mit solchen diagnosen und rat-schlägen bin ich vorsichtiger.
meine geschichte sollte eigentlich zeigen, dass an so eine punkt die beziehung lange nicht zu ende sein muss.
Ja gut, bei Euch Beiden hat das glücklicher Weise geklappt. Soll ja auch alles vorkommen.
Nur wenn ich jetzt lese, was Rosi77 schreibt, nämlich dass seine Frau die Ehe vor kurzem nur noch als Zweckgemeinschaft
betitelt hat, na dann fühle ich mich mit meiner Aussage doch bestätig.
Ebenso die Aussage, dass es auf Grund von Rosis Neigung/Vorliebe, wie man es auch ausdrücken möchte, in der
Ehe immer mal wieder Reibungspunkte gab, sagt mir doch, dass Rosi nicht gewillt war, mit seine Vorliebe aufzuhören
um die Ehe "zu retten". Was ich auch verstehen kann, denn Aufgeben bedeutet für mich in solch einem Falle auch immer,
etwas zu unterdrücken, was dann seelisch und auch körperlich sehr krank machen kann, weil man zwangsweise auf etwas
verzichten muss, was man eigentlich sehr gerne tut.
Da kann ich Dir, wenn Du magst, bei unserem Treffen mal mehr drüber erzählen.