Was sagt dein Ehepartner dazu, dass du FSH trägst?

Binnies, der Eheberater.
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Dass eine Beziehung vom Gegensatz lebt, ist mir neu. Gegensätze können eine Beziehung zwar befruchten und spannend halten, es sollten aber schon die Gemeinsamkeiten überwiegen.:eek:

Evtl. kann ich Sie dazu bewegen selbst wieder mehr FSH anzuziehen,
und sich damit Ihre geliebten Streicheleinheiten der Beine beim Fernsehen abholt.

Glaubst Du, dass es richtig ist, die Dich ansprechende Bekleidung als Bedingung für diese Streicheleinheiten vorauszusetzen, andererseits aber zu fordern, dass Du anziehen darfst, was Du willst?

Wie wärs denn damit: Du fängst einmal - bedingungslos - mit den Streicheleinheiten an und versuchst einfach mal zu ergründen, ob Deine Frau dann nicht anderen Dingen gegenüber aufgeschlossener sein wird. Wenn sie mal merkt, dass Du nicht die Strumpfhosen, sondern sie streicheln willst, kann sich alles sehr schnell zum Besseren wenden.
 
Ich spreche aus Erfahrung.

Du sprichst allein aus Deiner Erfahrung, andere hier, ich übrigens auch, haben das ganz andere Erfahrungen gemacht.

In vielen Beiträgen hier sehe ich allerdings das Problem, dass die FSH oder was auch immer, zu sehr in den Mittelpunkt gerückt wird.

FSH oder andere Damenklamotten sollten aber Meinung nach nicht der Lebensinhalt sein und schon gar nicht der Inhalt einer Beziehung.

Es sollte trotz der Leidenschaft doch immer noch möglich sein, den Fokus auf andere, wichtigere Dinge zu lenken.

lg
Satinlook
 
ich schreib es immer wieder gern...
zum glück hab ich ne super frau,die meine leidenschaft voll und ganz akzeptiert und auch teils mit mir auslebt...
ich solls halt nicht übertreiben meint sie immer wieder mal...:D
 
In vielen Beiträgen hier sehe ich allerdings das Problem, dass die FSH oder was auch immer, zu sehr in den Mittelpunkt gerückt wird.

FSH oder andere Damenklamotten sollten aber Meinung nach nicht der Lebensinhalt sein und schon gar nicht der Inhalt einer Beziehung.

Ich melde mich hier zwar nicht so oft zu Wort, aber diese Worte von Satinlook möchte ich nochmals ausdrücklich hervorheben.

Ich denke, dass es vollkommen egal ist, ob man(n) FSH anziehen will oder Briefmarkensammler ist - wenn das Objekt in den Mittelpunkt der Beziehung rückt, deren Inhalt wird und den Mensch verdrängt, dann sind wir wirklich in der medizinischen Definition des Fetischismus.

lg, oloshan
 
Zitat Bernde: "ich solls halt nicht übertreiben meint sie immer wieder mal...
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"

Und - machst Du das? Respektierst Du ihre Wünsche? Warum muß sie es immer wieder mal sagen?

Ist sie eine super Frau, weil sie Deine Leidenschaft mit Dir auslebt, oder wäre sie auch dann super, wenn sie Deine Vorlieben ablehnen würde, oder ist sie hautsächlich die Erfüllungsgehilfin Deines Fetischs? Was denkt sie darüber, das Du bei einem hübschen Kerl in Feinstrumpfhosen schwach werden könntest? Weiß sie das? Welche Freiheiten gestehst Du ihr zu?
Das sind die Fragen, die mir durch den Kopf gehen, wenn ich solche Beiträge lese. Das sind die Fragen, von denen ich mir vorstelle, das die Antworten Deine Frau brennend interessieren.
 
... dann sind wir wirklich in der medizinischen Definition des Fetischismus.

Fetischismus? Das Pfui-bäh-Wort? Nur weil man rund um die Uhr Nylon tragen will? Weil Frauen ohne Nylon keine richtigen Frauen sind? Weil man kein Frauenbein streicheln möchte, das nicht in einer Strumpfhose steckt? Weil man lieber eine Beziehung aufgibt als auf Nylon zu verzichten oder wenigstens etwas zurückzustecken? Weil man das Tragen von Strumpfhosen als Selbstverwirklichung und Akt der Emanzipation von der Unterdrückung durch die Frauen begreift? Weil man jeder Rock- und Strumpfhosenträgerin hinterherschauen muss? Weil man jahrelang Verstecke und heimliche Lager angelegt hat? Weil man bereit ist, im Zweifel die Leidenschaft vor Freunden und Lebensgefährten zu verheimlichen? Weil man viel zu oft daran denken muss? Weil man Nylon auch beim Sex nicht missen will? Weil sich das Thema Nylon wie ein roter Faden durchs ganze Leben zieht? Weil man weiß, dass man niemals davon loskommen wird? Weil man von Nylon regelrecht besessen ist? ...

Also ehrlich, bei all diesen Harmlosigkeiten von Fetischismus zu reden, ist schon ein starkes Stück. Lack und Leder, ja, SM auch, dauernd Missionarsstellung und Blümchensex, ja, alles Fetischisten, die das betreiben. Aber doch nicht Nylonstrumpfhosen!

Ist doch nur ein ganz normales Kleidungsstück ... :eek:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lieber Satinlook,
danke für Deine,wie immer weisen Worte, die auch ,wie erwartet, mehrfach bedankt wurden.Bedenke bitte, dass dieses hier ein FSH-Forum ist, in dem die FSH's im Mittelpunkt stehen.So bei mir(neben anderem natürlich)und einigen anderen auch, die sich aber immer zurückhalten.
Im Küstenforum.de(St.Peter-Ording-Fan) schreibe ich natürlich anders.Ich bin da natürlich auch der einzige Single.

LG
 
Harmlosigkeiten?

Hallo Morx,

weil (wahrscheinlich nicht nur ich) man bei Deinen Beiträgen auch immer zwischen den Zeilen lesen muß (darf), habe ich auch dieses Mal einiges "gelesen"

Eben weil ich in Deinen Aufzählungen vieles davon für mich n i c h t als Harmlosigkeit gesehen habe, habe ich dieses Forum gesucht und schließlich auch gefunden.

Auf vieles habe ich auch Antworten gefunden, um persönlich, - aber auch in der Partnerschaft, - gut damit umgehen und leben zu können.

Leider muß ich trotzdem zugeben:eek:, daß Dein zitierter roter Faden mich seit meiner Jugendzeit begleitet und ich auch das Ende noch nicht gefunden habe.

Voraussetzung für eine Partnerschaft war und wird das Thema Nylon niemals sein, Freude und Empfindungen kann ich aber auch nicht verleugnen (no-na, wäre ich sonst hier im Forum??)

Ja, ich habe es auch lange Zeit verheimlicht, weil mir eben meine Frau, ich darf sie als meinen Lebenspartner bezeichnen, insgesamt viel wichtiger war.

Als Selbstverwirklichung sehe ich das Thema Nylon auch nicht, es ist aber trotzdem ein Teil von und in mir.

Auch wenn in den verschiedensten Foren (welches Thema auch immer) im Verhältnis zur Bevölkerung auch nur ein kleiner Teil der Menschen präsent sind, darf ich behaupten, daß jeder Mensch in irgend einer Sparte sein "zu Hause" finden könnte, egal ob es Nylon,SM, Lack, Leder etc sein wird.

Der Umgang damit wird vermutlich der Schlüssel im Sozialen und zu sich selber sein.

Bin ich mit mir im Reinen, wie sieht mich mein Partner, vielleicht auch mein Umfeld?

Also eine Selbstreflektion (Spiegel) und eine kritische Betrachtung des eigenen Handelns, ohne Aufgabe der eigenen Person - vielleicht ein kleiner Schritt nach vorne.

LG-Outing:D





Fetischismus? Das Pfui-bäh-Wort? Nur weil man rund um die Uhr Nylon tragen will? Weil Frauen ohne Nylon keine richtigen Frauen sind? Weil man kein Frauenbein streicheln möchte, das nicht in einer Strumpfhose steckt? Weil man lieber eine Beziehung aufgibt als auf Nylon zu verzichten oder wenigstens etwas zurückzustecken? Weil man das Tragen von Strumpfhosen als Selbstverwirklichung und Akt der Emanzipation von der Unterdrückung durch die Frauen begreift? Weil man jeder Rock- und Strumpfhosenträgerin hinterherschauen muss? Weil man jahrelang Verstecke und heimliche Lager angelegt hat? Weil man bereit ist, im Zweifel die Leidenschaft vor Freunden und Lebensgefährten zu verheimlichen? Weil man viel zu oft daran denken muss? Weil man Nylon auch beim Sex nicht missen will? Weil sich das Thema Nylon wie ein roter Faden durchs ganze Leben zieht? Weil man weiß, dass man niemals davon loskommen wird? Weil man von Nylon regelrecht besessen ist? ...

Also ehrlich, bei all diesen Harmlosigkeiten von Fetischismus zu reden, ist schon ein starkes Stück. Lack und Leder, ja, SM auch, dauernd Missionarsstellung und Blümchensex, ja, alles Fetischisten, die das betreiben. Aber doch nicht Nylonstrumpfhosen!

Ist doch nur ein ganz normales Kleidungsstück ... :eek:
 
Also eine Selbstreflektion (Spiegel) und eine kritische Betrachtung des eigenen Handelns, ohne Aufgabe der eigenen Person - vielleicht ein kleiner Schritt nach vorne.

Oder auch ein großer Schritt. Wer bereit ist, sich selbst und sein Handeln in Frage zu stellen und vielleicht daraus sogar Konsequenzen für die Zukunft abzuleiten, ist in meinen Augen zumindest schon ziemlich weit. Ich persönlich glaube auch, dass das der einzig richtige Weg ist, mit sich selbst (und mit anderen Menschen, die einem wichtig sind) wirklich im Reinen zu leben. :)
 
Danke

Hallo Morx,

die Waage zur Beurteilung der Beiträge fehlt leider, meine Danke habe ich vermutlich schon verbraucht, so darf ich auf diesem Wege mein Danke überbringen -

LG-Outing:D
 
Also eine Selbstreflektion (Spiegel) und eine kritische Betrachtung des eigenen Handelns, ohne Aufgabe der eigenen Person - vielleicht ein kleiner Schritt nach vorne.

LG-Outing:D

Und genau daran fehlt es mir sehr oft hier, leider.

Klar sind wir hier ein Strumpfhosenforum, insofern sind wir hier auch alle mehr oder weniger diesem Stoff verfallen.

Aber das Motto "Ich trage Strumpfhosen, und das ist gut so" ist mir ganz einfach zu billig.

Natürlich ist es nicht verboten FSH zu tragen, aber wir sollten uns doch mal vor Augen führen, dass wir hier nur ein ganz kleiner, vielleicht auch elitärer Kreis von Menschen sind, die mit der Lebenswirklichkeit der meisten Mitbürger so rein gar nichts zu tun haben.

Und spätestens wenn man eine Beziehung eingeht, dann sollte man für sich wirklich mal langsam reflektieren, was man eigentlich macht.

Und ob das Tragen von FSH so wichtig für einen ist, dass man dafür evtl. die Beziehung aufs Spiel setzt.

Ich halte es nämlich für ganz selbstverständlich, dass nicht jede Frau vor lauter Freude nicht mehr ein noch aus weiss, weil der Partner FSH trägt.

Ein bischen mehr Feingefühl, grade mit dem Menschen den man liebt, würde hier manchmal ganz gut tun.

Das Prinzip "Friss Vogel oder stirb" bzw. wenn andere Menschen ein Problem damit haben, dass ich FSH trage, dann ist es ihres, nicht meins, das halte ich für ziemlich kontraproduktiv.

lg
Satinlook
 
Hallo :)

Meine Frau hat es akzeptiert, dass ich ständig Strmpfhosen oder Strümpfe trage. Allerdings trage ich sie nur offen, wenn die erwachsenen KInder nicht zu Besuch sind.
 
Hmm, ich kann das Wort "Vertrauensbruch" im Zusammehang mit bisher verheimlichten Tragen von - eh, sagen wir mal - gesellschaftlich nicht maskulin zugeordneter Kleidung, nicht mehr nachvollziehen. Je mehr ich darüber nachdenke, komme ich zu dem Schluß, dass "Mogelpackung" den Nagel eher auf den Kopf trifft. Da ist zum Beispiel eine Frau, die sich in einen Typen verliebt. Und der Typ ist auch durch und durch Mann mit allem ihm zugestandenen Attributen. Zeit geht ins Land, evtl. heiratet man oder bekommt gar gemeinsame Kinder, und plötzlich, so mir nichts dir nichts, steht der bisherige ganze Kerl (dank Chappi) - dieses popelnde, furzende, grunzende, sich kratzende Etwas (um das Bild einmal zu übespitzen) in Feinstrumpfwaren und vielleicht Seiden-/Spitzenwäsche vor der Dame. Wer möchte es ihr verübeln, dass sie sich richtig betrogen fühlt - um das, was sie damals hat kennen und lieben gelernt. Um die Zeit, die sie mit dieser Lüge verbachte. Wegen der Konsequenzen, die vielleicht aus oder während der Lüge entstanden sind. Sie erwählte sich einen vermeintlich ganzen Kerl, der in Jeans und Holzfällerhemd ihren Abfluß repariert, Holz hackt usw. Der bei gesellschaftlichen Anlässen in Anzug, Hemd und Krawatte einen vorzeigbaren Eindruck hinterläßt. Und bekam diesen Schein bisher - vielleicht über Jahre hinweg - auch geliefert. Und plötzlich: die Offenbarung. Alles was war, eine einzige große Lüge? Mein Kerl trägt Strumpfhosen, vielleicht Seidenslips sogar? Was ist er nun, wenn das bisherige ein pure Lüge war? Versetzt Euch doch mal in die Rolle der Partnerin...

Eine frühe Offenbarung ist in meinen Augen die einzige Alternative, dieser Enttäuschung zu entgehen.

32584
 
Zuletzt bearbeitet:
Mogelpackung

Hallo 32584,

dem Grunde nach gebe ich Dir mit dem Ausdruck "Mogelpackung" recht, zudem möchte ich aber auch das Wort "Vertrauensbruch" trotzdem so stehen lassen, denn meine Offenbarung war sehr spät - siehe später im Text.

Der Vergleich hinkt zwar etwas, aber im Lebensmittelhandel bemerkt man des öfteren sogenannte "Mogelpackungen", wo eben die Verpackung etwas mehr vorgibt, die Qualität des "Inhaltes" aber trotzdem voll entspricht.

Ich will damit zum Ausdruck bringen, daß zum Verlieben viele Eigenschaften eines Menschen im Vordergrund stehen werden, die den Charakter, den Umgang, die Sichtweisen, die Bildung einschließlich Herzensbildung, insgesamt der Umgang und das Benehmen mit anderen Menschen, ausmachen werden. Bekleidung, wenn diese insgesamt dem Anlaß enspricht, wird eher nachrangig sein.

Auch das Auftreten im Holzfällerhemd oder im Anzug und Krawatte wird ein Kriterium in der jeweiligen Situation sein, hier wird der Stoff der Unterwäsche (soferne der Mensch nicht insgesamt verwahrlost oder ungepflegt im Auftreten ist) eine eher untergeordnete Rolle spielen.

In der Gesellschaft, aber auch im Privaten soll MANN, wie Frau, immer einen "vorzeigbaren" Eindruck hinterlassen.

Ich möchte auf die Attribute, gru..., pop..., fur..., kratzend etc nicht weiter eingehen, aber das würde aus meiner Sicht einer Beziehung sicher nicht guttun und der Liebe - dem Verliebtsein - sicher ein Ende bereiten.

Insgesamt, ob in der Beziehung oder anderswo, ordne ich solches Benehmen als untragbar ein und zeugt dieses auch von einer schlechten Kinderstube.

Ein plötzliches, Überfallartiges Auftreten vor dem Patner in Spitzenwäsche und Strümpfen ist sicher auch nicht der richtige Weg. Eine "Offenbarung" - wie in einem anderen Beitrag zu lesen war, - so Zeitnah wie möglich ist sicher angebracht und >> meistens << förderlich im Vertrauensvollen Umgang mit dem Partner.

>>> Nur, wann ist der richtige Zeitpunkt ? <<<<

Bei mir war die "Offenbarung" sicher nicht Zeitnah, aber meine liebe Frau wußte über meine Begeisterung für feminine Kleidung - an Damen, nicht an mir - von Anfang unserer Beziehung an Bescheid.

Hier darf ich Dir wieder mit dem Ausdruck "Mogelpackung" recht geben, mit dem Unterschied, daß eben in dieser Packung, nähmlich in meiner Person - "mehr" drinnen, als beim "Kauf" ersichtlich war.

Eine pure Lüge darf ich daher einschränkend in Abrede stellen, da sich für meine Frau die insgesamten Charaktereigenschaften meiner Person auch nach der "Offenbarung" nicht geändert haben. Sie steht nach wie vor voll zu und hinter mir - dieses GLÜCK haben leider nicht alle.

Eine Entäuschung (meine liebe Frau und ich haben wirklich ausführlich darüber diskutiert) war es für sie auch nicht, da ja feine Wäsche ua insgesamt transparent, ja ich möchte auch zugeben, ein Thema waren und ist.

Für mich steht aber insgesamt fest, Bemühungen für und um den Partner schließen auch eine gewisse Rücksicht mit ein, es dürfen durch manche Hobbys oder Vorlieben andere wichtige Eigenschaften auf keinen Fall in den Hintergrund treten. Ein liebevoller Umgang, eine Achtung sowie Wertschätzung des Partner und auch anderer Mitmenschen müssen bei allen unseren Handlungen oberstes Gebot sein und bleiben.

Ich habe daraus gelernt, daß auch damit solche persönlichen "Fehler oder Makel" eine Beziehung nicht wirklich ins Wanken bringen. Wir haben gemeinsame Kinder und sind seit 30 Jahren verheiratet.

Der Stoff meiner (zeitweiligen) Unterwäsche hat unserer "Teamarbeit" nichts anhaben können, das Haus unseres Glücks ist auf einer soliden Grundfeste aufgebaut.

Abschließend möchte ich noch festhalten, daß ich damit meine Erfahrungen berichtet habe und einfach auf Deinen Beitrag antworten wollte. Wertungen erlaube ich mir - wie immer zu diesem heiklen Thema - nicht.

LG-Outing:D



Hmm, ich kann das Wort "Vertrauensbruch" im Zusammehang mit bisher verheimlichten Tragen von - eh, sagen wir mal - gesellschaftlich nicht maskulin zugeordneter Kleidung, nicht mehr nachvollziehen. Je mehr ich darüber nachdenke, komme ich zu dem Schluß, dass "Mogelpackung" den Nagel eher auf den Kopf trifft. Da ist zum Beispiel eine Frau, die sich in einen Typen verliebt. Und der Typ ist auch durch und durch Mann mit allem ihm zugestandenen Attributen. Zeit geht ins Land, evtl. heiratet man oder bekommt gar gemeinsame Kinder, und plötzlich, so mir nichts dir nichts, steht der bisherige ganze Kerl (dank Chappi) - dieses popelnde, furzende, grunzende, sich kratzende Etwas (um das Bild einmal zu übespitzen) in Feinstrumpfwaren und vielleicht Seiden-/Spitzenwäsche vor der Dame. Wer möchte es ihr verübeln, dass sie sich richtig betrogen fühlt - um das, was sie damals hat kennen und lieben gelernt. Um die Zeit, die sie mit dieser Lüge verbachte. Wegen der Konsequenzen, die vielleicht aus oder während der Lüge entstanden sind. Sie erwählte sich einen vermeintlich ganzen Kerl, der in Jeans und Holzfällerhemd ihren Abfluß repariert, Holz hackt usw. Der bei gesellschaftlichen Anlässen in Anzug, Hemd und Krawatte einen vorzeigbaren Eindruck hinterläßt. Und bekam diesen Schein bisher - vielleicht über Jahre hinweg - auch geliefert. Und plötzlich: die Offenbarung. Alles was war, eine einzige große Lüge? Mein Kerl trägt Strumpfhosen, vielleicht Seidenslips sogar? Was ist er nun, wenn das bisherige ein pure Lüge war? Versetzt Euch doch mal in die Rolle der Partnerin...

Eine frühe Offenbarung ist in meinen Augen die einzige Alternative, dieser Enttäuschung zu entgehen.

32584
 
Ich hatte letzte woche eine 20 den Fsh und eine jogginghose an.
Meine Freundin schickte mich mit meinem 50er roller zum einkaufen ich meinte da muß ich ja noch socken holen. Sie meinte das sieht doch keiner ich sagte ihr darauf das es die dünne jogginghose beim fahren aber nach oben schiebt. Sie meinte das ist doch egal und ich soll zu den Fsh stehen.
Beim fahren schob es mir die hose ca. 25 -30 cm nach oben und meine Fsh schaute wunderbar hervor
lg strui immer in Fsh
 
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