Urheberrechte im Internet

Auch sauber wenn die Freundin mit der Publizierung einverstanden ist: URL ENTFERNT
Ich würde dazu Raten, laß Dir diese Genehmigung unbedingt schriftlich geben ! Die Freundschaft kann zerbrechen und was dann ?

Das meinst du nicht ernst oder ? :king:
Wenn eine Freundschaft zerbricht oder auseinandergeht dann sagt derjenige das und entfernt die Fotos halt . Sowas kann man zwischenmenschlich regeln. Da muss man nicht den Amtsdeutschen raushängen lassen.

Selbst wenn die Freundschaft derart auseinanderbricht, dass es in einen Krieg endet, dann kann er die Fotos ja fix löschen.

Naja vllt hast du ja juristisch recht, aber dann viel Spaß wenn du deiner partnerin den Zettel unter die Nase hälst. Ist ja schon ein geiler Vertrauensbeweis :ritter::ritter::ritter::ritter:
 
achja und heiko:

80% der Nylonseiten, die ich so kenne würde ich gar nicht kennen wenn Leute nicht die Bilder hier und da posten würden. Das ganze hat so eine Doppelmoral. Einerseits erzeugt das Posten von Bildern mehr Traffic bei einem Anbieter, sowie gibt dem Namen eine höhere Präsenz. Das ist aber schwer messbar, aber natürlich schön für den Betreiber, aber andererseits... heißt es dann "wenn zuviel davon im Umlauf ist, dann kaufen die leute es net". Was nicht mal unbedingt stimmt. Ich mein schau dir Strumpfhose.Net an.... was verkaufen wir ? rein gar nichts !?! und trotzdem haben wir viele aktive Vips. Was sagt das aus...

Ich will nicht übertreiben, aber gilt da deine eigene Argumentation nicht. Du nutzt diese Seite wieviele Jahre ? Aber da sie ja kostenfrei ist, mußt du ja auch nichts zahlen. Bist du dann nicht im Prinzip auch ein Bildersammler, der nur das umsonstangebot aus dem Web nutzt ? Würdest Du denn Mitglied hier werden, wäre diese Seite kommerziell? nur ein Denkanstoss..

Anderes Beispiel:

Die Musikindustrie argumentiert ja auch, dass Leute die Musik kopieren keine kaufen, was aber so oft schon widerlegt wurde. Gerade unter den Musikpiraten gibt es eine breite Schicht die sehr gerne die Originale kauft. Oftmals ist es so, dass eben im Netz das album vorab illegal erscheint und sich alle drauf stürzen und dann in dem Moment wo es erscheint dann doch kaufen. Aber das will dann auch wieder keiner glauben.
 
da gibt es ein Urteil eines Gerichtes des BGH Karlsruhe...höher gehts kaum noch...man beachte bitte den roten Bereich...

cid Karlsruhe - Die Betreiber von Angeboten des Mitmach-Internets sollten zukünftig noch genauer darauf achten, welche Inhalte Community-Mitglieder hochladen. Denn der Bundesgerichtshof hat mit einem aktuellen Urteil das Haftungsrisiko verschärft.

Von Gaby Schulemann-Maier
13. Nov 2009, 16:59


Die Betreiber von Angeboten des Mitmach-Internets (Web 2.0) sollten zukünftig noch genauer darauf achten, welche Inhalte Community-Mitglieder hochladen. Denn der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit einem aktuellen Urteil das Haftungsrisiko verschärft.


Laut dem jüngsten Richterspruch kann der Betreiber einer Rezeptsammlung im Internet dafür haften, wenn Webnutzer widerrechtlich Fotos von Kochrezepten auf seine Internetseite hochladen, die von anderen Online-Präsenzen stammen. Ähnliches dürfte für andere Web-Angebote gelten, bei denen es nicht um Rezepte geht.

Laden Seitennutzer urheberrechtlich geschützte Inhalte hoch und duldet der Seitenbetreiber dies, macht er sich die Inhalte somit rechtlich gesehen zu eigen. Es reicht dabei zudem nicht aus, in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen darauf hinzuweisen, dass Nutzer keine urheberrechtlich geschützten Inhalte hochladen dürfen.

Der Seitenbetreiber muss demnach selbst für die Rechteverletzung geradestehen.

Grund für den in Karlsruhe verhandelten Streitfall war, dass unter www.chefkoch.de Anwender mehrfach Fotos hochgeladen hatten, die von der Seite www.marions-kochbuch.de gestammt haben und für deren Verwendung keine Erlaubnis eingeholt worden war (BGH, Az.: I ZR 166/07).
© 2009 Global Press


BGH verschärft Haftungsrisiko für Betreiber von Blogs und Co. - Internet

....wenn ich das richtig verstehe so ist der Betreiber der Seite verantwortlich und nicht die Mitglieder, die die Bilder reinstellen...

lG

katy ---> irgendwann erstickt Deutschland an zu viel Bestimmungen im Internet...
 
Also 7.000 Euro und die Tatsache das man dann vorbestraft ist. Toll was ?

Das wäre in der Tat eine Geschichte aus dem Tollhaus. Vorbestraft ist man unter den geschilderten Umständen selbstverständlich nicht. Nach den obigen Schilderungen ist ja nicht mal ein Gericht oder wenigstens die Staatsanwaltschaft mit der Angelegenheit befasst gewesen, und zum Glück können Rechtsanwälte keine Strafen verhängen, das ist nach wie vor das Privileg staatlicher Organe. Im Übrigen wäre ich mit der freizügigen Rechtsberatung im Internet genauso vorsichtig wie mit Urheberrechtsverletzungen, da stimmt nämlich meistens längst nicht alles, was man mit gesundem Laienwissen in den Raum stellt. Weitere Details dazu erspare ich mit lieber. Vielleicht nur ein Hinweis am Rande. Die juristische Ausbildung dauert vermutlich deshalb so lange und gilt deshalb als schwierig, weil es ohnehin jeder besser weiß. Auf die "geldgierigen Anwälte" (woher auch immer die Information stammen mag, dass Geldgier ein unverzichtbarer Wesenszug von Anwälten sei) kann man da angesichts des breit gestreuten "Fachwissens" problemlos verzichten.


....wenn ich das richtig verstehe so ist der Betreiber der Seite verantwortlich und nicht die Mitglieder, die die Bilder reinstellen...

Nicht so ganz. Es bleibt nach wie vor das Problem der Mitglieder, denn schließlich sind sie es, die die Urheberrechtsverletzung begehen. Allerdings kann der Betreiber unter bestimmten Umständen in Haftung genommen werden, weil er sich um diese Problematik nicht ausreichend kümmert, also nicht genügend unternimmt, um diese Rechtsverletzungen auf seiner Seite zu unterbinden. Ein Freibrief für die Miglieder ist das nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das meinst du nicht ernst oder ? :king:
Wenn eine Freundschaft zerbricht oder auseinandergeht dann sagt derjenige das und entfernt die Fotos halt . Sowas kann man zwischenmenschlich regeln. Da muss man nicht den Amtsdeutschen raushängen lassen.

Das ist aber auch wieder ziemlich zweischneidig.
Klar wird die Situation umso schwieriger, je enger das Verhältnis zueinander ist. Aber im Grunde hat Heiko hier recht.
Ich werde demnächst, wenn das Wetter mal besser wird und die Natur wieder freundlicher aussieht, ein Foto-Shooting mit einem Arbeitskollegen machen, mit dem ich im Grunde ein sehr gutes Verhältnis habe. Es geht dabei um seinen 1969er Mercedes SL.
Natürlich möchte ich die Fotos selber auch verwenden - schließlich werde ich der Urheber sein. Das alleine reicht aber nicht für eine eigene Nutzung aus.
Von daher werde ich schon einen Standard-Vertrag aufsetzen, in dem steht, wie und für was ich die Bilder selber nutzen darf und auch, wie mein Kollege die Bilder nutzen darf.
Weiterhin wird drin stehen, daß ich für dieses Shooting kein Geld verlangt habe. Somit habe ich auch den Nachweis, daß ich hier keine Steuern hinterzogen habe.
Man weiß ja nie, was kommt.
Das gibt Sicherheit für beide Seiten.

Daß das bei einer Freundin oder Lebensgefährtin zunächst einmal etwas merkwürdig daher kommt, ist klar. Aber ohne ist, wie gesagt, zweischneidig.

Ansonsten finde ich den ganzen Beitrag schon sinnvoll, auch wenn es schon gefühlte tausend mal diskutiert wurde. Aber manche Leute kapieren es einfach nicht, daß es sich bei Bilder- / Musik- / was auch immer -Klau im Internet um eine Sache handelt, bei der es im besten Falle um 4-stellige Summen geht.
 
Theoretisch dürfte man dann zb. in Socialnetzworks gar keine Fotos von Treffen mit Freunden einstellen als ultimative Konsequenz. Ist irgendwie an der Realität vorbei von jeden einzeln ne schriftliche Zustimmung einzuholen und ich glaube das ist dann auch nur der absolute Präzedenzfall, dass ein Freund den nächsten verklagt weil sie sich auf einmal nicht mehr leiden können und er ihn in die Pfanne hauen will.

Also wer sich sorgen macht, dass seine Partnerin ihn hinterher belangen könnte - obwohl sie vorher einverstanden war - sollte es vllt lassen sie zu fotografieren & zu publizieren.

Was ich sagen will: man kann sich sicherlich vor groben Schnitzern schützen, aber wenn jemand Dir ans Bein pinkeln will, dann wird er das so oder so machen
 
Das ist doch ein generelles Problem mit dem Internet. Das Strafbewußtsein setzt aus, da man sich nicht wie in einer "gewöhnlichen" Straftat-Situation befindet.

Wenn ich Morgen in den nächsten Media-Markt gehe und da irgendein Kleinteil rausschmuggle, fühlt sich das für die Meisten anders an, als wenn sie ein Bild aus dem Internet speichern, und vielleicht auch noch in einer Gallerie wieder hochladen. Im Prinzip ist es aber beides Diebstahl!

Da man aber zu Hause am PC sitzt, und nicht "physisch" einen Laden betritt, bleibt das Unrechtsempfinden bei Vielen aus.

Nur weil es "geht" ist es noch lange nicht legal...


Ganz genau so ist es !!!

Erst mal was grundsätzliches: Ich wollte mit meinem Beitrag KEINE Diskussion auslösen sondern nur über die rechtliche Faktenlage informieren. Mehr nicht.

Das Problem ist, dass das urheberrecht aus der vordigitalen Zeit stammt und heute einfach nicht mehr praktisch anwendbar ist.
Und das sehe ich eben anders. Sicher hast Du mit Deinem Magenta-Beispiel der Telekom Recht, manche Dinge finde ich auch überzogen
Aber nur weil eine Sache technisch machbar ist muß diese nicht gut sein. Genau genommen ist ein PC mit Internetanschluß und dem nötigen Wissen eine Waffe.
Je mehr Macht ein Mensch hat und so mehr Verantwortung hat er auch. Vor einer Woche sah ich bei Flicker 2 Bilder wo mir fast der Atem stockte: Jemand hatte 2 Bilder von mir mit Photoshop so manupuliert das auf den Bildern sexuelle Handlungen zu sehen waren. Ich schrieb den Typen sofort an und verlangte die Löschung der Bilder was dieser auch sofort tat. Es geht mir bei dieser Art der Verfremdung von Bildinhalten nicht um mein Urheberrecht sondern um den Schutz des Modells. Nicht auszudenken wenn eine Freundin von ihr diese Bild sieht und ihr es dann zeigt ... . Die würde sich niemals wieder Fotografieren lassen und so weiter. Technisch ist das freilich möglich, aber so geht das einfach nicht.

Viele von Euch tragen gerne Nylons und stellen diese Bilder in die Galerie. Es muß einfach dafür gesorgt werden das Femde sich Eurer Bilder nicht bemächtigen können und damit Unsinn treiben. Technisch kann man es leider nicht verhindern, aber es geht vor allem darum, das man dem anderen rechtlich die rote Karte zeigen kann und das dies auch in der Praxis leicht durchgesetzt werden kann.

Zum einen muß das Rechtsbewußtsein angesprochen werden und zum anderen muß es leicht möglich sein dem Verletzer von Urheberrechten eines auf´s Dach zu hauen. Natürlich nicht mit 10.000 Euro wegen einem Bild, aber so das es weh tut.

Vielleicht sollte man es so machen, das man bei dem Hochladen von Bildern ein Forumular ausfüllen muß. Da muß man seine persönlichen Daten und eine Ausweiskopie hochladen, erst dann kann man die Datei hochladen. Zwar kann man auch diese System austricksen aber die Hemmschwelle dies zu tun ist dann so hoch das die meisten von illegalen Sachen die Finger lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Kopie ist vielleicht rechtlich ein Diebstahl, aber rein logisch kannst Du etwas digitalisiertes nicht stehlen. Und das Wort Raubkopie ist auch auch so ein dämliches Wort.

Kritiker[2] merken an, die Bezeichnung sei, gemessen am Tatbestand, überzogen, da sie das unrechtmäßige Anfertigen einer Kopie mit einem tatsächlichen Raub gleichsetze.[3][1] Juristisch betrachtet ist ein Raub jedoch eine Straftat, bei der eine bewegliche Sache mittels Gewalt oder Androhung von Gewalt entwendet wird.[4] Dementgegen wird beim Erstellen einer Kopie dem Urheber weder das Original entzogen noch gegen ihn Gewalt angewendet oder angedroht.
Der Wortteil „Raub“ impliziert auch aus linguistischer Sicht, dass mit dem Tatbestand jemandem etwas ihm Zustehendes weggenommen wird. Was mit einer solchen illegal erklärten Kopie in der Tat verloren geht, ist der rein anzunehmende verstärkte Umsatz an entsprechenden Medien, dessen Höhe aber nicht exakt angegeben werden kann. Damit wird mit dem Neologismus „Raubkopie“ indirekt ausgedrückt, dass den Urhebern der auf den Medien befindlichen Inhalte sowie den Vertreibern der Medien das Recht auf eine bestimmte Gewinnsumme zusteht, die nicht genau benannt werden kann, und der Raub sich auf etwas Hypothetisches bezieht.

Und selbst dieser Verlust ist rein hypothetischer Natur, da du nicht davon ausgehen kannst, dass die Leute es auch gekauft hätten, bzw der Umsatz real dem Unternehmen zugeführt worden wäre

Diese Kampagne "wüüüüürdest du ein Auto stehlen? neeeein, aber warum klaust du dann musik" ist total dämlich.
und viel zu monochrom.

Meine Argumentation der Musikindustrie habe ich ja oben weiter ausgeführt
 
Das große Problem ist eben, dass das Urheberrecht aus einer vordigitalen Zeit stammt und heute einfach kaum noch praktisch anwendbar ist.
Oder findest Du es fair - Heiko - dass Du oder auch ein 16jähriger xtausend Euro zahlen soll, weil 2-3 Fotos von jemand anders auf der Homepage prangten ? Wo ist genau der reelle Schaden? Diebstahl war es ja nicht. Du hast niemanden was weggenommen. Kommerzielle Absichten? Hattest Du auch nicht. Hast Du Dich damit bereichert ? Nein...
 
Vielleicht sollte man es so machen, das man bei dem Hochladen von Bildern ein Forumular ausfüllen muß. Da muß man seine persönlichen Daten und eine Ausweiskopie hochladen, erst dann kann man die Datei hochladen. Zwar kann man auch diese System austricksen aber die Hemmschwelle dies zu tun ist dann so hoch das die meisten von illegalen Sachen die Finger lassen.

genau. wieso nicht gleich den biometrischen Fingerabdruck einscannen .....
 
Wo ist genau der reelle Schaden? Diebstahl war es ja nicht. Du hast niemanden was weggenommen. Kommerzielle Absichten? Hattest Du auch nicht. Hast Du Dich damit bereichert ? Nein...

Der Schaden besteht darin das der 16-jährige sich einer Sache bemächtigt hat die ihm nicht gehört. Er hat dem Eigentümer das Kontrollrecht entzogen. Wer will denn schon das x-beliebige Menschen mit seinen persönlichen Sachen machen was diese wollen ?

Ich kann auch nicht das Fahrrad meines Nachbarn nehmen, damit eine Stunde Spazieren fahren und das Fahrrad anschließend wieder dort abstellen wo ich es weggenommen habe. Streng genommen entsteht dort auch kein Schaden.
Aber würdest Du es toll finden wenn jemand Dein Fahrrad sich ohne Deine Erlaubnis ausborgt ? Wohl kaum.
 
Du übersiehst da was. In dem Moment wo du das Rad nimmst, fehlt es ihm. Er hat dadurch einen reellen Verlust.

Wenn ich jetzt ein Bild deiner Seite kopiere. Fehlt es Dir? Fehlt Dir dadurch Umsatz?
 
Das Problem liegt einfach in der unterschiedlichen Bewertung der Tatbestände.
Das, was die Musikindustrie macht, ist ganz einfach mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

Wie hoch ist der reell entstandene Schaden? Ein Lied kostet bei Amazon zwischen 50 Cent und 1 Euro 50. Daß dies als Schadenersatz ggf. zu leisten ist, ist einzusehen. Eine zusätzliche Strafe eventuell auch noch. Bei Diebstahl in einem Kaufhaus sind zwischen 30 und 50 Euro fällig. Dafür verzichtet das Kaufhaus auf eine Anzeige.
Die geforderten Summen der im Auftrag der Musikgiganten handelnden Anwälte sind meines Erachten vollkommen irreal. Da werden für umgerechnet eine CD Beträge von 500 - 1000 Euro verlangt.

Die Problematik bei Bildern ist es, den Wert zu beziffern. Kommerziell arbeitenden Fotografen oder Agenturen behaupten logischerweise im Nachhinein, daß das Bild einen immens hohen Preis hat. Das gilt es dann erst einmal zu widerlegen. Und erst einmal gilt: Du hast es genommen, Du mußt es bezahlen

Die Sache mit den Aufnahmen von Freunden, Bekannten usw. mag zunächst vielleicht etwas überspitzt klingen, aber wenn es hart auf hart kommt, stehen hier unterschiedliche Ansichten gegenüber, die nicht in seltenen Fällen von einem Gericht bewertet werden.
Da ist es nicht schlecht, wenn man nachweisbar ein Einverständnis vorweisen kann. Und sei es nur, daß man öffentlich gefragt hat und weitere Personen das Einverständnis bezeugen können.
Das lief auf den Treffen, an denen ich teilgenommen habe, eigentlich immer gut. Jeder sagte, er will / will nicht oder nur anonymisiert im Forum eingestellt werden.
Das fand ich letztes Jahr auf der Nylonline sehr gut gelöst, daß das jeder schriftlich gemacht hat.

Und letztlich muß jeder, der Fotos macht, selber entscheiden, wie weit er sich aus dem Fenster lehnt und Bilder einstellt.
 
Und letztlich muß jeder, der Fotos macht, selber entscheiden, wie weit er sich aus dem Fenster lehnt und Bilder einstellt.

ja eben. Ich meine halt, dass man sich sicher im gewissen Rahmen absichern kann, aber einen 100% Schutz wird es nie geben. Es muss halt jeder selber für sich wissen wie er sich durch das Netz bewegt, was er für Spuren hinterläßt und welche Risiken er eingeht.
Das Netz an sich kennt keine Regeln und ist damit komplett neutral, was auch sehr wichtig ist. Wie man in den Grenzen agiert ist eben jeden selbst überlassen
 
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