Was seid ihr bereit für eure Frauen zu opfern?

Da bin ich in einer weit glücklicheren Lage.
Ganz davon ab, daß ich keine längerfristige Bindung mehr möchte, steht eines fest. Der Fetisch, die Leidenschaft, wie auch immer man es nennen mag, ist da. Wenn eine Frau auf den Plan tritt, bekommt sie gleich von vornherein reinen Wein eingeschenkt.
Entweder sie kommt damit klar oder nicht.

Somit sehe ich in diesem Fall die Frage ganz einfach mal umgedreht:

An die Frau: "Bist Du bereit, für Deine (große?) Liebe den Fetisch Deines Partners in Kauf zu nehmen?"
Hallo Balin!
Ich würde es GENAUSO wie du machen! Sehr schnell reinen Wein von mir eingeschenkt bekommen,und entweder sie akzeptiert es oder nicht.Dann gäbe es aber Probleme.Warum soll immer der Mann zurück stecken?
Aber wie ich schon öfters geschrieben hatte,stand ich vor diesem Problem noch nie.Meine früheren Freundinnen hatten nie ein Problem damit!

lg.
Jürgen
 
Eine Beziehung ist ein ständiges Geben und Nehmen + gegenseitiges Respekt. niemand sagt, dass immer der Mann alles zurückstecken muß. Ein mal macht es der Mann, ein anderes - die Frau. Beide müßen aufeinender zugehen, was leider heutzutage schwierig ist
 
Natürlich ist es blöde,Beziehungen von Strumpfhosen tragen dürfen oder nicht.Ich kann mir auch vorstellen,das es Frauen gibt,denen es unangenehm ist,wenn DER Partner Strumpfhosen tragen will.Genauso gut kann ich mir aber auch vorstellen,das es dem Strumpfhosen tragenden Mann unangenehm ist,auf Strumpfhosen verzichten zu müssen.Da bevorzuge ich doch "gute Freundinnen" von mir oder Frauen wie z.b.Hotwomen,~~M~~ oder Miss Ullvanig,die überhaupt kein Problem damit haben,wenn auch Männer GERNE Strumpfhosen anziehen!

lg.
Jürgen
 
Natürlich ist es blöde,Beziehungen von Strumpfhosen tragen dürfen oder nicht.Ich kann mir auch vorstellen,das es Frauen gibt,denen es unangenehm ist,wenn DER Partner Strumpfhosen tragen will.Genauso gut kann ich mir aber auch vorstellen,das es dem Strumpfhosen tragenden Mann unangenehm ist,auf Strumpfhosen verzichten zu müssen.Da bevorzuge ich doch "gute Freundinnen" von mir oder Frauen wie z.b.Hotwomen,~~M~~ oder Miss Ullvanig,die überhaupt kein Problem damit haben,wenn auch Männer GERNE Strumpfhosen anziehen!

lg.
Jürgen


Wieso sollte der eine dem anderen Partner etwas verbieten, von dem er weiß, dass es ihn glücklich macht.
Vor allem so lange er mit seiner Vorliebe niemanden schadet, und das macht ein Mann ja wirklich nicht, wenn er Strumpfhosen trägt.
Toleranz ist in einer Beziehung ganz wichtig.
Und wo kämen wir hin, wenn der eine dem anderen irgendwelche Vorschriften machen würde. Man könnte ihn höchstens um etwas bitten.


Für mich ist es wichtig in einer Beziehung, dass ich dem anderen voll vertrauen kann, dass ich ihm alles erzählen kann, dass wir ein super Team sind, und wir uns versuchen gegenseitig glücklich zu machen.
Insofern hätte ich meine Frau nie geheiratet, wenn noch etwas für mich wichtiges unausgesprochen im Raum gestanden wäre.
 
...die entscheidende Frage kann also nicht lauten, ob ich für eine Frau meine Nylonleidenschaft opfern kann .... sondern ob ich mit einer bestimmten Frau insgesamt eine Basis finde, auf der eine Beziehung möglich ist. Und da ist die Nylonfrage nur ein Punkt von vielen ...... Deshalb unterm Strich: die Wahl Frau oder Feinstrumpfhose kann sich überhaupt gar nicht stellen.

Das ist der Punkt. Du hast es mal wieder geschafft in Worte zu fassen, was ich auch ähnlich denke und auch so erlebt habe.
Aber das Nylon kann schon mal als "Aufhänger" für den ein oder anderen Beziehungskonflikt dienen.
 
Wenn die Frau wirklich liebt, würde sie diie Frage so nie stellen. Neben entweder oder gibt es nämlich immer noch einen Kompromiss.
 
Meine Freundin und ich haben 1993 die Konsequenzen aus meinem Fetisch (FSH/TV) gezogen und uns getrennt. Das ging bei ihr natürlich besonders gut, weil sie sich gerade im Urlaub in den Bruder vom Nachbarn verliebt hatte (ich war zuhause mit unserem kleinen Sohn).
Es war das beste für uns, unsere beiden Kinder haben mich ja weiterhin besucht.
 
Ich opfere mich jeden Tag für meine Frau.

Das könnte ich jetzt behaupten, aber in Wirklichkeit kann ich das nicht genau sagen.
Ich habe ja 14 Ehejahre im Geheimen und nun schon wieder 6 offenen hinter mir. Ich weiß nicht genau was ich nun noch ändern könnte, damit alles mal wieder besser wird.
Die Leute die mich persönlich kenn, werden wissen was ich meine.
Immer wenn ich denke- glaube - es geht bergauf, dann fällt es einige Zeit später ziehmlich steil nach unten und es beginnt ein anstrengender Weg nach oben.
Trotz allem, glaube ich meine Frau zu liebe, und wenn sie mich vor die Wahl stellen würde, SH +++ oder sie, dann würde ich versuchen ohne Naylon und Co. auszukomen. das dieses erfahrungsgemäß nicht dauerhaft ist, habe ich allerdings auch schon das ein oder andere Mal festgestellt.
 
mein Schatz hat mir gleich am Anfang alles gesagt....
dafür bin ich Ihm sehr dankbar und froh darüber....

aber ich muß jetzt noch lachen wie er es sagte....

er muß mit mir über etwas reden aber er will gleich reinen Wein einschenken und keine Heimlichtuerei....
na dann...ich Herzklopfen na was wird jetzt nun kommen...
dann erzählte er es mir ...und ich weiter ich wartete immer auf etwas unangenehmes...na dann sagte er das wars...ggund ich dachte schon er sei vielleicht in irgendeiner sekte oder weiß gott was....
Hallo hotwomen,

da sehe ich mich selbst in dieser Story. Nur habe ich es meiner Freundin nicht von Anfang an gesagt.
Das hat mich über 3 Jahre gequält bis ich den Mut dazu hatte.
Ich dachte mal wieder ich könnte diese Vorliebe, dieses Verlangen, diese Sucht unterdrücken.
Fehlanzeige!!!!! Geht nicht!!!!!
Das hatte ich ja immerhin 18 Jahre getan, leider ohne Erfolg.

Es kam einfach die Zeit in der der Drang nach dem feinen Garn wieder größer
und mächtiger wurde und ich abends allein im Internet surfte um Gleichgesinnte
zu finden. Auf diesem Weg kam ich in dieses Forum.
Erst durch das Lesen diverser Beiträge hier, und sehr, sehr viel Überwindung
Konnte ich mit meiner Freundin über dieses Thema reden.
Und Sie hat genauso reagiert wie Du, Sie hat darauf gewartet wann denn das dicke Ende kommt…
Aber ehrlich gesagt weiß ich nicht was geworden wäre wenn Sie nicht so
Positiv reagiert hätte…
Man kann natürlich schnell sagen dann hätte ich die Leidenschaft halt unterdrücken müssen,
aber was ist das dann für ein Leben??? Wie lange wäre das gut gegangen???
Ich bin jedenfalls froh, dass es so gelaufen ist und meine Partnerin so viel Offenheit gezeigt hat.
LG
lietzi
 
Jungs, seid doch mal ehrlich zu euch selbst, diese Entscheidung trifft man nicht allein, da redet irgendeine Polung im Oberstübchen mit und natürlich auch die betreffende Frau.

Deinem Beitrag und besonders diesem Satz kann ich voll zustimmen.
Ich selber verspürte ja schon seit meiner Jugend den Drang nach Nylonfüßen und dieser war so stark, das er mein Leben beeinflußte. Bis zu meiner Lehre verlief alles in geordneten Bahnen, ich machte einen sehr guten Schulabschluß, ein gutes Abitur und ging dann zur Uni. Die dortige Freiheit (ich war ja dem häuslichen Umwelt entflohen) nutze ich auch um die Gier nach Nylonfüßen zu befriedigen. Dazu schlendete ich recht oft durch die Geschäfte und Kaufhäuser und bemerke welche Verkäuferin Strumpfhosen anhatte (und das waren damals eine satte Mehrheit) und wer oft mit ihren Nylonfüßen aus den Schuhen rausschlüpfte. So lief ich jeden Tag meine Strecke durch die Geschäfte wo ich aus Erfahrung wußte: Hier gibt es was zum Gucken. :):eek:
Als ich dann den Lesesall der Uni entdeckte war ich total aus dem Häuschen: Was für einen normalen Mann ein Lesesaal voller Studentinnen war, war für mich das Paradies auf Erden weil viele Studentinnen Nylons trugen und wegen der schönen Auslegware ihre Schuhe oft auszogen.
Ich saß also mehr oder weniger mit Dauerlatte dort im Lesesaal und konnte mich einfach nicht sattsehen. Natürlich lernte ich deshalb nur mit halber Kraft und das machte sich in den Noten auch bemerkbar. :eek:
Als ich dann nach ca. 4 Monaten in 3 Hauptfächern zwischen 4 und 5 stand :eek: bekam ich Panik. Glücklicherweise war mein Verlangen nach einem erfolgreichem Studienabschluß und die Angst vor einer Exmatrikulation größer als die Gier nach Nylonfüßen. So setzte ich mich ab sofort in den Lesesaal der technischen Hochschule und lies Nylonfüße erst mal Nylonfüße sein. Aber ich pendelte ja sehr oft mit dem Zug zwischen meinem Wohnort und Leipzig hin und her und auch die Züge boten einem Nylonfetischisten reichlich Beute. Die Frauen zogen oft ihre Schuhe aus und legten ihre Nylonfüße auf die gegenüberliegende Sitzbank. Das war besonder bei den wenig besetzen Zügen die sehr früh oder spät abends fuhren üblich. Auch dort bekam ich oft sehr leckere Sachen zu sehen und kam nicht selten schon am frühen Morgen mit einer feuchten Hose an der Uni an .. :eek:
Im Lesesaal ging das dann weiter, dann in den Käufhäusern und abends wieder im Zug. Und zu Hause ging das Triebverhalten dann in meinem Zimmer mit den ESDA-Strumpfverpackungen weiter.

Um ehrlich zu sein, wird mir schon beim Eintippen dieser Zeilen schlecht. Mein Gott, was hatte ich damals für ein Triebverhalten an den Tag gelegt !
Für mich war das aber "normal", ich kannte es ja nicht anders.
Wenn ich mir das so recht überlege ist es da ja immer noch "lobenswert" unter diesem Umständen einen vernünftigen Studienabschluß zustandebekommen zu haben (ich machte mein Diplom mit 2).

Mädels interessierte mich natürlich auch, aber mehr als dumm Gucken kriegte ich nicht auf die Reihe. Wenn ich mir das jetzt so überlege, waren da schon einige konkrete Situationen da wo man hätte "zuschlagen" können. Aber damals war ich wie ferngesteuert. :(
Nacktbilder einer Frau empfand ich als unangenehm (unbewußt !) und ich war total verklemmt und zwischenmenschlich unsicher. Das spürten natürlich die Frauen und so war ich für sie nicht gerade die erste Wahl. Weil mein Fetisch die gesamte Sexualität ausmachte, war mir klar das ich mit einer Frau nicht viel anfangen konnte was auch sie als schön empfunden hätte. Und deshalb hielt ich mich in Sachen Frauen auch sehr zurück. Zu 99% interessierten mich ja nur die Nylonfüße und der Rest war Beigabe (schon wie das klingt: "Beigabe". Einfach schrecklich!).
Klar, bei Frauen die total meinem Typ entspachen war das schon etwas an anders, aber der Fetisch war einfach zu übermächtig, die natürlichen Triebe hatte damals noch keine Chance.

2005 wurde ich ja psychisch krank, der Körper fing an gegen dieses Triebverhalten zu rebellieren. Mit einer Menge an neuen Kenntnissen und auch einer neuen Einstellung wurde ich 2008 wieder gesund. Aber dieses Triebverhalten hinterlies doch mehr Spuren als mir damals bewußt war. Erheblich mehr !
Mir selber fiel ja auch auf, das ich mich über allen Mist aufregte und auch viel Konfliktssituationen in meinem Kopf immer wieder durchspielte die schon viele Jahre her waren. Das war wie ein ständiges Gedankenkarussell das ich nicht abstellen konnte und was mir selber mehr und mehr auf den Wecker ging. Vielleicht ist das auch ein Grund für meine vielen Konflikte hier im Forum - ich hatte mich selber einfach (unbewußt) satt und wußte aber nicht wie ich das Problem beheben sollte. Also reflektierte ich all diese vielen inneren Konflikte nach Außen und lief dort verbal Amok. Deshalb trat ich hier auch als Dauerquerolant auf der ja immer alles besser wußte und Männer in Nylons sind ja eh ... . Es ist halt einfacher seine Umgebung als die "Deppen" anzusehen und anzufeinden als mal auf sich selber zu schauen und dort Ordnung zu schaffen. Aber das begriff ich damals noch nicht.

Im Sommer 2010 bekam ich ja meinen Herzinfarkt. Ein viel heftigers Warnsignal des Körpers gibt es ja nun kaum. Schon alleine durch die extreme körperliche Schwäche und die schrecklichen Ereignisse wurde ich - wieder mal - durch meinen Körper zu Reson gebracht und mußte wieder mal Nachdenken. Ich erkannte die vielen kreisenden Gedanken als eine der Hauptursachen für den Infarkt und suchte nach den tiefen Ursachen dafür und vor allem: Wie kann ich diese loswerden ??
Ich suchte und fand eine Methode welche sich als sehr effektiv erwies. Ich will zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Details sagen, aber ich bin momentan voll in einem Umdenkprozeß. Mir werden viele Zusammenhänge klar die ich vorher als total normal gehalten habe oder die ich gar nicht also solche erkannte. Einige Erkenntnisse sind echt bitter, aber da muß ich eben durch. Ich freue mich aber über diesen Heilungsprozeß, ich wünschte nur er wäre etwas früher gekommen. Aber lieber spät als gar nicht. :)

Jetzt freue ich mich auf mein eigenes Selbst und auf mein künftiges Leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage "Frau oder FSH ?" darf sich meines Erachtens in einer funktionierenden Beziehung nicht stellen und in einer Liebesbeziehung kann sie es gar nicht.
Derartige Schwarz-Weiß-Betrachtungen zeigen ja schon in sich, dass der Wert einer Beziehung auf eine Entweder-Oder-Situation reduziert wird.
Im Alltag kommt diese Problematik natürlich mal häufiger durch, allerdings ist sie nicht schwarz-weiß sondern mit unendlich vielen Grautönen versehen.

Für mich steht völlig außer Frage, dass ich meiner Partnerin meinen Fetisch niemals in vollem Umfang zumuten kann und die Frage der Dosis stellt sich nicht alleine mir. Sollte ich zu weit gehen (was ja schon mal vorkommt), dann reicht auch ein kleiner Hinweis von ihr, damit ich mich wieder ein wenig zurücknehme. Aber eben nicht völlig, sondern nur auf das für alle Beteiligten tolerierbare Maß.

Auf der einen Seite muss ich in der Lage sein, meinen Fetisch zu kontrollieren um jeden Schaden von meinem sozialen und familiären Umfeld fernzuhalten.
Auf der anderen ist ein völliger Verzicht nicht möglich, da mein Wohlbefinden da exterm drunter leiden würde. Und Liebe hat auch immer etwas mit dem Wohlbefinden des Partners bzw. der Partnerin zu tun.

Genau wir es mir in der Liebe ein starkes emotionales Bedürfnis ist, dass meiner Partnerin gut geht, gehe ich davon aus, dass es ihr genauso geht. Hört sie irgendwann einmal auf damit, dann weiß ich, dass es mit der Liebe zuende geht. Stellt sie dann auch noch die Entweder-Oder-Frage, dann werde ich mich wie immer für "oder" entscheiden.
Nicht wegen der Strumpfhose, nicht wegen der 20g, sondern weil sie wegen dieser Sache, die für sie eingentlich Nebensache sein sollte, bereit ist, die Beziehung aufs Spiel zu setzen. Wenn eine Beziehung diesen Punkt erreicht hat, dann hat sie ihren Wert verloren - für mich zumindest.

Grüße
teka
 
Die Leidenschaft, Strumpfhosen zu tragen, gehört genauso zu mir, wie mein Aussehen oder mein Charakter. Warum sollte ich das in einer Beziehung verstecken oder verheimlichen? Ist es nicht sogar so, dass man den anderen gar nicht wirklich lieben kann, wenn man ihm etwas vorspielt, was man gar nicht ist?

Daher ist für mich eine Grundvoraussetzung zu einer Beziehung, dass man sich in vollem Umfang gegenseitig respektiert und akzeptiert. Eine Frau, die mit meiner Leidenschaft nicht klarkommt, kann ich deshalb nicht nah genug an mich heranlassen, dass ich es Beziehung nennen könnte.

Und was wird, wenn ich erst später die Karten offenlege, weil ich es nicht länger aushalte, die Leidenschaft zu verbergen? Sie muss sich ja dann zwangsläufig fragen, was ich ihr noch alles verheimliche und ob sie mich wirklich kennt. Ganz schnell würde wohl die bisherige Beziehung aus ihrer Sicht in Frage gestellt, wie ich finde, zu Recht. Es gäbe einen Neuanfang mit anderen Voraussetzungen und einem ungewissen Ausgang.

Weder in meinen Freundschaften noch Beziehungen gab und gibt es Frauen, die ein Problem mit meiner Leidenschaft haben. Das liegt sicher zum Großteil daran, dass ich diesbezüglich ein hohes Maß an Toleranz mitbringe und das auch von den Menschen erwarte, mit denen ich mich gerne umgebe. Jeder sollte - wie ich finde - tun und lassen, wonach ihm der Sinn steht, solange er dabei niemanden ernsthaft beeinträchtigt. Es wäre schlimm, wenn meine Partnerin das anders sehen würde.

Gruß,
Mr. Microfaser
 
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