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fshman68
Gast
Ja denke ich auch, für mich auch nicht so schwierig mit Laufen wie mit Absatz, nur der Mut fehlt noch
Was würdet Ihr gern mal tun, das ihr Euch noch nicht getraut habt ?
- Ersteller Paule
- Erstellt am
- [emoji13]Diese Antwort bezieht sich auf #72.
Eigentlich schon ein wenig verwunderlich, denn wenn man die Überschrift liest wäre der Beitrag in einem anderen Thread besser aufgehoben (das erste Mal...) als hier, worum es geht, was man gerne machen möchte, aber sich noch nicht getraut hat.
Nun, ich wäre ja nicht Placebo wenn mir beim aufmerksamen Durchlesen nicht zwangsweise Zweifel aufkommen:
Das Herzklopfen vor und während Deines Ausfluges nach draußen kann ich voll und ganz nachvollziehen, aus 20 Meter werden gefühlte 2000 Meter, und alle Augenpaare, ob anwesend oder nur im Geiste, starren auf die Beine.
Aber die Sache gerade vor dem Ausflug weckt meine Aufmerksamkeit. Du bist mit gebrochenen Rippen zu Hause und Du bist untenrum nur mit einer Strumpfhose bekleidet. Deine Frau, die ja Strumpfhosen mit gemischten Gefühlen betrachtet und eurer Tochter ja einen Bären aufgebunden hat, hat nun nichts dagegen, dass Du „unvollständig" bekleidet bist.
Nun stellst Du fest, Dein Handy ist noch im Auto. Das kann ich verstehen, dass man nun beunruhigt ist, obwohl Du ja den ganzen Tag das Gerät nicht vermisst hast. Daher finde ich es doch ein wenig befremdlich, dass Deine Frau nicht angeboten hat, schnell mal vor die Tür zu springen, damit Du beruhigt bist, vor allem unter dem Aspekt dass Du ja körperliche Blessuren hast. Noch befremdlicher empfinde ich es, wenn Deine Frau Dir nun rät, über die Strumpfhose eine Turnhose anzuziehen. Es wäre eher nachvollziehbar, damit
Du draußen nicht frierst
Du kein Herzklopfen bekommst und
Weder Du noch Deiner Frau ins Fadenkreuz des nachbarschaftlichen Tratsches geraten könnt
sie Dir geraten hätte, doch eine Jogginghose oder eine andere lange Hose über die Strumpfhose anzuziehen. Der Aufwand wäre doch mehr oder minder gleich gewesen.
Wie gesagt, ich kann nicht beurteilen, was bei Euch so alles in der Beziehung geregelt ist, aber das nun Deine Frau die Schuldige ist, dass Du vor Angst beinahe umgekommen bist, bezweifle ich aus einem Bauchgefühl heraus, und schließlich hättest Du es ja in der Hand gehabt, die Turnhose abzulehnen.
Hinzu wäre bei mir gekommen, dass ich nach der Schottenrock-Halloween-Geschichte erst einmal Bedenken gehabt hätte, mich so in der Öffentlichkeit, auch nur für kurze Zeit, zu präsentieren. Dafür säße bei mir der Schock zu tief, vor allem wenn die körperliche Funktion und die Bewegungsfreiheit noch eingeschränkt sind.
Eigentlich schon ein wenig verwunderlich, denn wenn man die Überschrift liest wäre der Beitrag in einem anderen Thread besser aufgehoben (das erste Mal...) als hier, worum es geht, was man gerne machen möchte, aber sich noch nicht getraut hat.
Nun, ich wäre ja nicht Placebo wenn mir beim aufmerksamen Durchlesen nicht zwangsweise Zweifel aufkommen:
Das Herzklopfen vor und während Deines Ausfluges nach draußen kann ich voll und ganz nachvollziehen, aus 20 Meter werden gefühlte 2000 Meter, und alle Augenpaare, ob anwesend oder nur im Geiste, starren auf die Beine.
Aber die Sache gerade vor dem Ausflug weckt meine Aufmerksamkeit. Du bist mit gebrochenen Rippen zu Hause und Du bist untenrum nur mit einer Strumpfhose bekleidet. Deine Frau, die ja Strumpfhosen mit gemischten Gefühlen betrachtet und eurer Tochter ja einen Bären aufgebunden hat, hat nun nichts dagegen, dass Du „unvollständig" bekleidet bist.
Nun stellst Du fest, Dein Handy ist noch im Auto. Das kann ich verstehen, dass man nun beunruhigt ist, obwohl Du ja den ganzen Tag das Gerät nicht vermisst hast. Daher finde ich es doch ein wenig befremdlich, dass Deine Frau nicht angeboten hat, schnell mal vor die Tür zu springen, damit Du beruhigt bist, vor allem unter dem Aspekt dass Du ja körperliche Blessuren hast. Noch befremdlicher empfinde ich es, wenn Deine Frau Dir nun rät, über die Strumpfhose eine Turnhose anzuziehen. Es wäre eher nachvollziehbar, damit
Du draußen nicht frierst
Du kein Herzklopfen bekommst und
Weder Du noch Deiner Frau ins Fadenkreuz des nachbarschaftlichen Tratsches geraten könnt
sie Dir geraten hätte, doch eine Jogginghose oder eine andere lange Hose über die Strumpfhose anzuziehen. Der Aufwand wäre doch mehr oder minder gleich gewesen.
Wie gesagt, ich kann nicht beurteilen, was bei Euch so alles in der Beziehung geregelt ist, aber das nun Deine Frau die Schuldige ist, dass Du vor Angst beinahe umgekommen bist, bezweifle ich aus einem Bauchgefühl heraus, und schließlich hättest Du es ja in der Hand gehabt, die Turnhose abzulehnen.
Hinzu wäre bei mir gekommen, dass ich nach der Schottenrock-Halloween-Geschichte erst einmal Bedenken gehabt hätte, mich so in der Öffentlichkeit, auch nur für kurze Zeit, zu präsentieren. Dafür säße bei mir der Schock zu tief, vor allem wenn die körperliche Funktion und die Bewegungsfreiheit noch eingeschränkt sind.
warum machst Du es nicht?
Ich denke dass mudrau schon seine Gründe hat warum er nicht vor seiner Frau aufgetakelt rumstöckelt und es seine Frau es nicht mit Applaus unterstützt weil nun gerade Fasching ist, wobei Fasching ja nicht überall gefeiert wird und Fasching nur in den eigenen 4 Wänden???
Im Dirndl aufs Oktoberfest.
Im Dirndl aufn Fasching hab ich schon hinter mir.
K.M.
Im Dirndl aufn Fasching hab ich schon hinter mir.
K.M.
penti
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- Registriert
- 15 September 2013
- Beiträge
- 127
- Geschlecht
- männlich
Etwas verrücktes tun
In meinen jungen tagen hatte ich die Gelegenheit, ausgelöst durch die experimentierfreudigkeit meiner damaligen Freundin und heutigen Frau, zu erleben , wie es ist, wenn der Wind um die Beine und unter einen kurzen Rock streicht. Die Strumpfhose bot kaum Schutz aber ein irres Gefühl. Damals war es ein Spass, der zu einem zugegeben erotischen slSpiel mit vielen wlWiederholungen wurde. Später fand das Spiel nicht mehr statt aber die Erinnerung an das Gefühl und den Kick blieb. . Meine Frau hatte einen längeren Kuraufenthalt und ich zu Hause am Abend lange Weile. So kommt Mann auf dumme Ideén. Die einen gehen einen trinken und ich setzte meine Fantasie in die Tat um. Damals war es ein Spass als Mädchen verkleidet rauszugehen. Jetzt war es eine aufregende Fantasie als Frau verkleidet es noch mal zu tun. Ich brauchte einen ganzen Nachmittag um mich zu dem oder besser der zu. machen, die oder was ich sein wollte.irgendwann in den siebzigern waren mal Zweitfrisuren modern. Und so ein Teil trieb sich immer noch in einer Schachtel verpackt zwischen manch anderen Sachen herum. Ich fand die Perücke, schulterlanges lockiges Echthaar und verpasste dem Teil eine Kopfwäsche. Nach dem trockenföhnen sah sie wieder richtig gut aus. Ich probierte sie aus aber mein Gesicht passte mit einem bart ncht wirklich dazu..
Also rasierte ich mich und das gleich komplett von Kopf bis Fuss. Beine rasieren war mit Ausnahme der Militärzeit was was normales und als Strumpfhosenträger sowieso ein Muss. Meine Fantasie war darauf aus, mich nach und nach zu verwandeln. Im Wäscheschrank meiner Frau fand ich alle nötigen Utensilien. BH und Höschen waren nicht so gut geeignet.ich brauchte etwas, was die Figur formte. Ich fand ein Korsett mit Strumpfhaltern und sogar ein paar Strümpfe
Also erstmal Strumpfhose an, miederhöschen drüber, damit Strumpfhose nicht rutscht. Das Korsett zu schnüren war nicht so einfach. Ich hängte die Schnürbänder in die Türklinke ein und sokonnte ich nach und nach eine ganz passable Taille formen..in Ermangelung an Brüsten stopfte ich die Körpchen des Korsetts mit genügend Strumpfhosen aus. Was die Konfektionsgrösse anging war das Korsett tragbar und für den Rest an Kleidung gabs genug Auswahl.von Größe 36 bis 40.
Kosett und Strümpfe waren noch Kleidungsstücke aus der früheren Spasszeit, nur später kaum beachtet. Da es Herbst war fand ich die Vorstellung nicht verkehrt, über der Strumpfhose die Strümpfe zu tragen und ja der erotische Kick verstàrkte sich zusehends. Und spürbar.
Ich fand noch ein paar leichte Sötiefel mit hohem Absatz. Nicht zu hoch aber hoch genug um Schwierigkeiten eim laufen zu haben. Im Spiegel betrachtet sah das schon ganz gut aus fast wie früher abet da half mir meine frau und ihre verrückte Freundin in die Klamotten.
Ich stolzierte in der Wohnung auf und ab, in der Küche machte ich etwas zu essen und fühlte mich in einer anderen Welt. Eingeschlossen und umhüllt und verboten sexy. Fantasie eben.
Es war bereits später Nachmittag und es wuchs der Gedanke, vielleicht komplett als Frau gekleidet rauszugehen. Eine aufregende Idee.
Ich trug einige Schminksachen zusammen und fing mit der Malerei an . Es dauerte ganze zwei Stunden bis ich ein akzeptables Ergebnis zusammenbrachte. Die Perücke brachte es auf den Punkt ich war mit der Farbe sparsam umgegangen. Nach langem probieren entschied ich mich für einen schmalen schwarzen Rock, die Länge kurz über dem Knie und einer bluse mit kleinem kragen. Den hals habe ich mit einem passenden Tuch getarnt. Ich betrachtete mein Tageswerk im Spiegel und wae ganz zufrieden. Bei nicht zu viel Licht und nicht sooo genauem Hinsehen ging ich ohne weiteres als Frau so um die 40 durch. Früher war es ein Spass und Jux aber heute hatte ich mit meiner Fantasie eine Grenze überschritten. Letztendlich zog ich noch einen halblangen Mantel drüber und war beteit nach draußen zu gehen. Vier Stockwerke in den Stiefeln und automatisches Treppenlicht. Jetzt sollte wirklich niemand kommen. Endlich war ich an der Haustür angekommen, ging diese plötzlich auf. Vor mir stand der frisch eingezogene Nachbar. Kurze verwirrung und Blick. Ich schnell raus und um die Ecke.ich war tatsächlich draußen und glaubt mir, es ist ein riesiger Unterschied, ob man zum Fasching oder aus anderem Spass im anderen Geschlecht verwandelt auf die Straße geht. Ich bin meinr Fantasie. gefolgt, was sich für mich als aufregendes und erregendes Abenteuer herausstellte. Weil mich niemand weiter beachtete wurde Mut immer größer und ich spazierte über zwei Stunden an Schaufenstern vorbei durch die Stadt. Als ich die Straße überqueren wollte hält ein Auto an und die beifahrerin fragte nach einem bestimmten Restaurant. Diese Herausforderung übertraf alles.. ich kann nicht sagen, ob sie meine Verkleidung durchschaut hat. Ich jedenfalls habe schnell meine Wohnung aufgesucht und den Rest der Nacht in sexy Unterwäsche verbracht und den ganzen Sonntag noch viel Spaß mit mir gehabt. Denkt was ihr wollt. Ich habe das noch öfter gemacht. Beim nächsten Fasching im Gothicgirl lutfitt hat sich meine Frau gwundert, dass ich so gut in Highheels laufen konnte. Tja, wozu Fantasie alles gut ist....
In meinen jungen tagen hatte ich die Gelegenheit, ausgelöst durch die experimentierfreudigkeit meiner damaligen Freundin und heutigen Frau, zu erleben , wie es ist, wenn der Wind um die Beine und unter einen kurzen Rock streicht. Die Strumpfhose bot kaum Schutz aber ein irres Gefühl. Damals war es ein Spass, der zu einem zugegeben erotischen slSpiel mit vielen wlWiederholungen wurde. Später fand das Spiel nicht mehr statt aber die Erinnerung an das Gefühl und den Kick blieb. . Meine Frau hatte einen längeren Kuraufenthalt und ich zu Hause am Abend lange Weile. So kommt Mann auf dumme Ideén. Die einen gehen einen trinken und ich setzte meine Fantasie in die Tat um. Damals war es ein Spass als Mädchen verkleidet rauszugehen. Jetzt war es eine aufregende Fantasie als Frau verkleidet es noch mal zu tun. Ich brauchte einen ganzen Nachmittag um mich zu dem oder besser der zu. machen, die oder was ich sein wollte.irgendwann in den siebzigern waren mal Zweitfrisuren modern. Und so ein Teil trieb sich immer noch in einer Schachtel verpackt zwischen manch anderen Sachen herum. Ich fand die Perücke, schulterlanges lockiges Echthaar und verpasste dem Teil eine Kopfwäsche. Nach dem trockenföhnen sah sie wieder richtig gut aus. Ich probierte sie aus aber mein Gesicht passte mit einem bart ncht wirklich dazu..
Also rasierte ich mich und das gleich komplett von Kopf bis Fuss. Beine rasieren war mit Ausnahme der Militärzeit was was normales und als Strumpfhosenträger sowieso ein Muss. Meine Fantasie war darauf aus, mich nach und nach zu verwandeln. Im Wäscheschrank meiner Frau fand ich alle nötigen Utensilien. BH und Höschen waren nicht so gut geeignet.ich brauchte etwas, was die Figur formte. Ich fand ein Korsett mit Strumpfhaltern und sogar ein paar Strümpfe
Also erstmal Strumpfhose an, miederhöschen drüber, damit Strumpfhose nicht rutscht. Das Korsett zu schnüren war nicht so einfach. Ich hängte die Schnürbänder in die Türklinke ein und sokonnte ich nach und nach eine ganz passable Taille formen..in Ermangelung an Brüsten stopfte ich die Körpchen des Korsetts mit genügend Strumpfhosen aus. Was die Konfektionsgrösse anging war das Korsett tragbar und für den Rest an Kleidung gabs genug Auswahl.von Größe 36 bis 40.
Kosett und Strümpfe waren noch Kleidungsstücke aus der früheren Spasszeit, nur später kaum beachtet. Da es Herbst war fand ich die Vorstellung nicht verkehrt, über der Strumpfhose die Strümpfe zu tragen und ja der erotische Kick verstàrkte sich zusehends. Und spürbar.
Ich fand noch ein paar leichte Sötiefel mit hohem Absatz. Nicht zu hoch aber hoch genug um Schwierigkeiten eim laufen zu haben. Im Spiegel betrachtet sah das schon ganz gut aus fast wie früher abet da half mir meine frau und ihre verrückte Freundin in die Klamotten.
Ich stolzierte in der Wohnung auf und ab, in der Küche machte ich etwas zu essen und fühlte mich in einer anderen Welt. Eingeschlossen und umhüllt und verboten sexy. Fantasie eben.
Es war bereits später Nachmittag und es wuchs der Gedanke, vielleicht komplett als Frau gekleidet rauszugehen. Eine aufregende Idee.
Ich trug einige Schminksachen zusammen und fing mit der Malerei an . Es dauerte ganze zwei Stunden bis ich ein akzeptables Ergebnis zusammenbrachte. Die Perücke brachte es auf den Punkt ich war mit der Farbe sparsam umgegangen. Nach langem probieren entschied ich mich für einen schmalen schwarzen Rock, die Länge kurz über dem Knie und einer bluse mit kleinem kragen. Den hals habe ich mit einem passenden Tuch getarnt. Ich betrachtete mein Tageswerk im Spiegel und wae ganz zufrieden. Bei nicht zu viel Licht und nicht sooo genauem Hinsehen ging ich ohne weiteres als Frau so um die 40 durch. Früher war es ein Spass und Jux aber heute hatte ich mit meiner Fantasie eine Grenze überschritten. Letztendlich zog ich noch einen halblangen Mantel drüber und war beteit nach draußen zu gehen. Vier Stockwerke in den Stiefeln und automatisches Treppenlicht. Jetzt sollte wirklich niemand kommen. Endlich war ich an der Haustür angekommen, ging diese plötzlich auf. Vor mir stand der frisch eingezogene Nachbar. Kurze verwirrung und Blick. Ich schnell raus und um die Ecke.ich war tatsächlich draußen und glaubt mir, es ist ein riesiger Unterschied, ob man zum Fasching oder aus anderem Spass im anderen Geschlecht verwandelt auf die Straße geht. Ich bin meinr Fantasie. gefolgt, was sich für mich als aufregendes und erregendes Abenteuer herausstellte. Weil mich niemand weiter beachtete wurde Mut immer größer und ich spazierte über zwei Stunden an Schaufenstern vorbei durch die Stadt. Als ich die Straße überqueren wollte hält ein Auto an und die beifahrerin fragte nach einem bestimmten Restaurant. Diese Herausforderung übertraf alles.. ich kann nicht sagen, ob sie meine Verkleidung durchschaut hat. Ich jedenfalls habe schnell meine Wohnung aufgesucht und den Rest der Nacht in sexy Unterwäsche verbracht und den ganzen Sonntag noch viel Spaß mit mir gehabt. Denkt was ihr wollt. Ich habe das noch öfter gemacht. Beim nächsten Fasching im Gothicgirl lutfitt hat sich meine Frau gwundert, dass ich so gut in Highheels laufen konnte. Tja, wozu Fantasie alles gut ist....
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