Beim heimlichen Strumpfhosentragen von der Mutter erwischt.

Ich wurde nie erwischt. Warum? Ich hatte zwei, drei eigene Strumpfhosen richtig versteckt, nie die meiner Mutter oder Schwestern getragen, jedoch ihre Garderobe passte mir. Eltern zur Arbeit, Schwestern in der Lehre, später Arbeiten und Auszug. Für mich als Schüler war die Verkleidungszeit früher Nachmittag. Meine Mutter war Verkäuferin bis 18 Uhr, es gab aber Tage, da kam mein Vater früher nach Hause. Aber wie beim heimlichen Rauchen hatte ich einen Plan B um nicht aufzulaufen. Später, als ich nichts mehr wegen meiner Größe "leihen" konnte hatte ich mir einige neue oder gebrauchte Teile zugelegt, Jeansrock faszinierte mich schon immer, die ich dann im Keller bei Altkleidern dazwischen mogelte. Weggeschmissen wurde damals noch nicht.
Da meine Familie ein Bild von mir hatte bin ich nie auf die Idee gekommen mal zu fragen "Kann ich mir mal eine Strumpfhose von euch leihen?". Erst in den eigenen vier Wänden habe ich mal einen Spaziergang draußen in der Dunkelheit gewagt.
 
Nur ein kleines Detail, ab 1961 bedeutet für mich in den siebziger Jahren.
Es bedeutet mehr als sechzig!!!
Bei dir bedeutet also von 1901 bis 1910 die Nuller- Jahre
Du bist mir zu Intelligent, kann dir deswegen auch nicht mehr Antworten
Ich weiß nicht, ob es zielführend ist, fehlende Intelligenz vorzutäuschen, wenn man sich komplett verrannt hat. Offen und ehrlich einen Fehler einzugestehen, da zolle ich sogar Hochachtung.
Im konkreten Fall, die Zeit von 1960 bis 1969 als Siebziger zu beschreiben, mit dieser Erkenntnis stehst Du in meinen Augen ziemlich alleine da. Wenn man von den „goldenen“ Zwanzigern (oder neudeutsch „roaring twenties“) des vergangenen Jahrhundert spricht (ob die Zeiten wirklich mit Rieseninflation und Massenarbeitslosigkeit wirklich so toll waren, steht im Moment nicht zur Debatte), dann meint keiner die Zeit von 1930 bis 1939, die in Deutschland vom Nationalsozialismus mehr als dominiert war.

Manche Leute beschreiben die Zeit ihrer Jugend, als wäre das kurz nach dem Krieg gewesen. Da wird von Hüfthaltern in den 70er Jahren schwadroniert und von Unterkleidern tragenden Schwestern. So Sachen waren in den 50ern vielleicht aktuell, in den 70er Jahren waren jedenfalls Strumpfhosen angesagt.

@florenzfalke: Deine Beobachtungen kann ich voll bestätigen, aber nun bringst Du wieder eine Dekade ins Spiel, deren Eingrenzung wohl noch nicht definiert ist, wenn hier nach dem Tenor argumentiert wird, alle sehen es verkehrt, nur einer sieht es richtig.


Andere denunzieren und selbst nichts von sich geben, Dankeschön!!!

Wenn nicht nur @Fahrenheit451 Zweifel an Deinen Schilderungen hat dann bringt es nicht viel, von Denunziation zu sprechen, so nach dem Motto, Angriff ist die beste Verteidigung, oder das Abflachen der Diskussionskultur zu beklagen. Das sehe ich persönlich eher bei Dir: Du stellst eine Aussage in den Raum, scheinbar dürfen wir Dich darüber nur bewundern oder beneiden. Kritik oder Zweifel sind scheinbar nicht zulässig, statt die Sache mit weiteren Erklärungen oder nachvollziehbaren Fakten zu untermauern, gehst Du auf die persönliche Ebene, die dem Betrachter überhaupt nichts bringt, sondern nur Deinem Ego dient. Ich habe den Eindruck, der Gedanke, vielleicht habe ich etwas fals rübergrebracht iist Dir scheinbar fremd.



Ich war etwa acht Jahre als ich heimlich in das Schlafzimmer meiner Eltern ging und mit ein Nylonunterkleid und Nylons überzog, die natürlich viel zu groß waren.
Meine Mutter kam natürlich zur Tür herein und lächelte mich an.
Ja, auch ich habe Zweifel an Deinen Schilderungen. Nicht nur wegen der zeitlichen Einordnung, sondern auch an den Lücken, die eine Schilderung nicht rund erscheinen lassen.

Nachdem Du Dein Späßchen hattest, was dann? Gab es ein liebevolles „dann gute Nacht, träum schön in diesen hervorragenden Teilen“ oder musstest Du die Sache an Ort und Stelle ausziehen?




ich bekam meinen ersten Orgasmus im Unterkleid, Hüfthalter und Nylons meiner Mutter.
Ich schlief dann auf diesen Sachen und hoffte darauf das alles am Morgen getrocknet ist. Legte am Morgen alles wieder in den Wäschekorb der frisch gewaschenen Wäsche.
Am Nachmittag als ich aus der Schule kam fragte mich meine Mutter, ist dir der Wäschekorb herunter gefallen meine Sachen waren schmutzig, muss sie noch einmal waschen.

Auch die Geschichte mit dem heruntergefallenen Wäschekorb kann ich so nicht ungesehen glauben.
Daraus lese ich, dass es ja keine einmalige Aktion war. Was war nach dem zweiten Orgasmus, wieder ein heruntergefallener Wäschekorb oder gab es dann keine Orgasmen mehr? Aber auch nach dem ersten Orgasmus, als Du auf den eingesauten Teilen geschlafen hast, gab es da keine Flecken auf Deinem Schlafanzug oder in der Bettwäsche?

Ich bin mir sicher, dass jede Mutter weiß, dass es am Anfang der Geschlechtsreife bei einem Jungen nachts zu ungewollten Samenergüssen kommt, so wie bei Mädchen die erste Menstruation überwiegend in die Hose geht. Auch wenn es mir peinlich war, meine Mutter hatte das als gottgegeben hingenommen. Ganz anders wäre es gewesen, wenn sich die Überreste eines Orgasmus in ihrer Unterwäsche befunden hätte. Wenn sich nachts im Schlaf ungeplant was löst, nun gut, aber in fremder oder gar ihrer Unterwäsche, das ist ja als Vorsatz zu bewerten und auch so zu ahnden.

Für mich ist Deine Schilderung so seicht, wie die besorgte, aber verständnisvolle „Mutter“ vor einigen Jahren im Internet, die sich in allem möglichen Foren, zwar unter anderen Nicks, anmeldete und nach ähnlichem Strickmuster ihr Problem mit leichten Abwandelungen zur Verfügung stellte: Es is aus heiterem Himmel plötzlich kalt geworden, für die Kinder waren aber keine Strickstrumpfhosen greifbar, also bekam die ältere Schwester ganz selbstverständlich eine Feinstrumpfhose von der Mutter. Dem jüngeren Sohn wurde auch eine Feinstrumpfhose angeboten, wenn er diese nicht von sich aus eingefordert hatte und seitdem trägt der Junge ständig Feinstrumpfhosen. Mal war es auch Tante und ältere Cousine, aber im Endeffekt lief es auf das gleiche hinaus. Und wie auch festgestellt hat, ein Bruder oder Vater spielen überhaupt keine Rolle.
Aus meiner Sicht ist so eine einfühlsame Mutter in Sachen Feinstrumpfwaren so selten wie sechs Richtige im Lotto. So etwas soll es ja auch geben, ich kenne aber keinen Gewinner persönlich. Uns auch die Werbungen von anderen Lotterien suggerieren, mal schnell ein Los gekauft und dann hat man höchstens das Problem, welchen Traum erfülle ich mir als erstes, ist leider im Konflikt mit meinem Dauerlos der Fernsehlotterie, wo ich bisher noch nicht über 10€ hinausgekommen bin.
Wenn ich mir die Erfahrungen hier im Forum ansehe, dann wird es doch dominiert von Unverständnis im Elternhaus, mal gelinde ausgedrückt, in den wenigsten Fällen drücken die Eltern beide Augen zu, wenn der Sohnemann Feinstrumpfhosen anzieht, falls so eine Schilderung nicht auch eine niedergeschriebene Wunschvorstellung ist. Sicher ist aber, dass der überwiegende Teil der Männer hier nicht eine Frau des Vertrauens gefragt haben, ob sie auch mal in von der Person gestellten Feinstrumpfwaren schlüpfen dürfen, sondern sie sich ohne deren Wissen an deren Bestände vergriffen hat.


Jeder hier in unserem Alter weiß eigentlich, dass diese Jugend alles andere als leicht und verständnisvoll war und der Weg mehr als steinig war.
Auch möchte ich mich nicht an der Diskussion beteiligen was eine angenehme oder steinige Jugend ist. Auch wenn ich die selbstgesteckten oder vorgegebenen Ziele erreicht habe, neigt man rückblickend doch zum Vergessen oder aus heutiger Sicht die Probleme als lächerlich zu betrachten.

Die Ängste vor Klassenarbeiten oder noch schlimmer die Angst, eine vergeigte Klassenarbeit den Eltern zur Unterschrift vorzulegen, wo zeitlich versetzt das Hörspiel im Doppelpack kam,
den Liebeskummer, den mal damals immer wieder hatte,
das Verteufeln von motorisierten Zweirädern durch die Eltern, obwohl alle in der Clique Mofas und/oder Mokicks hatten während ich mich auf meinem Fahrrad abstrampeln durfte,
wenn eine Freundin zur Feier des Tages beim Besuch bei meinen Eltern mit Rock und Feinstrumpfhose erschien und der prüfende Blick meiner Mutter sich in einen giftigen Blick in meine Richtung mutierte
oder die eigene Orientierung zu Feinstrumpfwaren, die für mich eigentlich verpönt waren, ich mich aber hingezogen fühlte und es niemand gab, mit dem ich damals habe darüber sprechen können oder Verständnis finden konnte oder der Ärger, wenn Feinstrumpfwaren an mir oder im Versteck entdeckt worden sind,

al das hat damals schwer an mir genagt. Heute sind das für mich rückblickend die berühmten „Peanuts“, aber sie haben mich aber in meiner Jugend zu diesem Zeitpunkt schwer belastet.
 
Ich wurde von meiner Mutter nicht erwischt, weil sie mich lange Zeit gezwungen hatte, Strumpfhosen zu tragen. Ich hatte viele gebrauchte, die ich aber nicht tragen wollte und gegen die ich mich immer gewehrt hatte.

Schließlich ließ sie mir die Wahl, und ich durfte mir etwas anderes gegen die Kälte aussuchen, worüber ich mich freute. Aber das hielt nicht lange an, und ich griff wieder zu Strumpfhosen, als ich merkte, dass sie mir gefielen und ich sie gerne tragen wollte. Ich verheimlichte es nicht, und als meine Mutter es herausfand, war sie überrascht und verblüfft. Sie fragte mich, warum ich wieder Strumpfhosen trüge, wenn ich sie doch nicht so mochte. Ich antwortete, dass ich meine Meinung geändert hätte, weil Strumpfhosen wärmer und bequemer seien als der neue Kälteschutz. Sie sagte nur, dass sie mir das schon oft gesagt hätte, damit ich zu Hause wieder Strumpfhosen und in der Schule unter meiner Hose tragen könne.
 
Sachen gibt’s. Auch früher schon. Helikopterstrumpfhosenmamas sind aber etwas ganz Besonderes ;).
 
Na ja, ist ja schon ein Unterschied zwischen Strickstrumpfhosen, die eine besorgte Mutter ihrem Sohn aufnötigt, und Feinstrumpfhosen, die der Junior zum Mütze-Glatze-Spiel anzieht...
 
Ich, Jg, 1954 erinnere mich, dass ich in meiner Kindheit auch Strumpfhosen trug, sobald es draussen kälter wurde. Gestrickte in dunkler Farbe, Juckreiz inbegriffen, für Mädchen gab es damals welche in Beige. Die Strumpfhose trug ich unter der kurzen Latz-Lederhose, Nappa schwarz mit Hosenträgern. Lange Hosen gab es dann, wenn es richtig kalt wurde. Braune, hiessen Manchesterhose. Dass ich Strümpfe oder Strumpfhosen bei meiner Mutter "ausgeliehen" hätte, kann ich mich nicht erinnern. Ich erinnere mich aber, dass meine Mutter noch Nylons mit Strapsen trug.
 
Mit ca. 15/16 Jahren waren meine Eltern geschieden und ich lebte mit meinem kleinen Bruder bei meiner Mutter. Ich bin eines Abends länger aufgeblieben weil noch was interessantes im TV lief. Meine Mutter war schon ins Bett gegangen und hatte ihre Wäsche über einen Stuhl im Wohnzimmer gelegt. Strumpfhosen waren damals in der DDR recht teuer und meine Mutter trug noch Hüfthalter und Strümpfe.
Ich konnte nicht widerstehen und habe die Sachen angezogen: Hüfthalter, Strümpfe, BH und ein Nylonunterkleid. Die Größe hat sogar einigermaßen gepasst. Ich so durch das Wohnzimmer gelaufen und war ziemlich erregt, als plötzlich meine Mutter in der Türe stand ….
Ich habe mit hochrotem Kopf irgendwas gestammelt von ich wollte das nur mal probieren, wie sich das anfühlt.
Seitdem hat sie ihre Sachen nicht mehr rumliegen lassen. Ich konnte nur ab und zu, wenn ich nach der Schule alleine war, einzelne Sachen aus der Wäschebox probieren. Vor allem BH’s und Slips haben mich damals gereizt. Als ich ein Jahr später eine feste Freundin mit nach Hause brachte, war meine Mutter sichtlich froh. Eine Aussprache dazu hat es nie gegeben.
 
Na ja, ist ja schon ein Unterschied zwischen Strickstrumpfhosen, die eine besorgte Mutter ihrem Sohn aufnötigt, und Feinstrumpfhosen, die der Junior zum Mütze-Glatze-Spiel anzieht...
Du hast recht, aber als ich wieder Strumpfhosen trug, waren meine Strickstrumpfhosen völlig ausreichend, und ich hatte überhaupt keine Lust, die dünnen Strumpfhosen meiner Mutter anzuprobieren.

Hauptsächlich, weil sie mir zu feminin vorkamen, und ich schämte mich, etwas zu tragen, das für Mädchen oder Frauen gedacht war. Vor allem, weil ich vorher schon mehrere gebrauchte Strumpfhosen in mädchenhaften Farben und Mustern besessen hatte, und meine Mutter nahm gerne alle Strickstrumpfhosen an, die mir passten, egal ob sie für Jungen oder Mädchen gedacht waren.

Ich schämte mich, Mädchenstrumpfhosen zu tragen. Ich rebellierte sogar noch mehr als bei Jungenstrumpfhosen, wenn meine Mutter mich dazu zwang, und vermied sie so gut es ging. Leider musste ich sie manchmal unter meiner Hose oder zu Hause tragen, was mir sehr peinlich war. Das merkte man meinem Verhalten an, und so bestrafte mich meine Mutter auch auf diese Weise.

Sobald ich meine Strickstrumpfhosen mochte, besaß ich keine gemusterten Mädchenstrumpfhosen mehr. Sie waren mir zu klein geworden, und ich warf sie voller Freude weg, überzeugt, sie nie wieder tragen zu müssen. Deshalb kam ich gar nicht auf die Idee, die dünnen Strumpfhosen meiner Mutter anzuprobieren.
Was war denn der alternative Kälteschutz?
Lange Baumwollunterwäsche. Sie kratzten furchtbar, rutschten ständig herunter, waren unbequem unter Hosen und blitzten unter meinen Socken hervor, was ich absolut hasste.

Mir war das nicht bewusst, als ich meine Strumpfhosen gegen lange Unterwäsche tauschte, hauptsächlich weil meine Freundinnen sie trugen. Ich hatte sie immer darüber scherzen hören, als ich noch Strumpfhosen trug, und wollte sie unbedingt haben. Als ich endlich die Gelegenheit hatte, sie zu tragen, nutzte ich sie sofort.

Beim Tragen langer Unterwäsche sehnte ich mich nach dem Komfort und der Wärme von Strumpfhosen und merkte schnell, dass ich sie eigentlich mochte. Also trug ich, sehr zum Erstaunen meiner Mutter, wieder Strumpfhosen.
 
Du hast recht, aber als ich wieder Strumpfhosen trug, waren meine Strickstrumpfhosen völlig ausreichend, und ich hatte überhaupt keine Lust, die dünnen Strumpfhosen meiner Mutter anzuprobieren.

Hauptsächlich, weil sie mir zu feminin vorkamen, und ich schämte mich, etwas zu tragen, das für Mädchen oder Frauen gedacht war. Vor allem, weil ich vorher schon mehrere gebrauchte Strumpfhosen in mädchenhaften Farben und Mustern besessen hatte, und meine Mutter nahm gerne alle Strickstrumpfhosen an, die mir passten, egal ob sie für Jungen oder Mädchen gedacht waren.

Ich schämte mich, Mädchenstrumpfhosen zu tragen. Ich rebellierte sogar noch mehr als bei Jungenstrumpfhosen, wenn meine Mutter mich dazu zwang, und vermied sie so gut es ging


Das Spannungsfeld hast du gut beschrieben.

Beim Tragen langer Unterwäsche sehnte ich mich nach dem Komfort und der Wärme von Strumpfhosen und merkte schnell, dass ich sie eigentlich mochte. Also trug ich, sehr zum Erstaunen meiner Mutter, wieder Strumpfhosen.
Jetzt verstehe ich die Geschichte besser und möchte dich für meine vorschnelle Reaktion um Entschuldigung bitten.
Andererseits wenn du wũßtest, was hier manchmal so geschrieben wird, bist du vielleicht nachsichtig mit mir.
 
Das Spannungsfeld hast du gut beschrieben.


Jetzt verstehe ich die Geschichte besser und möchte dich für meine vorschnelle Reaktion um Entschuldigung bitten.
Andererseits wenn du wũßtest, was hier manchmal so geschrieben wird, bist du vielleicht nachsichtig mit mir.

Ich bin nicht beleidigt; alles ist in Ordnung. Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung.

Ich habe solche Beiträge schon öfter gesehen, daher verstehe ich deine Reaktion. Ich hätte mich präziser ausdrücken können, dafür entschuldige ich mich ebenfalls.
 
ange Baumwollunterwäsche. Sie kratzten furchtbar, rutschten ständig herunter, waren unbequem unter Hosen und blitzten unter meinen Socken hervor, was ich absolut hasste.
Dann ist es nur zu verständlich, dass du deine Meinung zum Strumpfhosen Tragen geändert hast. Das ist wahrlich ein guter Grund.
 
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