Viele tun es, aber heimlich

Ja das ist richtig aber wir leben in Deutschland und haben immer noch eine Meinungsfreiheit noch ich weiß nicht wie lange das noch so ist und im Großen und Ganzen sieht es so aus das ist wohl oder übel abgeschafft wird was ich echt schade finde
 
Ja das ist richtig aber wir leben in Deutschland und haben immer noch eine Meinungsfreiheit noch ich weiß nicht wie lange das noch so ist und im Großen und Ganzen sieht es so aus das ist wohl oder übel abgeschafft wird was ich echt schade finde
RwSm
 
Wenn ich mir die Diskussion so anschaue, komme ich schon ins Grübeln.

Auf der einen Seite schreiben wir in jeder Stellenausschreibung m/w/d, weil wir ja so tolerant sind.
Andererseits lese ich hier etwas, was sich wie Rechtfertigungsversuche anhört, einen Mann zu verurteilen, nur weil er es wagt, im Rock auf die Straße zu gehen.

Sehr seltsam.
 
Soll doch jeder selber wissen, was er macht, oder was er tut
 
Ich glaube wir sind noch sehr weit von einem wahrnehmbaren Prozentsatz feinstrumpfhosentragender Männer entfernt, glücklicherweise. :)
 
@Kerstin:

Es geht hier nicht darum, im Rock auf die Straße zu gehen, sondern um: "Es ist mir scheißegal, was andere denken und ich zieh mein Ding einfach durch."
 
Hm, ich sehe dies nicht ganz so schwarz und weiss. Es hat viele Zwischentöne und eine breite Farbigkeit. Ich trage seit Jahren Strumpfhosen recht sichtbar (meist mit Kniebund oder kurzen Hosen) und da achtet eigentlich fast niemand drauf. Es fällt schon eher auf, wenn ich mit einer langen Lederhose erscheine oder mal im Herrenrock auftauche. Beschimpft wurde ich noch nie aber Bemerkungen (meist sehr Positiv, aber nicht nur) gab es schon immer wieder. Schliesslich war es vor wenigen Jahren auch nicht üblich, dass Männer mit knallroten/gelben/grünen/blauen Turnschuhen herumliefen oder Sack enge Kleider zum Radfahren anhatten - die Zeiten ändern sich schnell.
 
Sobald es normal ist, dass Männer Feinstrumpfhosen tragen, ist der Reiz weg, das zu tun.
 
Wenn ich mir die Diskussion so anschaue, komme ich schon ins Grübeln.

Auf der einen Seite schreiben wir in jeder Stellenausschreibung m/w/d, weil wir ja so tolerant sind.
Andererseits lese ich hier etwas, was sich wie Rechtfertigungsversuche anhört, einen Mann zu verurteilen, nur weil er es wagt, im Rock auf die Straße zu gehen.

Sehr seltsam.
Überlege gerade ob ich mir die Diskussion spare
 
Naja es gibt ja genügend Staatsverweigerer, Identitäre, Libertäre, Anarchisten, etc.

Eine illustre Truppe halt.

Soll ja Leute geben die mit den erwähnten Gruppierungen so ihre Problemchen haben...........

Ich kann mich da Klytus66 schon anschließen. Man ist im Leben zunächst einmal in allererster Linie sich selbst gegenüber verpflichtet.
 
Ich weiß Gotti, das hast Du bereits hinlänglich dargelegt.
 
Nur kurz aus meiner täglichen arbeitspraxis: letzte Woche hatte ich einen ganzen Arbeitstag einen schwarzen Rock mit schwarzen Strumpfhosen an. Von 10 Patienten war nur einer leicht irritiert, von 9 gab es durchweg positive Reaktionen, wiederkommen tun die alle!
 
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