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In dem Artikel ist man recht zuversichtlich, dass diese Methode eine gute Idee sein könnte. Ich selbst bin da ähnlich wie andere Mitforisten eher skeptisch.
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Da führt zumindest militärisch kein Weg dran vorbei. Das was wir momentan erleben sind gerade erst die Anfänge. Die Zukunft liegt in autonomen Steathdrohnennetzen, durch KI kontrolliert, zu Land, Wasser, unter Wasser und in der Luft. Und es wird gefeiert werden, weil Soldaten nicht mehr sterben müssen; zudem ist es günstiger und verlässlicher (was vielleicht sogar zutrifft, bis es dann zu „Störungen“ kommt).Ich finde Drohnen Scheiße. Ich lehne sie als militärisches Mittel ab, weil sie nur Unglück bringen. Ich finde, Drohnen gehören verboten, auch privat. Da sind sie doch nur ein Mittel, die Privatsphäre Unbeteiligter anzugreifen. Es gibt keinerlei Rechtfertigung für Drohnen (außer dem bekannten "Die machen's ja auch!" //Menschlich, moralisch, gesellschtlich ein Scheißargument)
Ja, aber womit? Das MG ist sicher ungeeignet. Ich hab selbst auf dem Truppenübungsplatz auf so ein Holzmodell geschossen. Das Ding hat zwar gewackelt, ein Treffer wurde mir aber nicht anerkannt. Das Mittel der Wahl wäre die MK30 (Maschinenkanone 30mm). Verbaut im Schützenpanzer Marder. Aber bei der Vorstellung, die Polizei würde über so eine Waffe verfügen, wird mir Schlecht. Da bleiben wir lieber bei der Amtshilfe.In jedem Fall runter holen - koste es was es wolle. Da kann es keine Diskussion geben.
Das stimmt - die Polizei erschießt auch mit den vorhandenen Waffen genug Menschen.Die Polizei sollte nicht mit schweren Waffen auf die Bevölkerung losgehen können.
Och, wegen mir können das gerne noch ein paar mehr sein.Das stimmt - die Polizei erschießt auch mit den vorhandenen Waffen genug Menschen.
Es gibt sicher keine Rechtfertigung für manche Fehlleistungen von Polizisten, aber ein gewisses Verständnis. Die Beamten sind manchmal extremen Situationen. Ein Bekannter von mir hat im Dienst einen Mann erschossen, der mit dem Messer in der Hand auf ihn und seinen Kollegen losging. Obwohl er in Notwehr gehandelt hatte war er psychisch lange sehr angeschlagen und lange dienstunfähig.Wie hieß doch gleich der junge Mann, der durch Schüsse in den Rücken getötet wurde? Gerne wüßte ich, wie eine Person der Polizei den Rücken zuwenden kann und dabei gleichzeitig auf die Polizei losgeht, so wie du es nennst.
Ehrlich gesagt, nein. Wenn ich als Krankenpfleger ein falsches Medikament gebe und jemand stirbt infolge dessen, oder ein anderer Pflegefehler, der vielleicht zur bleibenden körperlichen Schäden führt dann bin ich meinen Job los und meine Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung gleich mit. Warum sollten also Polizisten milder behandelt/bestraft werden als andere Berufsgruppen bei denen es auch um Leben und Tod geht?Es gibt sicher keine Rechtfertigung für manche Fehlleistungen von Polizisten, aber ein gewisses Verständnis. Die Beamten sind manchmal extremen Situationen.
Das hat der @Pfälzer ja nicht gefordert. Es geht ihm (und mir) um Respekt dem Polizeiberuf gegenüber und Verständnis dafür, dass Cops auch nicht unfehlbar sind.Warum sollten also Polizisten milder behandelt/bestraft werden als andere Berufsgruppen bei denen es auch um Leben und Tod geht?
Zufällig bin ich Krankenpfleger. Bei der Beurteilung einer arbeits- oder berufsrechtlichen Relevanz wird immer der Einzelfall geprüft - wie übrigens bei Polizisten auch. Ich möchte nicht behaupten, dass ich nicht auch mal einen vermeidbare Schaden zugefügt habe.Ehrlich gesagt, nein. Wenn ich als Krankenpfleger ein falsches Medikament gebe und jemand stirbt infolge dessen, oder ein anderer Pflegefehler, der vielleicht zur bleibenden körperlichen Schäden führt dann bin ich meinen Job los und meine Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung gleich mit. Warum sollten also Polizisten milder behandelt/bestraft werden als andere Berufsgruppen bei denen es auch um Leben und Tod geht?
Ach ja, bespucken, geschlagen werden oder auch sexuell angegriffen ebenfalls inclusive.
Und das mit Recht.Das stimmt - die Polizei erschießt auch mit den vorhandenen Waffen genug Menschen.
Sehe ich ganz genauso! Wobei es heute nicht mehr "Wahn" heisst, sondern "psychische Ausnahmesituation"Und das mit Recht.
Wozu hat ein Polizist eine Waffe? Um sich zu verteidigen, wenn er von einer bewaffneten Person angegriffen
wird. Und wenn der Angreifer dabei ums Leben kommt, Pech für ihn. . . .und es ist einer weniger, der in einem
Anfall von Wahn eventuell auf unschuldige Passanten losgeht.
In dieser "psychischen Ausnahmesituation" ist aber auch der Polizist, der in solch eine Situation gerät,Sehe ich ganz genauso! Wobei es heute nicht mehr "Wahn" heisst, sondern "psychische Ausnahmesituation"
Tja das ist halt der Unterschied zur Diktatur, wo der Herrscher allein entscheidet - hat halt alles seine Vor- und Nachteile.Was wir meiner Meinung nach jetzt nicht brauchen, ist eine monatelange gesellschaftliche und politische Diskussion