sprache umgehen sollten.
Schreibt man mal so allgemein einen "Disclaimer" unter jeden Text, bedeutet das in meinen Augen soviel wie "Ich hab aber keinen Bock, mir irgendwelche Gedanken zu machen, also distanziere ich mich mal so generell."

Da kannst du dann auch jemanden ein ********* nennen, hast Dir halt keine großen Gedanken gemacht, wie das aufgenommen werden könnte.
Nur warum schreibt man dann Texte und veröffentlicht sie, wenn man sich eigentlich ja keine Gedanken darum machen möchte, wie diese Texte von anderen wahrgenommen werden?
 
Vielleicht könnte man das was ursprünglich gemeint war so ausdrücken:
"Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht."
oder so:
"Jeder soll nach seiner Fasson seelig werden"

[h=2][/h]
 
Echt jetzt? Hast Du das nachgerechnet? Die Daten dazu würden mich echt interessieren!
Nur so zur Erinnerung, exponentiell ist sowas wie: 2,4,8,16,32,64,128,256,512,1024,2048,4096 ... da haben wir ja bald gar keine Wörter mehr zur Verfügung...
Genau so - exponentiell - meinte ich das, denn jede Splittergruppe hat wieder ihre eigenen speziellen Unworte und durch die extreme Verbesserung der Komunikation werden diese Sachen auch schnell öffentlich. Wer da auf alle Bedürfnisse und no-go´s eingehen will, dem bleiben tatsächlich kaum noch unverfängliche Worte.
 
Hallo allerseits,

also ich bin da etwas unschlüssig. Denn einerseits ist "Jedem das Seine" negativ besetzt, aber der KDF Wagen heißt noch immer so, also scheint "Kraft durch Freude" ja in Ordnung zu sein, obwohl es zeitlich gesehen in der Bedeutung den gleichen Ursprung hat.

Nun ist die Frage: Wenn vor langer Zeit etwas eine andere Bedeutung als heute hat, wie schlimm ist die Verwendung, wenn eindeutig eine andere als die damalige Bedeutung zugrunde liegt?

Beispiel: Eine mehr oder minder gängige Begrüßung ist "Huhu". Das war mal eine Bezeichnung für die Vagina. Soll ich also jedem auf diese Begrüßung erboßt antworten: "Hast du mich gerade F*tze genannt?!" Ich denke nicht.

Oder das in diesem Sommer oft vorherrschende "Bombenwetter" diese Bezeichnung für klare Luft und große Sichtweite kommt aus dem 2. Weltkrieg, weil solche Wetterlagen eben gut geeignet waren, um Bomben in ihr Ziel zu bringen beim Abwurf. Heute bezeichnet man damit einfach einen schönen sonnigen Tag.

Dazu kommt noch, dass sich bei der Hysterie um politische Korrektheit und dem Zwang, bloß niemandem zu nahe zu treten, eine Stimmung gebildet hat, in der viele einfach garnichts sagen, um niemanden auch nur ansatzweise zu beleidigen. Und bei den zahlreichen teils sehr rabiat vorgehenden Randgruppen ist das sogar nachvollziehbar. Es gab da einen Fall, wo sich ein Mann einer Frau mit Namen vorstellte, worauf diese völlig eskalierte. Der Herr heißt Hugh Mungus. Wer sich dafür interessiert, findet auf Youtube die Videos. Spoiler: Sie fliegt am Ende raus und er wundert sich wohl heute noch.
Oder der Irrsinn, gewisse Kennzeichen an Fahrzeugen nicht zuzulassen. Mein Nachbar hat die Initialen H. J. Das ging nicht als Kennzeichen. Ebenso NS, 88 und Co. Allerdings sehe ich immer mehr Fahrzeuge, die HH-HH XXXX als Kennzeichen haben. Entweder ist es mittlerweile entschärft worden, oder (so hoffe ich) Die Bedeutung der Hansestadt Hamburg überwiegt mittlerweile deutlich den speziellen Gruß.

Und außerdem gibt es ja Menschen, deren Hobby es ist, alles grundsätzlich falsch zu verstehen. Einige machen es aus mangelndem Intellekt, andere aus der sich bietenden Gelegenheit, Spaß an der Verwirrung zu haben. :)

Zum Schluss noch ein anderes Beispiel: Wie stehen wir denn zu "Arbeit macht frei"? Sicher genau die gleiche Kategorie wie das unsägliche (weil inflationär und meist falsch verwendete) "Jedem das seine".

Aber: Wenn ich den ganzen Tag lang intensiv gearbeitet habe, danach dann zu Hause bin, mich frisch gemacht und gut gegessen habe, fühle ich mich tatsächlich frei, weil der Tag produktiv, ergiebig und idealerweise auch schön war. Ebenso diese Erleichterung, wenn ich womöglich lange aufgeschobene Aufgaben endlich erledigt habe. Aus dieser Stimmung entwickeln sich dann teilweise interessante Gedanken, die nur mit einem mehr oder minder freien Geist zustande kommen.

Also empfinde ich den Satz als solches in der Situation als sehr zutreffend, wenn man ihn ohne Vorbelastung betrachtet. Dennoch verwende ich ihn nicht. Ist das jetzt richtig so, und wenn ja, ist es richtig aus den richtigen Motiven?

Gruß
nemesis_atf
 
Man ist selbstbewußt oder zurückhaltend. Ich neige zum selbstbewußten. Ich bin nicht obzön,gewaltverherrlichend, sexuell anzüglich oder ähnliches. Ich bin hier mit einer Ausnahme mit Frauen auf der Büroetage und es gibt nie Probleme mit Anzüglichkeiten oder politischen Äußerungen (ich spreche manchmal täuschend echt wie Hitler: seit 5 45 wird jetzt zurrrückgeschosssen u.a.), findet keiner schlimm. Mal auf die bestrumpften Beine gucken, auch nicht. Alles nicht so eng sehen!
 
Mein Problem mit "Jedem das Seine" ist nicht so sehr Buchenwald, sondern dass diese Phrase in der heutigen Bedeutung aggressiv ist (infolge des Nazimissbrauches) und der Adressat damit implizit abgewertet wird, das aber vielen Verwendern oft gar nicht bewusst ist und diese manchmal sogar das Gegenteil davon ausdrücken wollten.

Neger und Co. stehen auf einem ganz anderen Blatt.
 
Welcher nach 1950 geborene denkt denn heute noch an den Holocaust und die 12 Nazi-Jahre? Ist doch alles Gott sei Dank längst vorbei. Auch an dem Beton-Stelenfeld in Berlin kann man vorbeigehen oder fahren (wozu ist noch mal?). Das verübele ich keinem. Das interessiert nur "Überlebende" und Verwandte und die meisten Juden/Roma u.a. Ich hatte noch keine Berlin-Besucher, die sich für irgendwas aus der DDR(außer: wo war denn noch mal die Mauer?)oder für den Holocaust interessierten. Dazu muß man kein AFD-Wähler sein.
 
Das hab ich doch in #563 bereits geschrieben.



Darum geht es nicht. Kein heute lebender Mensch hat irgendeine Schuld an dem, was damals geschehen ist. Aber du sollst dich immer daran erinnern. Darum geht es. Und das verträgt sich nicht damit, diesen Spruch zu gebrauchen.


Und warum sollte ich mich an diesen Spruch erinnern und diesen nicht mehr gebrauchen? Nur weil "Ewig- Gestrige" immer damit kommen, das der Zusammenhang dieses Satzes mit der NS-Zeit in Verbindung steht? Und wie ich schon öfters angemerkt habe, weiss die heutige Generation sehr wohl was dieser Satz zu bedeuten hat. Und ich werde auch weiterhin mein Zigeunerschnitzel bestellen anstatt eines Balkanschnitzels oder Ähnlichem. Warum immer sich anpassen und das sagen was Andere vorzuschreiben haben? Von daher ist es mir ziemlich egal ob das nun verpönt ist oder nicht. Soo, nun genug gerechtfertigt, also bezeichnet mich weiterhin als Rechter oder so.. :D :D

Gruß

Nylon_Legs
 
Man ist selbstbewußt oder zurückhaltend. Ich neige zum selbstbewußten. Ich bin nicht obzön,gewaltverherrlichend, sexuell anzüglich oder ähnliches. Ich bin hier mit einer Ausnahme mit Frauen auf der Büroetage und es gibt nie Probleme mit Anzüglichkeiten oder politischen Äußerungen (ich spreche manchmal täuschend echt wie Hitler: seit 5 45 wird jetzt zurrrückgeschosssen u.a.), findet keiner schlimm. Mal auf die bestrumpften Beine gucken, auch nicht. Alles nicht so eng sehen!

Ich halte es genauso wie du Binnies, ich parodiere gerne mal den bösen Föhhhrerr. Und bisher hat sich Jeder vor Lachen nicht halten können. Wer so etwas nicht abkann, der soll zum Lachen in den Keller gehen :D :D
 
Ich denke daran. Man sieht gelegentlich immer noch Baulücken, wo einst Häuser standen. Und wenn du mal ein KZ besucht hast, wirst du das auch nicht mehr vergessen. Damals in der Berufsschule haben wir Dachau besucht. Ein nachhaltig bedrückendes Ereignis. Ich werde auch nie vergessen, was mein Vater erzählte über die Zeit seiner Evakuierung im Allgäu. Wie er sich die Füße in warmen Kuhfladen wärmte, weil es keine Schuhe gab usw.
 
In meiner Stadt wird so ca. alle drei Monate eine Bombe aus dieser Zeit gefunden.
Um die zu entschärfen müssen dann ganze Stadtteile für Stunden gesperrt und tausende Bewohner evakuiert werden.
 
Unter Berichten über Daniel Kübelbock(einer von "uns"? - Röcke usw.) und seinen Selbstmord/Selbsttötung (darüber sollte gar nicht berichtet werden) steht immer: sollten Sie ähnliche Absichten/Gedanken haben, wenden Sie sich bitte an...

Das kannst Du absolut nicht vergleichen.
Das steht schon seit etlichen Jahren unter Berichten über Selbstmordfälle - über die die Presse normalerweise nicht berichtet, da die Gefahr, das Selbstmordgefährdete durch die Berichterstattung zur Nachahmung angeregt werden, sehr groß ist.
Es wird über solche Fälle wirklich nur darüber berichtet, wenn ein großes öffentliches Interesse an dem Fall besteht, weil es sich um eine Person des öffentlichen Lebens handelt oder der Fall im Zusammenhang mit einer anderen Straftat steht.
Dann aber grundsätzlich mit diesem Disclaimer darunter um Suizidgefährdeten, die sich beim lesen des Berichts in irgendeiner Form inspiriert sehen, andere Möglichkeiten aufzuzeigen.
Da wird aber auch im Disclaimer drauf hingewiesen, Dein Zitat ist somit auch ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen.
Dieser Nachahmungseffekt bei Berichterstattungen über Suizid wird übrigens auch als "Werther-Effekt" bezeichnet, weil nach der Veröffentlichung von "Die Leiden des jungen Werthers" ein Sprunhafter Anstieg von Suizidfällen bei jungen Leuten im ganzen Land beobachtet wurde. Und in der Folge bei ähnlichen Geschichten und Berichterstattungen immer mal wieder beobachtet wurde.
Es ist nicht verboten über Suizidfälle zu berichten - es ist vielmehr eine freiwillige Vereinbarung der Presse über solche Fälle nur in Ausnahmefällen zu berichten, da der Werther-Effekt ja bekannt ist.
An diese Vereinbarung hält sich Ausnahmsweise auch mal die BILD - im Großen und Ganzen zumindest.

Hier mal der komplette Text, der in der Regel so, oder so ähnlich gestaltet ist:
Hinweis der Redaktion
Generell berichten wir nicht über den Verdacht auf Suizid-Absichten, damit solche Fälle mögliche Nachahmer nicht ermutigen. Eine Berichterstattung findet nur dann statt, wenn die Umstände eine besondere öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Wenn Sie oder eine Ihnen bekannte Person unter einer existentiellen Lebenskrise oder Depressionen leidet, kontaktieren Sie bitte die Telefonseelsorge unter der Nummer: 0800-1110111. Hilfe bietet auch der Krisendienst Psychiatrie für München und Oberbayern unter 0180-6553000. Weitere Infos finden Sie auf der Webseite www.krisendienst-psychiatrie.de.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir mal so angucke, wie einige hier so argumentieren, dann können wir auch genauso gut im Fußballstadion unsere favorisierte Mannschaft mit "Sieg Heil" Rufen anfeuern - man wünscht ihnen ja so nur den Sieg und die Zeiten in denen das anders verwendet wurde sind ja eh schon lange vorbei und vergessen.
Oder wir könnten ja auch einfach "Sieg Heil" wieder als allgemeine Grußfloskel salonfähig machen - ist js auch nichts dabei.

Das war ja vorher tatsächlich eine Grußfloskel a la "Grüß Gott" in der Form "Sieg und Heil" wss soviel wie "Viel Glück und Segen" bedeutete (der Sieg stand hier nicht für einen Sieg im Krieg, sondern eher für einen Sieg in allen Lebenslagen "Glück" eben) "Sieg und Heil, Herr Nachbar" hieß also soviel, wie "Viel Glück und Segen, Herr Nachbar".
Die Nationalsozialisten haben dann diese Grußformel genommen, das 'und' weggelassen und zu "Sieg Heil" zusammengezogen - und es dann so zu IHREM Gruß gemacht.

Die obigen beiden Beispiele waren übrigens nicht ganz ernstgemeint - ich hoffe die Ironie und der Sarkasmus waren erkennbar. Mal ehrlich, auf solche Schwachsinnigen Ideen würde keiner kommen, dazu ist diese Grußformel einfach zu vorbelastet - selbst wenn die Zeiten wo sie belastet wurde doch schon soo lange her und eigentlich vergessen ist - deswegen ist sie jedoch heutzutage trotzdem in keinster Form im Alktag verwendbar, das braucht keiner versuchen und da braucht auch keiner in irgendeiner Form drüber nachdenken.
Das ist nun mal so und das gilt auch für andere vorbelastete Formulierungen. Ich stelle mir ja nur mal die allgemeine Verstörung vor, wenn bei einem UEFA-CUP Spiel Bayern-München gegen Manchester United oder Arsenal London, Bayern-München mit Sieg Heil rufen angefeuert wird. Undenkbar.

Was den angesprochenen KdF-Wagen, der heute immer noch so heißt, angeht: KdF war quasi die "Firmenbezeichnung" der Hersteller - warum sollte man das jetzt anders nennen?!
Und "Kraft durch Freude" war damals die Urlaubs-und Freizeitorganisation der Nazis für die Arbeiter und hat günstig (da staatlich subventioniert) Freizeitangebote und Urlaubsreisen angeboten - und hatte nicht viel mit Krieg und Vernichtung zu tun.
"Kraft durch Freude" ist also längst nicht so vorbelastet.
(Das Ideologisierung, Gleichschaltung und Kontrolle der Bevölkerung, selbst in der Freizeit, eines der Ziele der "Kraft durch Freude"-Organisation war, steht allerdings auf einem anderen Blatt.)

"Jedem das Seine" und "Arbeit macht frei" sind zwei Sprüche / Redewendungen, die im direkten Zusammenhang mit Konzentrationslagern und Judenvernichtung stehen, das ist nicht von der Hand zu weisen. Man sollte Respekt vor der Geschichte haben und auch wenn man diese beiden Redewendungen in einem anderen Zusammenhang und in einer anderen Bedeutung sehen und verwenden kann und es langsam mal wieder an der Zeit sein sollte, sie wieder etwas freier gebrauchen zu können, so sollte man sie dennoch mit Bedacht einsetzen oder sie im Zweifelsfall doch eher vermeiden - schon allein aus Respekt vor den Opfern und Ehrfurcht vor der Geschichte, die sich so niemals wiederholen darf.
Diese Redewendungen einfach bedenkenlos überall, wo es gerade passt oder passen könnte, ist da der falsche Weg, die Zeit dafür ist einfach noch nicht gekommen, dazu sind sie zu stark vorbelastet.
Das heißt natürlich nicht, dass man sie komplett vermeiden MUSS, aber wenn man sie schon benutzt, dann nur mit Bedacht und nach reiflicher Überlegung.
Und ich glaube darum ging es AJR hauptsächlich und ich finde es gut, dass er es zum Thema gemacht und es nicht einfach unkommentiert stehen oder durchgehen lassen hat.
 
Aus dem Bauch heraus mag ich mich ansolchen Unterhaltungen nicht beteiligen. Es ist mir einfach zuanstrengend dem Verlauf zu folgen. Aber in diesen Fall muss ich michjetzt doch einmal äußern.


Die Aussage „jedem das Seine“ istfür mich, wenn man Sie aus den Zusammenhang isoliert, eineZusammenstellung von drei Worten ohne eine eindeutige Aussage. Es bedarf dann einerErklärung um Sie zu verstehen.


Aber in dem ursprünglichen Beitragsteht Sie ja im Zusammenhang mit einem vorherigen Beitrag und istalso auch verständlich. So braucht Sie keiner weiteren Erklärungund schon gar nicht einer Rechtfertigung.


Aber wie habe ich mal gelesen:
„Wenn Menschen sich mit Hilfe vonWort und Schrift unterhalten sind Missverständnisse und Konfliktevorprogrammiert.“


und


„Du weist erst was Du gesprochen odergeschrieben hast wenn du die Antwort gehört oder gelesen hast.“


Auch das ist ein Grund mich aus solchenUnterhaltungen heraus zu halten.


Jetzt gibt es aber Leute die gerade Dasnutzen um ein Fass auf zu machen. Ich selbst kann mich nicht erinnerndie Aussage „jedem das Seine“ bewusst gebraucht zu haben. Auchhabe ich nicht gewusst das Sie mal über irgend einem Tor von NaziBauwerken gestanden hat.


Hätte ich diese Aussage inZusammenhang mit dem zitierten Beitrag geschrieben und die erfolgteAntwort erhalten wäre das für mich ein Angriff auf meine Person.Eine ausführlichere erklärende Antwort wäre meiner Meinung nachsinnvoll und auch notwendig gewesen.


Liebe Grüße
Sonia
 
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