Was sagt dein Ehepartner dazu, dass du FSH trägst?

Typischer Fall von Dreckfuhler, denke ich mal
 
Ja da hat wieder jemand die Wechstaben verbuchselt. Aber reitet doch nicht immer auf den Grammatricksern rum. Der Duden ist doch nicht die heilige Schrift.

Außerdem seht doch mal:

D1353 M1TT31LUNG Z31GT D1R, ZU W3LCH3N GRO554RT1G3N L315TUNG3N UN53R G3H1RN F43H1G 15T! 4M 4NF4NG W4R 35 51CH3R NOCH 5CHW3R, D45 ZU L353N, 483R M1TTL3W31L3 K4NN5T DU D45 W4HR5CH31NL1ICH 5CHON G4NZ GUT L353N, OHN3 D455 35 D1CH W1RKL1CH 4N5TR3NGT. D45 L315T3T D31N G3H1RN M1T 531N3R 3NORM3N L3RNF43HIGKEIT. 8331NDRUCK3ND, OD3R?
 
D1353 M1TT31LUNG Z31GT D1R, ZU W3LCH3N GRO554RT1G3N L315TUNG3N UN53R G3H1RN F43H1G 15T! 4M 4NF4NG W4R 35 51CH3R NOCH 5CHW3R, D45 ZU L353N, 483R M1TTL3W31L3 K4NN5T DU D45 W4HR5CH31NL1ICH 5CHON G4NZ GUT L353N, OHN3 D455 35 D1CH W1RKL1CH 4N5TR3NGT. D45 L315T3T D31N G3H1RN M1T 531N3R 3NORM3N L3RNF43HIGKEIT. 8331NDRUCK3ND, OD3R?

Ist das der Text aus einer Enigma?

Wenn man immer nur den Duden nimmt kommt man gar nicht mehr zum schreiben.

Wiederrum steht im Duden auch nichts von "FSH" oder auch Männerstrumpfhosen.
 
Meine Freundin akzeptiert das ich FSH trage, sieht es aber mit gemischten gefühlen.
Das war bei meiner Ex anders, die wurde wuschig und hatte dann doppelt lust. Trug selber gerne Strapse, mehr konnte man nicht erwarten.
 
..... Das war bei meiner Ex anders, die wurde wuschig und hatte dann doppelt lust. Trug selber gerne Strapse, mehr konnte man nicht erwarten.

Hört sich ja eigentlich gut an. Schade, daß da wohl was anderes nicht nicht stimmte oder fehlte, so daß sie nun deine Ex ist.
Gruß
true
 
Meine Freundin akzeptiert das ich FSH trage, sieht es aber mit gemischten gefühlen.
Das war bei meiner Ex anders, die wurde wuschig und hatte dann doppelt lust. Trug selber gerne Strapse, mehr konnte man nicht erwarten.

Für mich ist es ein wenig befremdlich wenn jemand zum zweiten Mal seine Ex öffentlich in diesem Forum lobt, nur weil die aktuelle Freundin das Fetischspielchen nur sehr eingeschränkt toleriert. Aber zu einer Trennung gehören auch immer zwei.
Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen dass die aktuelle Freundin hellauf begeistert sein wird wenn sie mit mitbekommt, dass sie hier im mit einer Vorgängerin verglichen wird und dabei ziemlich schlecht abschneidet.
 
kann sein, Placebo, kann aber auch nicht sein.
Ich wäre über Aussagen zu der Beziehung Anderer vorsichtig, vor allen dann, wenn ich eigentlich kaum was darüber weiß.

a) hat jeder Mensch sicherlich auch das Recht im Gespärch mit Freunden, dinge zu äußeren über die sein Partner vielleicht nicht so hellauf begeistert wäre. Jede normale reife partnerschaft kennt das. Man kann daf und soll sich durchaus auch bei seinen Freunden mal über die Grenzen seiens Partners "beklagen" oder über seine Gefühle im Umgang mit diesen Grenzen berichten und Mitgefühl erfahren. Dass kann einen helfen sich emotional zu entlasten und den Standpunkt seines partners zu akzeptieren.

b) geht es in Partnerschaften eben nicht nur um Strumpfhosen ja oder nein.
Dazu ein persönliches, stark verkürztes Beispiel:
Vor ca. 15 - 20 Jahren hab ich eine Frau namens Inessa getroffen und auch näher kennenglernt, die das total toll fand, dass ich Frauensachen anzog und mich gerne so im Bett erlebte. Gleichzeitig hatte damals meine Frau ein gespaltenes Verhaltnis zu meinem Crossdressing und fand es teilweise nicht so toll. Insbesondere wollte Sie nicht das ich im Bett Strumpfhosen oder andere als weiblich geltende Kleidung anziehe, während Inessa das totel heiß fand.
Damals hatte ich tatsächlich die Wahl gehabt, für welche der beiden Frauen ich mich als Partnerin entscheide.
Ich hab mich damals gegen Inessa und für meine Frau entschieden, die genauen Gründe aufzuzählen würden diesen Beitrag sprengen.
Nur so viel: Es gibt auch noch andere Qualitäten in einer Partnerschaft als die Akzeptanz bestimmter Vorlieben.

Ja und natürlich wusste meine Frau, dass ich manchmal taurig war, dass sie mich im Fummel nicht so toll fand und ich mir da was anderes gewünscht hätte.
Und nein, Sie hatte null Probleme wenn ich darüber mit meinen engen Vertrauten oder eben halt in einem anonymen Kontext wie im diesem Forum gesprochen habe, weil Sie genau wusste, dass mir das hilft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Krabat,
eigentlich bin ich in meiner Antwort auf die speziellen Probleme von TommyBay nicht näher eingegangen, sondern habe nur allgemeingültige Thesen in den Raum geworfen. Den entscheidenden Impuls hier zu antworten gab aber truelies, der TommyBay ja bemitleidet, das die Ex nun halt die Ex ist, ohne zu wissen was eigentlich los war.
Es ist sicher eine persönliche Einstellungssache, aber ich denke, intime Probleme zwischen zwei Personen sollten primär unter den beiden bleiben, und wenn es doch ohne Gespräch mit Dritten der seelische Druck so groß ist, dann denke ich, es sollte sich zum einen um geschultes Personal oder zum anderen um eine gemeinsame vertraute Person handeln. Aber das wildfremden Leuten zu erzählen oder schriftlich zu unterbreiten, das geht für mich persönlich zu weit, selbst wenn man die Person nicht kennt.

Mag das vielleicht auch eine kurzfristige Befreiung bedeuten, die aber schnell verpufft, weil das Problem weiter besteht. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass in der Phase, wo Deine Frau wusste, dass sie mit ihrer momentanen Einstellung ihn nicht glücklich macht und ihm das Ventil der Kommunikation ließ, ein direkter Vergleich mit einer anderen Frau ihr angenehm gewesen wäre. Da kann ich mir eher vorstellen „Wenn das so ist, dann geh doch zu ihr zurück". Und TommyBay hat hier im Forum sehr viel von seiner Ex berichtet.
Umgekehrt, wäre es Dir angenehm wenn Deine Partnerin damit hausieren geht, mein Mann will unbedingt Weiberklamotten tragen und sie vielleicht den Rat bekommt, dann schieß ihn in den Wind.
Bei der ganzen Diskussion wird immer davon ausgegangen, mein Standpunkt, hier mein Fetisch, ist gesetzt und unverrückbar, die andere Person hat sich mir anzupassen. Erfolgt das nicht, dann wird gejammert und gequengelt, in aller Regel aber nicht mit dem gewünschten Erfolg. Mal darüber nachzudenken, was man zur Lösung des Problems im Sinne des Partners unternehmen kann kommt scheinbar überhaupt nicht in die Tüte.
Das Gejammer und Gequengel bewirkt aber oft bei dem Partner das Gegenteil, weil es ja auch als Ausdruck von Egoismus gesehen werden kann. So wie der eine meint, ich bin halt so, das bin ich mit meinem Fetisch, das hat der andere gefälligst zu akzeptieren bekommt er nicht in den Kopf, wenn jemand nein sagt, das ist nicht meine Art von Sexualität. Das kann man nicht akzeptieren.
Es geht auch anders, dies zeigt ja Dein Beispiel.
Wenn eine Beziehung nur auf den Fetisch beruht kommt nichts Längerfristiges dabei heraus, immer nur das eine wird für den Nichtfetischisten langweilig und es kommt der Punkt wo mal gefragt wird, bist Du bald fertig, ich möchte gerne aus der Strumpfhose heraus. Verstärkt wird es doch auch, wenn nur der eine Partner bestimmen darf was getragen wird, irgendwann kann da auch eine Abwehrhaltung daraus entstehen.
Wenn ich Dich hier im Forum richtig verstanden habe macht ja Deine Frau das Spielchen nun auf ihre Weise mit, behält sich aber vermutlich das Recht vor, auch mal nein zu sagen.
Jedenfalls halte ich persönlich es für den besseren Weg, seinem Partner seine Wünsche zu äußern und es danach dabei auch zu belassen. Der Partner hat es mitbekommen und wägt im Zweifel ab, ob er über seinen Schatten der Abneigung springt. Jede Wiederholung des Fetischwunsches ist eigentlich ein Schritt zurück und startet nicht den Durchbruch, denn so einen abstrusen Wunsch aus Sicht eines Nichtfetischisten vergisst dieser nicht so leicht.
Irgendwann habe ich mal gelernt dass eine Frau eigentlich jeden Tag so wie am ersten Tag begehrt werden möchte, so wie der Fetischist jeden Tag mit seinem Fetisch „überrascht" werden möchte.
Wenn man da als Mann Geduld zeigt, ist es gut möglich, dass die Frau ihre Abneigung gegenüber den Fetisch des Mannes ablegt und langsam das Spielchen mitspielt, vor allem wenn andere Vorteile, und hier meine nicht das Bankkonto des Mannes, im Vergleich den Fetisch zur (liebenswerten) kleinen Macke schrumpfen lässt.
Selbst wenn es grünes Licht gegeben hat, ist das für mich kein Zeichen für einen Dauerzustand. Wenn der Fetischist seine Leidenschaft wohl niemals ablegen wird, kann die sich gerade geöffnete Blüte der Frau sich wieder schnell schließen, wenn sie das Gefühl hat, er hat mir die ganze Zeit was vorgemacht und nun konzentriert er sich nur noch auf seinen Ego-Trip. Oft kommt es meiner Meinung nach vor, dass der Mann das gar nicht bemerkt und sich nachher wundert oder gar beschwert, was ist denn nun mit ihr los, früher war sie nicht so zickig, ohne daran zu denken dass er es selber in der Hand hatte.
Ob alles richtig ist, was ich hier beschrieben habe, wage ich nicht zu behaupten, aber es sind halt meine eigenen Erfahrungen aus meinem Leben als Fetischist, wo ich mir in der Vergangenheit auch oft die sinnbildliche „blutige Nase" eingefangen habe.
 
Gruß
Placebo
 
ich hab die erfahrung gemacht, dass eine partnerschaft nur dann eine chance hat zum glück beider zu führen, wenn jeder Freunde hat mit denen er / sie vertraulich über seine themen / probleme / prozesse / gefühle reden kann. das können durchaus auch leute in einem forum sein, zumal da die anonymität gewährt bleibt.

dein schwarz-weiß , der eine ist ""fetischist", der andere "normal" hat sich in unserer partnerschaft auch nie so bewahrheitet.
was du beschreibst sind letzendlich nur verallgemeinerungen / schubladen / vorurteile / projektionen
und treffen auf meine / unsere Beziehungwiirklichkeit und -dynamik nicht zu.

darum werde ich mich weiterhin hüten irgendwas in die beziehung anderer, die ich nicht kenne, reinzuinterpreteiren.
lieber hör ich zu, fühl mich ein, frage nach und wenn es sein muss konfrontiere ich auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiss nicht, ob man einen neuen Partner, wenn es zum Bruch gekommen ist mit dem "alten" Partner, vergleichen sollte.

Zumindest wäre es für mich, eine Art Respekt es nicht zutun. Man war ja, auch wenn nur einen kurzen Weg weit miteinander vertraut.

Ich bin nun mit meiner Partnerin 20 Jahre "vertraut".

Die Erfahrung zeigt, wenn man sich soweit Zurücknehmen kann, dass der Partner weiss, dass man ohne Ihm/ihr ein "Nichts" ist und er/sie dieses Lebensgefühl auch zu 100% reflektieren kann, eigentlich nichts passieren kann, dass Zweifel an einander aufkommen lässt.

Nicht mal eine Feinstrumpfhose auf mein Männerbein . . .
 
Ich weiss nicht, ob man einen neuen Partner, wenn es zum Bruch gekommen ist mit dem "alten" Partner, vergleichen sollte.

Zumindest wäre es für mich, eine Art Respekt es nicht zutun. Man war ja, auch wenn nur einen kurzen Weg weit miteinander vertraut.

Ich glaube, selbst wenn man es bewußt versucht zu vermeiden. unbewusst zieht man doch immer irgendwo Vergleiche mit dem "alten" Partner. Was ja auch letzten Endes nicht unbedingt verkehrt ist, denn das ist auch ein Teil der Trennungs- bzw. Vergangenheitsbewältigung, daß man auslotet was mit der neuen Partnerin besser oder anders ist. Und selbst wenn diese Phase abgeschlossen ist, ist es nicht verkehrt, gewisse Aspekte der alten Beziehung in positiver Erinnerung zu behalten, denn sonst wäre man ja nicht mit dem alten Partner zusammengewesen. Und es verlangt ja auch keiner das man diese Zeit vergessen und begraben muß. Wenn zwei Menschen sich in einem bestimmten Alter finden muss beiden bewusst sein, daß jeder eine Vergangenheit hat, mit der jeder auf seine Weise umgeht. Manche sind ja auch mit dem Expartner befreundet.
Wovor man sich allerdings hüten sollte sind solche "war/ist besser als / schlechter als" Vergleiche. Das ist dem neuen Partner gegenüber nicht fair ( - und dem alten auch nicht). Außerdem steigert man sich in solche Vergleiche zu schnell oder sehr hinein, wenn es mal schlecht läuft - was im schlimmsten Fall dazu führt, das man es der neuen Partnerin gegenüber vielleicht mal unbedacht erwähnt.
Man sollte sich vor Augen führen, daß es in einer neuen Partnerschaft nie besser oder schlechter ist, als in der alten - sondern "anders" und man muss erstmal seinen eigenen Weg finden, der mit der alten Beziehung aber nichts zu tun hat. Dann lässt man auch automatisch solche Vergleiche außen vor. Dann kann man auch auf positive Dinge der alten Beziehung blicken und sagen, "das war toll" wobei die Betonung auf 'war' liegt, denn das war nun mal und nun liegt was neues vor einem. Und das es toll war, heißt nicht automatisch, daß es besser war - und es gibt sicher auch viele Dinge am neuen Partner zu entdecken, die toll sind.

Natürlich zeugt es von Respekt dem Partner gegenüber (dem alten, sowie dem neuen) solche Vergleiche gar nicht erst zu ziehen - und es ist auch unfair, dem neuen Partner gegenüber, in Erinnerungen an die alte Beziehung zu schwelgen, da geb ich Dir vollkommen recht.
Aber das wird sich wohl zu beginn einer neuen Beziehung nicht ganz vermeiden lassen, allerdings sollte man es den neuen Partner nicht merken lassen oder es gar ansprechen ("mit moni war dies und das aber besser"). Und man sollte versuchen diese, ich nenn es jetzt mal "Eingewöhnungsphase", so schnell wie möglich hinter sich zu bringen, damit man sich auf die Gegenwart konzentrieren kann und sich mit der neuen Partnerin tolle und positive Dinge in der Beziehung schaffen kann.
 
Ich habe erfahren dürfen das viele Frauen im Alter von 20-35 Jahren kaum Probleme mit Männern in FSH haben. Genau so auch meine Frau nicht. Ich könnte wenn ich wollte alles was ich will Tragen. Es würde sie nicht stöhren.
Bei uns steht das Problem Kind im Raum. Mein Sohn ist 11 und ich bezweifel das es seinem Weltbild gut tut wenn der Papa in Frauenkleidern und FSH durch die Wohnung rennt oder zum Einkaufen geht.

Aber im großen und ganzen sind Frauen sehr Tollerant bei Männern und FSH.
 
Roadrunner, damit begibst du dich aber eventuell auf dünnes Eis. Warum sagst du ihr nicht, dass du Strumpfhosen trägst? Was ist so schlimm daran?

Und stell dir mal vor, sie findet es durch dummen Zufall mal heraus. Wie wird sie sich dann fühlen? Würde sie es nicht als Vertrauensbruch empfinden? Sicher würde sie auch darüber nachdenken, warum du es ihr verheimlicht hast.

Und es würde wohl unweigerlich - zusätzlich zu irgendwelchen Befürchtungen - die Frage auslösen, was verheimlicht er mir womöglich noch?
 
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